Flexibler Wochenplaner zum besseren Lernen!!!

 

Wie ihr oben sehen könnt, ist mein Werkzeug mein “flexibler” Wochenplaner.

Diesen Planer muss ich gestehen, hatte ich aber auch schon vor meinem Englischprojekt.

Zur “einzigartigen” Funktion meines Planers: Dieses große weiße Blatt Papier auf dem Bild mit den Wochentagen oben und den Zeiten links, ist das Grundgerüst meines flexiblen Planers. Dazu seht ihr noch alles kleine gelbe Zettelchen (farblich markiert und mit dem jeweiligen Vorhaben beschriftet).  Jedes Zettelchen enthält entweder ein Vorlesungsfach + zugehörige Farbe, meinen Arbeitsbeginn oder mein Arbeitsende, meine Freizeit, mein zusätzliches Lernen, meinen Sport, den Haushalt oder mein Englisch lernen. Oben über dem Wochenplan hängen zusätzliche Zettel entweder weil sie momentan nicht gebraucht werden oder weil sie im Plan schon oft genug vertreten sind!

Das tolle an meinem Planer ist, ich kann ihn jede Woche neu gestalten (immer am Sonntag). Dies ist gut falls Stunden dazu kommen, wegfallen oder ganz andere Aktionen auf dem Plan stehen!!!

Würde ich mir einen Plan am PC erstellen und ihn mir ausdrucken müsste ich ihn immer wieder mühselig ändern, sooo aber nicht… ^^.

Zudem habe ich meinen Wochenplaner in so einer Größe gewählt, dass dieser gar nicht zu übersehen ist. Er hängt direkt an meiner Zimmertür sodass ich bereits morgens weis was los ist.

Trotzdem muss ich zugeben, dass ich noch mehr Planer habe, die mich an meine Tages und Wochenplanung erinnern ^^ hier eine kleine Auswahl:

 

>>> mein Planer den ich jeden Tag mit mir herum schleppe…

 

>>> ebenfalls mein Planer wo ich täglich Eintragungen vornehmen kann…

 

 >>> mein Uniplan der direkt über meinem Schreibtisch hängt…

 

zudem habe ich sämtliche Termine in meinen IPod eingespeichert und unten im Gemeinschaftskalender vermerkt somit vergesse ich eher selten etwas und es fällt mir wesentlich leichter mich an meinen Plan zu halten!!!

 

 

Published in: on 5. November 2012 at 18:11 Comments (3)
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3 Comments Leave a comment.

  1. on 6. November 2012 at 01:24 Jörg Said:

    Flexibel klingt gut und Papier ist geduldiger 🙂
    Ich habe auch änderbare Terminplaner in Büchern und einen festen Stundenplan im Internet per Notebook. Die Kombination macht’s und „sich zu verzetteln“ bedeutet so optimierte Modifikation.

  2. on 8. November 2012 at 10:32 Judith Said:

    Mir erscheint dein „analoger“ Lernplan sehr übersichtlich und gut strukturiert und ich muss gestehen, dass ich ähnlich wie du arbeite. Auch ich fixiere meine Vorhaben meistens zusätzlich im Kalender, damit ich auch von Unterwegs noch einmal alles überprüfen kann.

  3. on 8. November 2012 at 11:59 Kai von Said:

    Ich finde deine Zettelwirtschaft ist eine gute Idee. Insbesondere, dass du die Möglichkeit hast den Haushalt mit in deine Planung einzubeziehen finde ich gut.
    Hingegen birgt das Arbeiten mit so vielen Kalendern ein großes Risiko für mich. Man muss in meinen Augen zu viel aufpassen, dass man nicht Termine doppelt belegt.

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