VL 03.06.19 Schule für wirklich alle? Ziele Herausforderungen, Beispiele

 

  1. Im Rahmen der Vorlesung habe viele anschlussfähige Inhalte bezüglich meines Studiums finden können. So haben wir im bisherigen Verlauf unseres Studiums, besonders in den Didaktikfächern, mehrfach das Thema aus unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachtet und thematisiert. In Bezug auf Frau Korffs vorgestellter Studie, haben wir unter anderem bei Herr Bahr die Bedeutung und die Möglichkeiten von speziell ausgerichteten Förderschulen umfangreich diskutiert. Für mich selber schlussfolgere ich daraus, dass das Thema immer wehr Relevanz im modernen Unterricht hat.
  2. Im Verlauf meiner schulischen Tätigkeiten habe ich unterschiedliche Erfahrungen in dem Bereich sammeln können. Unter anderem in der Klasse, in der ich zurzeit arbeite. So haben wir in der Klasse 2 Kinder mit besonderen Aufmerksamkeitsschwierigkeiten. Die eine mit implantierten Hörgeräten und der andere mit ADHS. Beide Kinder haben eigene Betreuungspersonen, die ihnen bei der unterschiedlichen Unterrichtsbewältigung helfen. Zudem ist die Lehrperson angehalten, für ein besseres akustisches Verständnis des ersteren Kindes ein spezielles Aufnahmegerät um den Hals zu tragen.
  3. Besonders für eine bessere Unterrichtsvorbereitung würde ich die Arbeitszeiten von Lehrkräften im Unterricht reduzieren, um mehr Zeit zu haben, diese zu gestalten. Auch würde ich kleinere Klassen vorschlagen, um die jeweiligen individuellen Bedürfnisse der Kinder besser mit einbeziehen zu können. Auch sollten die Lehrkräfte die mehr Möglichkeiten bei der Gestaltung des Unterrichts bekommen können, lediglich unterstützt durch Zielerreichungsmaßnahmen.

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