„Komplexitätsreduktion“ von Luhmann 1975, beschreibt die grundsätzliche Fähigkeit von Menschen in sozialen Systemen, eine Art Filterung der Informationen vorzunehmen, da es andernfalls zu einer Reizüberflutung kommen würde. „Luhmanns Systemtheorie korrespondiert mit konstruktivistischen Ansätzen, die davon ausgehen, dass Realität nichts Objektives ist, was außerhalb von uns existiert, sondern immer eine kognitive Konstruktion beruhend auf Wahrnehmung ist.“ …
„Spannungsfeld Heterogenität/Homogenität in der Schule“ weiterlesen