Biographisches

seit 2018

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Neue Nachwuchsforschergruppe
Migration und Flucht: Theater als Verhandlungs- und Partizipationsraum im deutsch-französischen Vergleich (1990 bis heute)

Natascha Ueckmann hat die Nachwuchsforschergruppe für drei DoktorandInnen gemeinsam mit Prof. Dr. Romana Weiershausen (Frankophone Germanistik, Universität des Saarlandes) bei der Hans-Böckler-Stiftung eingeworben; Laufzeit 2019-2022.

seit 2017

DFG-Forschungsprojekt
Transatlantische Ideenzirkulation und Ideentransformation: Die Wirkung der Aufklärung in den neueren frankokaribischen Literaturen

Natascha Ueckmann hat das DFG-Projekt gemeinsam mit den Kolleg/innen Prof. Dr. Gisela Febel (Bremen) und Prof. Dr. Ralph Ludwig (Halle/Saale) eingeworben; Laufzeit 2017-2020.

2016

Berninghausen Preis für hervorragende Lehre (Kategorie „Forschendes Lernen im Bachelor“) der Universität Bremen – im Team zusammen mit Julia Borst

2016/2017

Zusatzausbildung im Bereich „Performance und Bildung“ (Qualifikation für das Fach „Darstellendes Spiel“) am Zentrum für Performance Studies der Universität Bremen

2007-2017

Geschäftsführerin und eine der Sprecherinnen des Instituts für postkoloniale und transkulturelle Studien (INPUTS) an der Universität Bremen

seit 2015

Vorstandsmitglied für Internationales bei der Society for Caribbean Research (SoCaRe)

WS 2012/13 und WS 2013/14

Lehrstuhlvertretung für Romanische Literaturen und Kulturen
(Schwerpunkt Iberoamerika) an der Universität Passau

September 2011

Elise Richter-Forschungspreis des Deutschen Romanistenverbandes für die Habilitationsschrift Ästhetik des Chaos in der Karibik

März 2011

Venia legendi für Romanische Philologie (Literatur- und Kulturwissenschaft)

2010–2017

Akademische Rätin (auf Zeit) an der Universität Bremen

seit 2009

Gutachtertätigkeiten im Review Board der Reihe „Forum Junge Romanistik“ sowie für die Studienstiftung des deutschen Volkes und die DFG

2005

Geburt des zweiten Sohnes Noa

2002–2010

C1-Stelle an der Universität Bremen, Habilitation zum Thema
Ästhetik des Chaos. Créolisation und Neobarroco im franko- und hispanokaribischen Gegenwartsroman
* ausgezeichnet mit dem Elise Richter-Preis des Deutschen Romanistenverbandes

2000–2002

DAAD-Lektorin an der Université de Haute Alsace in Mulhouse/Frankreich

1998

Geburt des ersten Sohnes Dion

1997–2000

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Osnabrück, Promotion zum Thema Frauen und Orientalismus:
Reisetexte französischsprachiger Autorinnen des 19. und 20. Jahrhunderts

1995-1997

Promotionsstudiengang an der Universität Osnabrück,
viermonatiger Forschungsaufenthalt in Paris

1988–1995

Studium der Literatur- und Erziehungswissenschaften an den Universitäten Osnabrück und Angers