Kleine Quadratische Zettelchen. Überall. Vollgeschrieben mit Aufgaben, Notizen und wichtigen Dingen. Jeder Zettel hat eine Bedeutung und wartet darauf abgearbeitet zu werden um endlich im Müll zu landen.
Smartphones – Fluch oder Segen? Apps für Notizen gibt es zuhauf! Bunt und ordentlich, mit automatischer Erinnerung oder Synchronisation. So konkurrieren die Papierzettel mit virtuellen Gedächtnisstützen.
So sieht meine Selbstorganisation zur Zeit aus; eine wilde Zettelwirtschaft, sowohl auf Papier als auch auf meinem Smartphone. Da versuche ich einerseits, wie bei GTD, zuerst die wichtigen Aufgaben abzuarbeiten, aber am es kommt dann regelmäßig zu einer starken Segregation der Zettel mit vielen einzelnen unerledigten Aufgaben die übriggeblieben sind. Gleichzeitig nutze ich ein „Kanban“ um längerfristige Projekte und Aufgaben zu organisieren und veranschaulichen. Nach erfolgreicher Erledigung hat man dann eine tolle Visualisierung des Geleistetem und kann auf sich stolz sein.
Es fällt mir schwer Papier und Smartphone gleichzeitig zu benutzen. So muss ich mich sehr bald auf ein System beschränken um alles vereint zu haben und zudem meine Listen mit mehr Prioritäten sortieren.
Mein Artikel zu der 2. Frage: Welche Methode der Selbstorganisation verwenden Sie? Hat Ihr System Schwächen? Gibt es Parallelen zu GTD?