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Aufgabe für Woche 2 – PLE (04. Kalenderwoche 2011)

Lasst alle Hoffnung fahren. Nun da die Prüfungszeitpunkte/-fristen einen eingekreist haben wie ein grimmiges Rudel hungriger Wölfe, das den fetten Braten (oder zumindest nen Happen) gewittert hat, gibt es keinen Weg mehr zurück. Einzig die lodernde Flamme der Weisheit vermag die blutrünstigen Waldbewohner nun noch auf Abstand zu halten und – so sie nicht vergeht – der/dem einen oder anderen die sichere Passage in den wohlig-kuscheligen, verdient angelaufenen Vorlesungsfreie-Zeit-Hafen zu gewähren. Nun denn…

Das Lernen mittels Karteikarten hat sich meinerseits nur für das Aneignen von Fremdsprachen wirklich bewährt. Da dann aber auch eher bedingt; für spezielle, nie geistig haften bleiben wollende Vokabeln oder grammatikalische Schmuckstückchen. Am besten hilft mir beim Sprachenlernen aber noch das Merken durch Aufschreiben. Brennt sich besser ein. Die Aufzeichnungen können danach auch gerne weg. Ist ja drin dann (und falls nicht, das Ganze halt von vorn). Für Klausuren oder mündliche Prüfungen in Geschichte heißt’s: lesen, lesen, lesen. Das Gelesene dann exzerpieren und auf dem so freigelegten Substrat das eigene Gedankengebäude architektonisch verwirklichen. Block & Bleistift – sie lassen dich nicht los.

Prezi wäre vor zwei Wochen beim WiWi-Referat allerdings schon eine Hilfe gewesen. Die Materie bietet sich an veranschaulicht zu werden; rein aus Verständnisgründen. Eine Präsentation steht Anfang Februar noch an. Mal sehen ob Prezi und ich bis dahin Freunde werden.



One Comment

  1.   Anne wrote:

    Hey,
    ja die liebe Prüfungszeit 😉 ich benutze zum größten Teil auch noch die Methode des Aufschreibens, dabei kann man sich wirklich viel merken.
    Viele Grüße

    Montag, Januar 24, 2011 at 17:49 | Permalink

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