Doodle, Gliffy & Co.

Da ich bei der Anfertigung meiner Bachelorarbeit ganz auf mich alleine gestellt bin, werde ich die Werkzeuge zum kollaborativen nicht nutzen können. Allerdings habe  ich Programme wie Doodle und Teamviewer schon häufiger im Alltag benutzt und war damit auch sehr zufrieden. Allerdings habe ich Teamviewer noch nie zum kollaborativen arbeiten genutzt, sondern eher um meinen PC vom Sofa bedienen zu können 😉

Etherpad werde ich für meine Projekt auch nicht benutzen können, für zukünftige Gruppenarbeiten könnte das aber auf jeden Fall was sein.

Auch Audacity und Pixlr werde ich nicht brauchen, da ich weder Bilder noch Tonaufnahmen bearbeiten muss. Gliffy werde ich dagegen nicht nur für die Bachelorarbeit, sondern auch für den Vortrag  verwenden. Ich habe schon häufig in Power-Point oder Word versucht, Diagramme und Schaubilder zu erstellen, was aber nie so richtig gekappt, oder sehr lange gedauert hat. Mit Gliffy geht das echt schnell und einfach.

 

 

Kulturflatrate?? Her damit !!

Wie man vielleicht schon an der Überschrift erkennen kann, bin ich ein großer Fan von Kulturflats. Ich habe letztes Jahr die „Kulturflatrate“ Spotify  für mich entdeckt und ich bin mehr als nur begeistert. Wenn man sich dieses Programm auf dem Rechner oder dem Handy installiert, hat man gratis Zugriff auf eine riesige Musikauswahl, man kann Playlists erstellen und diese mit anderen auch teilen. In der kostenlosen Version wird allerdings alle paar Minuten Werbung zwischen die Songs geschaltet. Mit den Werbeeinahmen finanziert sich nicht nur das Unternehmen Spotify,  sondern ein großer Teil der Einnahmen geht an die Küntsler und Urheber.  Ich habe mich aber relativ schnell für die kostenpflichtige Version entschieden. Ich bezahle 10 Euro im Monat und kann dafür werbefrei Musik in top Qualität hören. Ich nutze seit mehreren Monaten nur noch dieses Programm zum Musik hören.  Ich denke, dass solche Konzepte die Zukunft sind, da ALLE davon profetieren.  Ich muss mir die Musik nicht mehr auf anderen Wegen besorgen und die Künstler kriegen auch ihren Teil ab.  Aber ich sehe dort noch andere Vorteile für die Künstler:  Durch solche Programme haben auch (noch) unbekannte Künstler die Chance ein großes Publikum zu erreichen und bereits „große“ Interpreten können noch mehr Fans für sich gewinnen, was sich letztendlich auch wieder für die Künstler bezahlt macht. Durch von Freunden geteilte Playlisten habe ich bereits viele neue Künstler für mich entdeckt und war dann auch auf 2 Konzertern von Bands, die ich vorher gar nicht kannte. Und durch Konzertkarten verdienen viele Künsterl ja das meiste Geld.

Eine ähnliche Chance sehe ich da bei einer Filmflatrate. Ich muss aber zugeben, dass ich bei keinem Filmflatratedienst angemeldet bin, da de meisten eine zu kleine Auswahl haben. Ich streame die Filme im Internet, obwohl das natürlich illegal ist.  Wenn ich dann aber einen wirklich guten Film entdecke, bestelle ich mir den häufig danach auf DVD, um ihn in besserer Qualität  nochmal anschauen zu können. Falls es in Zukunft eine gute Filmflatrate mit großer Auswahl geben sollte, wäre ich sofort bereit dafür zu bezahlen. Noch besser wäre natürlich eine komplette Flatrate, wie sie in dem Infovideo angesprochen wurde. Man bezahlt einen bestimmten Betrag und hat dann legal Zugriff auf alle Daten. Aber ob das wirklich so kommen wird, darf wohl bezweifelt werden.

Kann mich Diigo noch überzeugen ??

Hier also mein erstes Screencast-video.

Ich habe in dem Video zunächst gezeigt, was mir an dem Programm gut gefällt und anschließend begründet, warum ich zum im Moment nicht von dem Programm überzeugt bin. Allerdings werde ich dem Programm noch eine Chance geben und es ein paar Tage weiter verweden. Vielleicht ändere ich meine Meinung ja noch :), Viel mehr möchte ich hier noch gar nicht verraten, guckt euch das Video einfach an.

 

http://youtu.be/HI8WE399trw

 

P.s. Ich hätte nicht gedacht, dass es so leicht ist, ein Video von seinem PC-Bildschirm zu machen.

 

Lesezeichen

Ich habe in einem früheren Beitrag schonmal von meinem Lesezeichenproblem berichtet. Wenn ich Informationen für ein Projekt suche, durchstöbere ich natürlich auch das Internet nach interessanten Artiklen, Seiten oder Blogbeiträgen. Häufig überfliege ich den Text dann nur, setzte ein Lesezeichen, falls das ungefähr zu meinem Thema passt und nehme mir vor, den Artiklen später zu lesen.  Und da besteht für mich ein Nachteil der Lesezeichenfunktion. Mit einem Klick wird die Seite „gespeichert“ und am Ende des Tages habe ich dann unzählige Seiten mit einem Lesezeichen versehen, ohne mir diese Seiten genau durchgelesen zu haben.  Und wenn ich ganz ehrlich bin, hole ich das meistens auch nicht nach. Ob mir einer der vorgestellten Dienste dabei helfen kann, wage ich zu bezweifeln. Ich muss mir einfach angewöhnen, nur die wichtigen Seiten mit einem lesezeichen zu versehen.

Diese Dienste sind wohl wirklich eher was für Gruppenprojekte. Aber ich glaube auch nicht, dass ich dort in Zukunft einen dieser Dienste nutzen werden. Bei uns werden die Gruppen meistens zufällig zusammengestellt. Also müsste man erstmal die anderen Gruppenmitlgieder von den Vorteilen dieses Dienstes überzeugen, oder vielleicht nutzen die Leute einen anderen Dienst, mit dem man sich dann erstmal wieder auseinander setzen muss. Und auch dann besteht die Gefahr, dass viele eigentlich unwichtige Informationen zu einem gelangen. Außerdem teilen wir die Themen bei Gruppenarbeiten so auf, dass jeder einen anderen Bereich behandelt und somit auch andere Informationen braucht. Gibt es wirklich mal eine Quelle, die für alle wichtig ist, kann man diesen Link auch einfach kopieren und per Mail oder Socialnetworks verschicken.  Aber ich werde in Zukunft  mal drauf achten, ob diese Dienste in Gruppenarbeiten genutzt werden