Förderbedarf & Sprachförderung im inklusiven Unterricht

Das sich die Frage nach Inklusion überhaupt stellt, zeigt die falschen Ansätze des Schulssystems auf. Dieses ist darauf ausgelegt, einen bestimmten Lernstoff in einer bestimmten Zeit durchzunehmen. Dieser Ansatz fordert Selektion und somit auch die Existenz von Sonder- bzw. Förderschulen geradezu heraus.

Die Inklusion ist deshalb so wichtig, weil die Schüler auf das Leben in der Gesellschaft außerhalb der Schule vorbereitet werden sollen. Menschen mit Behinderungen sind Teil unserer Gesellschaft, durch Inklusion kann dies auf der einen Seite den ”Behinderten” selbst vermittelt werden und auf der anderen Seite können so mögliche Berührungsängste von ”nicht-behinderten” Schülern abgebaut werden. In unserem Schulsystem ist die Inklusion mit Schwierigkeiten verbunden, weil man auf der einen seite ”normale” Unterricht gewährleistet muss und andererseits auf die speziellen Bedürfnisse von beeinträchtigten Schülern eingehen muss. Diese Probleme zu lösen, kann man von einer Lehrkraft kaum verlangen. Eine Lösung wäre, eine spezial ausgebildete Lehrkraft, was meist an den Finanzen der Schulen scheitert.  In unserem bestehenden System ist Inklusion denke ich grundsätzlich nicht unmöglich, hier muss man allerdings den Einzelfall betrachten. Es sollte auf jeden Fall gewährleistet sein, dass in angemessener Weise auf die Bedürfnisse des ”beinträchtigten Schülers” eingegangen werden kann. Hierzu sei abschließend gesagt, dass man eine gute Gesellschaft daran erkennen kann, wie sie mit ihren schwächsten Mitgliedern umgeht.

Wie rechtfertigt die Inklusive Pädagogik die schulische Inklusion aller Schüler und Schülerinnen? Worin sehen Sie die Hauptziele und Hindernisse der schulischen Inklusion bzw. einer Inklusiven Pädagogik?

Wie rechtfertigt die Inklusive Pädagogik die schulische Inklusion aller Schüler und Schülerinnen? Worin sehen Sie die Hauptziele und Hindernisse der schulischen Inklusion bzw. einer Inklusiven Pädagogik?


80% des Unterrichts, verläuft unter pädagogischen Verhalten. Aus dem Grund denke ich das die inklusive Pädagogik eine drastische Rolle im Schulleben spielt. Die Pädagogik ist oder sollte ja dafür da sein, den Schülern und Schülerinnen bei ihren Problemen zu Helfen.Die Schwierigkeiten schneller und besser  zu Schlichten. Indem sie versucht die Schüler und Schülerinnen besser zu Verstehen. Lehrer die im inklusiven pädagogischen Bereich tätig sind, haben es teils schwerer, denn sie müssen sich noch um Schüler oder Schülerinnen kümmern, dessen Verhalten nicht in Ordnung bzw. normal ist und dadurch der Unterrichts Konzept durcheinender kommen könnte bzw. abdriften könnte vom eigentlichem Thema. Die inklusive Pädagogik beschäftigt sich deshalb im wesentlichen mit der Psyche der Schüler und Schülerinnen und versucht diese zu verstehen und zu erziehen. Ziel darin ist es, einen harmonischen Unterricht gestalten zu können und die Probleme der Schüler/Schülerinnen besser verstehen zu können und die bestenfalls zu Lösen. Es wird immer einen Schüler oder eine Schülerinnen geben, bei der es nicht so einfach sein wird, doch man sollte am Ball bleiben und sein besten tun. Im großen und ganzen finde ich, dass die inklusive Pädagogik eine enorm wichtige Rolle in der Schule spielt!

Aufgabe 3

Nach einigen Diskussionen mit meinen Kommilitonen, bin ich der Meinung, dass ein Geschlechter getrenntes Deutschunterricht vor und nachteile haben kann.

Ein Vorteil ist das man spezifischere Themen auswählen kann, was ein Mädchen oder einem Jungen viel Interessanter findet. Damit regt man das Mädchen oder den Jungen dazu an mehr oder besser am Unterricht teilzunehmen. Die Schüler sind automatisch interessierter am Unterricht und haben auch keine Hemmungen ihre Meinungen zu äußern. Ich glaube jeder kennt es selber, dass im Unterricht meist nicht alles gesagt werden kann weil da ein Mädchen oder ein Junge im Raum ist und man denkt es könnte ja falsch aufgenommen werden. Nehmen wir mal dass Abi Thema im Fach Deutsch von diesem Jahr Frauenrolle. Ich bin der festen Überzeugung das manch Mädchen oder Junge nicht seine wirkliche Meinung zu dem Thema äußern konnte oder wollte genau aus dem Grund weil es falsch aufgenommen werden könnte. Man kann Mädchen und Jungs ja nicht ewig trennen. Im späterem Berufsleben und Uni leben werden sie ob gewollt oder nicht gewollt miteinander konfrontiert. Dann aber sind sie nicht auf diese Konfrontation gewappnet, den dann werden die Schüler viel größere Hemmungen haben und noch weniger in gegenwart des anderen Geschlechts reden bzw die Meinung vertreten wollen, weil sie denken werden es könnte falsch aufgenommen werden.

Mein Fazit: Es sollte kein Geschlechter getrenntes Deutschunterricht stattfinden, weil die niemals dem anderem Geschlecht aus dem weg gehen kann, früher oder später wird man aufeinander treffen.

Beitrag zur 2. Fragestellung 24.04.12

Nach langen Diskussionen mit vielen Kommilitonen bin ich zum Entschluss gekommen, dass diese Lehrerin sich sehr falsch gegenüber der Schülerin verhält. Die Erwartung der Lehrerin von den Schülern die mit Migrationshintergrund ist viel höher, als die ohne Migrationshintergrund.

Die Lehrerin steckt die Ausländischen Schüler in ein und die selbe Schublade. Dies nennt man Ausgrenzung, wie die türkische Schülerin B. schon sagt, die Lehrerin hält alle Ausländer für gleich egal ob hier geboren oder nicht.Sie kann sich nicht vorstellen das die Kinder die hier aufgewachsen sind, eine andere Wertvorstellung haben oder anders denken könnten. Die Denkweise der Lehrerin ist altmodisch, es kann gut möglich sein das es in den 50`er oder 60`er Jahren vielleicht so war, doch heut zu Tage hat sich vieles geändert. Nur leider ist anscheint die Lehrerin nicht so ganz mitgekommen.

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