Mindblown: a blog about philosophy.

  • Rv12// Heterogenität und Inklusion im Deutschunterricht der Sekundarstufen

    1 Individualförderung-statt-Unterricht-Dilemma: Individuelle Förderung wird in größerem Ausmaß benötigt als gemeinsamer, inklusiver, Unterricht. Diese Individuelle Förderung steht jedoch dem traditionellem Unterricht im Wege, sodass es SchülerInnen im physischem und sozialen Aspekt des Lernens zu kurz kommen. Meiner Meinung nach ist hier eine Vermischung beider Unterrichtsformen die „goldene Mitte“. SchülerInnen sollten individuell auf sie zugeschnittene Unterrichtsstoffe und…

  • Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in der Schule

    Benennen Sie auf Grundlage des Textes von Debus/Laumann 2018 die verschiedenen Ebenen auf denen a) Geschlechtliche Vielfalt und b) sexuelle und romantische Orientierungen differenziert werden können. Recherchieren Sie als Gegensatz dazu, das Konzept der Heteronormativität und beschreiben Sie kurz, was damit gemeint ist. Arbeiten Sie heraus, inwiefern die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt von Menschen auch…

  • 1.a An Ihrem Gymnasium gibt es einen – wie üblich sehr heterogen besetzte – Vorkurs, in welchem sogenannte Seiteneinsteiger*innen Deutsch lernen und auf die Teilnahme am Regelunterricht vorbereitet werden. Für einige wird nun der endgültige Übergang in die Regelklasse diskutiert. Ein Großteil der Lehrpersonen plädiert – mit Verweis auf die noch nicht vollständig ausreichenden (bildungssprachlichen)…

  • Chemie- (k)ein Fach für alle? :RV07 Formulieren Sie basierend auf den Vorlesungsinhalten drei Thesen, die für Sie (!) einen modernen Chemieunterricht für alle ausmachen. Orientieren Sie sich gerne an den Grundannahmen von STL (Scientific and Technological Literacy for All), setzen Sie jedoch eigene Schwerpunkte. These 1: Der Lebensbezug naturwissenschaftlicher Fächer, in diesem Fall Chemie, ist…

  • Englischunterricht zwischen Selektion und Inklusion: RV06

    1 Mein Englischunterricht begann in der 3. Klasse. Dort war es erstmal wichtig einen „ersten Kontakt“ mit der neuen Fremdsprache zu ermöglichen. Dies wurde mit kurzen Geschichten oder Gedichten aber auch oft mit Liedern und sogar Spielen ermöglicht. Diese beinhalteten natürlich allesamt simplere Vokabeln die parallel gelernt wurden. Somit wurden erstmal hauptsächlich funktionale Aspekte der Sprache…

  • Hallo Welt!

    Willkommen auf Uni-Bremen Blogs. Dies ist dein erster Beitrag. Bearbeite oder lösche ihn, dann lege mit dem Bloggen los! Benötigst Du Hilfe beim Schreiben neuer Artikel? Auf der Supportseite des Blogssystems findest Videotutorials, die Dir den Einstieg so einfach wie möglich machen sollen: http://blogs.uni-bremen.de/support/

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