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Seminarreflexion IP6

Dieses etwas andere Semester war für mich und ich glaube da spreche ich nicht nur für  mich alleine, sehr schwierig. Mit sehr schwierig meine ich nicht unbedingt, die Inhalte und Anforderungen der Seminare und Vorlesungen, sondern die Gesamtsituation, die viele Nachteile und Einschränkungen mit sich ziehen. Zu Beginn des Semesters hatte man kaum Vorstellungen, wie das Semester wohl ablaufen werde. Viel Ungewissheit und Verzweiflung machten sich breit. Es galt sich umzuorganisieren sowie umzustrukturieren. Dabei war mir wichtig, neue Wege zu finden, Wissen zu vermitteln und in den Austausch darüber zu gelangen. Das Semester erforderte viel Konzentration und Disziplin.

Das Seminar „Außerschulische Lernorte inklusiv und international 2020“ ermöglichte es mir, neue Kenntnisse über vielfältige außerschulische Lernorte und Anregungen zu gewinnen. Das Seminar aus dem Modul IP6 fand hauptsächlich auf der Plattform: blogs.uni-bremen.de statt. Der Austausch über Kommentare und den Beiträgen hat mir sehr gut gefallen. Zu diesem Seminar muss ich sagen, dass es sehr gut strukturiert und aufgebaut war. Jede/r wusste, was er/sie zu erwarten und zu leisten hat. Mir hat es dieses Semester besonders gut gefallen, dass so vielfältige und spannende Themen behandelt wurden. Mir hat es wirklich total viel Spaß gemacht viele Blogbeiträge zu lesen. Dadurch entstanden für mich sehr viele neue Anregungen und Ideen.

Ich habe mich in meinen Blogthemen dazu entschieden zum einen über die außerschulischen Lernorte in Zeiten von Corona zu schreiben. Ich fand es wichtig, noch einmal über die derzeitige Situation zu informieren. Gerade das Thema Schule und Bildung in Zeiten von der Corona- Pandemie ist ein stark diskutiertes Thema. Ich fand es wichtig aufzuzeigen, welche Beschlüsse getroffen worden sind, und inwieweit man außerschulische Aktivitäten wahrnehmen darf und kann. Beispielhaft dazu habe ich mir das Auswanderermuseum in Hamburg näher angeschaut. Mithilfe von einem virtuellen Rundgang, kann man einen ersten Eindruck von dem Museum gewinnen und dies vielleicht auch in eine passende Unterrichtssequenz integrieren. 

Mein zweiter Blogbeitrag beschäftigte sich mit der Mahn- und Gedenkstätte Ahlem. Seit 1987 besteht die Mahn- und Gedenkstätte Ahlem. Diese dokumentiert im Wesentlichen die Geschichte dieses Ortes sowie die der Einwohner jüdischen Glaubens der Stadt Hannover und des ehemaligen Landkreises. Leider ist es derzeit wegen der Corona-Maßnahmen nicht möglich, die Gedenkstätte Ahlem im Rahmen eines Workshops zu besuchen. Um Schülerinnen und Schülern trotzdem eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des Ortes zu ermöglichen, hat das Team der Gedenkstätte Materialien zu verschiedenen Biografien zusammengestellt. Diese eignen sich zum einen für den Präsenzunterricht in der Schule, aber auch für das Homeschooling. Anhand einzelner Lebens- und Familiengeschichten können die Schülerinnen und Schüler verschiedene Zeitabschnitte der Geschichte oder verschiedene Verfolgungsschicksale während des Nationalsozialismus erarbeiten.

Auch die Themenwahl der Kommiliton/innen fand ich sehr vielfältig ausgewählt. Ich habe durch die Vielfalt der unterschiedlichen außerschulischen Lernorte erkannt, wie unterschiedlich man einen außerschulischen Unterricht gestalten kann. Hierbei haben mir vor allem die praktischen Ideen immer wieder neue Anreize gegeben. Ich habe mir sogar für meinen späteren Unterricht eine TO- DO Liste angelegt mit allen für mich interessanten Lernorten. Es hat mir sehr viel Spaß die verschiedenen Blogbeiträge zu lesen und mein Wissen über die verschiedenen außerschulischen Lernorte zu erweitern. Anderen ebenfalls eine Rückmeldung durch die Kommentare zu geben fand ich sehr gut. Bei den Kommentaren viel es mir oftmals schwer, auch kritische Aspekte anzuführen. Mithilfe des Seminars konnte ich neue Kenntnisse sammeln und meine bisherigen Kompetenzen vertiefen und ausbauen. Ein Nachteil, der der Gesamtsituation geschuldet ist, beinhaltet die nicht vorhandene Interaktion mit meinen Mitstudierenden. Über die geplanten Exkursionen und ein Abschlusstreffen hätte ich mich sehr gefreut. Dieses Seminar lebt durch den Austausch zwischen allen Beteiligten meiner Meinung nach. Ich hoffe, dass dies bald wieder möglich ist und zukünftige Seminare mithilfe der Interaktion zwischen den Teilnehmer/innen wieder gestärkt werden können.

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Blogbeitrag- Gedenkstätte Ahlem

Die Gedenkstätte in Ahlem bei Hannover war früher eine jüdische Gartenbauschule und wurde später von Nationalsozialisten als Sammelstelle für Deportationen, Gefängnis und Hinrichtungsstätte missbraucht. Es ist also gleichzeitig auch als Mahnort zu verzeichnen. Als erstes werde ich einen kleinen Einblick in die Geschichte der Denkstätte in Ahlem geben. Zum Kontrast dazu, werde ich die heutige Nutzung der Gedenkstätte vorstellen. Des Weiteren werde ich auf die Angebote und Programme eingehen, sowie die Umsetzung in Corona Zeiten.

Zur Geschichte der Gedenkstätte Ahlem:

Die Gedenkstätte Ahlem befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Israelitischen Gartenbauschule Ahlem. Um 1893 wurde diese Anstalt von dem jüdischen Bankier und Hobbygärtner Moritz Simon unter dem Namen „Israelitische Erziehungsanstalt“ gegründet. Hier wurden jüdische Jugendliche in Gartenbau und weiteren praktischen Berufen ausgebildet. Es war eine Volksschule für Mädchen und Jungen. Die Ausbildungsstätte erlangte in vier Jahrzehnten einen internationalen Ruf. Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 beteiligte sich die Schule sofort bei der Vorbereitung junger Juden für die Auswanderung. Dies erbrachte der Anstalt einen neuen Aufschwung und sicherte die Existenz der Schule. Für ihre Angehörigen bot sich ein Schutzraum auf Zeit. Das Gelände der Gartenbauschule wurde im Herbst 1941 zur zentralen Sammelstelle für die Deportation der Juden aus dem Bereich der Gestapoleitstelle Hannover bestimmt. Es wurden über 2.000 Juden aus dem gesamten südlichen Niedersachsen zusammengezogen, bevor sie in insgesamt sieben Transporten über den Bahnhof Fischerhof in Linden deportiert wurden.Von Ahlem aus nahmen die Transporte in die Vernichtungslager des Ostens ihren Ausgang.In Ahlem musste, wie an allen jüdischen Schulen der Unterricht zum 30. Juni 1942 eingestellt werden. In der Endphase des Krieges wurde in der ehemaligen Laubhütte der Gartenbauschule eine Hinrichtungsstätte errichtet. Hier wurden im März 1945 mindestens 59 Gestapohäftlinge durch Erhängen ermordet.

Die Gedenkstätte in Ahlem heute:

Die Gedenkstätte in Allem wirkt heute sehr einladend, im Gegensatz zu ihrer Vergangenheit. Auf vier Stockwerken und einem integrierten Außengelände befindet sich eine der modernsten historischen Ausstellungen, die Hannover zu bieten hat. Das Ziel ist es, historische Dimension des Geländes in den Köpfen der Besucherinnen und Besucher lebendig werden zu lassen. Die vorzufinden Daueraustellung stellt zwei historische Erzählungen vor. Im ersten Obergeschoss der Ausstellung liegt der Fokus auf Verfolgung und Ausgrenzung während des Nationalsozialismus in Ahlem. Das zweite Obergeschoss ist Moritz Simon gewidmet, welcher die Gartenbauschule gegründet hat. Dieser Bereich stellt die Geschichte in den Jahren von 1893 bis 1942 und nach der Befreiung 1945 dar. Im Dachgeschoss befinden sich Seminarräume. Im Sockelgeschoss des Neubaus bietet ein Veranstaltungsraum Platz für Lesungen, Sonderausstellungen und Zeitzeugengespräche. Im Erdgeschoss befindet sich außerdem eine Mediathek. Das Gebäude ist über eine sogenannte Wegachse mit der Wand der Namen verbunden. Auf über 3000 Tafeln sind hier Menschen mit ihren Lebensdaten verewigt, für die Ahlem eine Station in den Tod war. Heute wird an diesem Ort der Menschen gedacht, die auf dem Gelände der Gartenbauschule kurz vor dem Kriegsende hingerichtet wurden. Am Hauptweg sind fünf Ausstellungspulte aufgereiht. Diese beschreiben den Alltag im Schulinternat. Das damalige Gelände der Gartenbauschule erstreckt sich über das Außengelände der Gedenkstätte Ahlem hinaus. Aus diesem Grund führen sieben Informationstafeln vom Eingangsbereich über das Gartengelände bis auf das Grundstück der Landwirtschaftskammer Niedersachsen bis in die Nähe des historischen Mädchenhauses.

Die Website von der Gedenkstätte Ahlem bietet außerdem eine Art virtuellen Rundgang. Dafür muss man mit der Maus über die Grafik fahren. Dann kann man die Lage der einzelnen Räumlichkeiten sehen und durchs Anklicken zu den Erläuterungen gelangen.

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Bildquelle, verfügbar unter: https://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/Gedenkstätte-Ahlem/Die-Gedenkstätte-heute [01.07.2020]

Die Gedenkstätte Ahlem hat ein breites Veranstaltungsprogramm. Die Gedenkstätte lädt zu Vorträgen, Diskussionen, Zeitzeugengesprächen, Lesungen und Führungen ein. Das geplante Fest: „DENK.MAL.GARTEN.FEST 2020“ am 12. Juli, findet aufgrund des Coronavirus nicht statt. Der Gesundheitsschutz steht hier ebenso an erster Stelle. Um Schülerinnen und Schülern trotzdem eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des Ortes zu ermöglichen, hat das Team der Gedenkstätte Materialien zu verschiedenen Biografien zusammengestellt. Diese eignen sich zum einen für den Präsenzunterricht in der Schule, aber auch für das Homeschooling. Anhand einzelner Lebens- und Familiengeschichten können die Schülerinnen und Schüler verschiedene Zeitabschnitte der Geschichte oder verschiedene Verfolgungsschicksale während des Nationalsozialismus erarbeiten. 

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Außerschulische Lernorte in Zeiten von Corona

Ein außerschulischer Lernort bedeutet die Begegnung mit außerschulischen Lerninhalten, Erfahrungen, Personen und räumlichen Veränderungen und fast immer eine Abwechslung vom schulischen Tagesablauf. Alle genannten Punkte sind derzeit gar nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen möglich oder eher weiter unten auf der Liste der dringlichen Aufgaben der Schulen angesiedelt. Auf dem Bildungsserver der freien Hansestadt Bremen heißt es, dass Veranstaltungen „an außerschulischen Lernorten“ entfallen (vgl. Die Senatorin für Kinder und Bildung, 2020) zu Zeiten von Corona. Hierbei stellt sich für mich die Frage, inwiefern betrifft diese Mitteilung, Veranstaltungen von außerschulischen Partnern wie zum Beispiel Theater, Museen und  Ausstellungen etc. in der Schule? Gemäß der Mitteilung, geht es um außerschulische Lernorte. Ist damit auch festgelegt, dass die nachfolgende Formulierung „weitere Projekte mit außerschulischen Partnern“ sich ebenfalls eindeutig auf außerschulischen Lernorte bezieht?

Mit der bundesweiten Mitteilung vom 24. März 2020 an die oberen Schulaufsichtsbehörden wurde diesen mitgeteilt, dass schulische Veranstaltungen an außerschulischen Lernorten bis zum Ende des Schuljahres nicht mehr möglich sind. Mit einzelnen Schulmails wurde klargestellt, dass der Erlass sich nur auf Veranstaltungen außerhalb des Schulgeländes erstreckt, um Infektionsgefährdungen vorzubeugen. Die ergibt meiner Meinung nach auf jeden Fall Sinn, um das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten. Sportliche oder kulturelle Veranstaltungen und weitere Projekte mit außerschulischen Partnern bleiben davon zunächst unberührt und können, vorausgesetzt der Schulbetrieb ist wiederaufgenommen worden, weiterhin durchgeführt werden, sofern sie in der Schule stattfinden. Weitere Einschränkungen für die Durchführung von Veranstaltungen können sich ggf. allerdings aus infektionsschutzrechtlichen Auflagen und Vorgaben für die Wiederaufnahme des Schulbetriebes ergeben. Dies ist allerdings noch nicht absehbar.Veranstaltungen mit außerschulischen Partnern, die in der Schule stattfinden, können also durchgeführt werden. Dagegen dürfen per Erlass vom 24.03.2020 Veranstaltungen außerhalb der Schule bis zu den Sommerferien nicht stattfinden (vgl. Senatorin für Kinder und Bildung, 2020). Für außerschulische Partner bedeutet dies, dass es möglich ist nach Absprache mit der Schulleitung, dass sie in die Schulen kommen und dort mit Klassen während deren Präsenzzeit arbeiten. Nach den Sommerferien sind laut Erlass vom 28.05.2020 Exkursionen zu außerschulischen Lernorten unter Beachtung der Infektionsschutz-Maßnahmen wieder möglich (vgl. Senatorin für Kinder und Bildung, 2020). Für die Durchführung von Veranstaltungen jeglicher Art hat jede Schule einen Hygieneplan vorzulegen. Alle Vorschriften und Regelungen sind auf den Informationsseiten des Schulministeriums veröffentlicht.

Meiner Meinung nach sind gerade jetzt sind die Potentiale, die außerschulische Lernorte etwa in Feldern wie kultureller, historischer, naturwissenschaftlicher, sowie sozialer Bildung zu bieten haben, besonders wichtig und können sogar Beiträge zur Bewältigung der Situation leisten. Viele Schülerinnen und Schüler sind aus unterschiedlichen Gründen verunsichert und viele auch auf sich selbst gestellt und sehnen sich nach Austausch. Die verschiedenen Bildungseinrichtungen einer Kommune können partnerschaftlich einen Beitrag dazu leisten. An den außerschulischen Lernorten sind Räumlichkeiten, Konzepte und pädagogisches Personal vorhanden, das Lehrkräften in vielen Hinsichten zur Seite stehen kann. Auch außerschulische Lernorte bereiten sich intensiv auf ihre Kontakte vor, erarbeiten Hygienekonzepte und sind, sofern sie wieder öffnen dürfen, für den Austausch vorbereitet.

Um meinen theoretischen Input noch einmal zu verstärken, habe ich mir das Auswanderermuseum in Hamburg näher angeschaut. An diesem Beispiel werde ich die aktuelle Situation noch einmal verdeutlichen und Anregungen geben, inwieweit man mit seiner Schulklasse trotzdem den Unterricht anschaulich gestalten könnte. In der Dauerausstellung im Auswanderermuseum BallinStadt, werden bewegende persönliche Geschichten, genealogische Aufzeichnungen und eine erlebnisreiche historische Ausstellung für die Besucher bereit gehalten. Auf rund 2.500 qm wird an diesem historischen Ort über das zeitlose Thema Migration aufgeklärt. In insgesamt drei Häusen können verschiedene Menschen kennengelernt werden, mit all ihren Wünschen und Träumen, die sie auf ihren Weg in eine neue Heimat mitnahmen.

Zur aktuellen Situation im Auswanderermuseum habe ich auf der Internetseite folgende Aussage finden können.

Zitat von der Homepage des Auswanderermuseums Ballinstadt : 

Wir wissen es sehr zu schätzen, dass Sie sich für einen Besuch im Auswanderermuseum BallinStadt entschieden haben. Vielen Dank! Wir bitten um ihr Verständnis, dass aufgrund von COVID-19  besondere Hygieneregelungen für Ihren Besuch gelten.Wenn wir uns alle verantwortungsvoll verhalten und die Regeln konsequent einhalten, steht einem entspannten Museumsbesuch nichts entgegen. Daher bitten wir Sie, die aktuellen, vorgeschriebenen Regeln unbedingt einzuhalten, um sich selbst, andere Gäste und Besucher*innen sowie auch unsere Mitarbeiter*innen zu schützen.

NEU: Das Tragen von Schutzmasken ist keine Pflicht mehr, wird aber behördlich empfohlen.

 (Quelle: Homepage: Auswanderermuseum Ballinstadt)

Anhand dieser Aussagen lässt sich feststellen, dass dieser außerschulische Lernort für Besucher geöffnet hat. Hierbei ist es wichtig, wie in jeder anderen außerschulischen Einrichtung, sich an die Hygienemaßnahmen zu halten. Des Weiteren bietet das Museum einen virtuellen Rundgang an. Dieses Video lässt sich ohne Probleme über YouTube anschauen. BallinStadt Geschäftsführer Volker Reimers gibt in diesem Video einen Einblick in eines der beliebtesten Museen Hamburgs. Er erzählt, was es hier spannendes zu entdecken gibt. Denn dieser historische Ort hat einen ganz besonderen Platz in der Hamburger Geschichte: Die Emigration über Hamburg und Albert Ballin, der Gründer der damaligen Auswandererhallen in Hamburg, haben ihre Spuren in der Historie der Hansestadt hinterlassen. Zu dem wird gezeigt wie die Ein- und Auswanderungsgeschichte über vier Epochen hinweg geschah. Außerdem wird der Bogen zu heutigen Ereignissen und Situationen gezogen. Um einen Besuch in das Auswanderermuseum zu vermeiden, kann man als Lehrkraft auch sehr gut mit diesem Video arbeiten. Im passenden Unterrichtskontext könnte man dies einbinden. Das Auswanderermuseum stellt für jede Altersklasse Rallyebögen zur Verfügung. Diese sind für Lehrkräfte kostenlos verfügbar. Man könnte aber natürlich auch ein eigenes Arbeitsblatt erstellen, welches mithilfe des Videos zu bearbeiten ist. Ein virtueller Rundgang ermöglicht auch in Zeiten von Corona, dass man den Unterricht abwechslungsreich gestalten kann.

Literaturverzeichnis: