Umgang mit Heterogenität in der Schule

In dem folgenden Blogeintrag werde ich auf die Vorlesung vom 24.04.2018 von Christoph Klugemeyer eingehen.

Die „kognitive Heterogenität“ beweist, dass bei guten Lernaufgaben ein Individuum mit Lerninhalten konfrontiert wird, dabei sollte beachtet werden, dass man unterschiedliche Schülervorstellungen berücksichtigen sollte und bei Aufgaben sollten möglichst verschiedene Lösungswege möglich sein. Des Weiteren gibt es „Das Prinzip der Textgestaltung“, dabei handelt es sich darum, dass man den schwächeren Schülerinnen und Schüler stärkt, indem man Texte verständlich gestaltet nach „Textverständlichkeitskriterien“, ohne dass man die Starken benachteiligt.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen in der Schule, haben Lehrkräfte Schülerinnen und Schüler nach ihren persönlichen Interessen an einem Thema aufgeteilt. So hatten die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel die Möglichkeit sich ein Fach auszuwählen, was ihren Interessen entspricht. Das Ergebnis war dann, dass die Jungen sich für den Werkunterricht entschieden haben, wohingegen die Mädchen sich in „Kochen“ und im Textilunterricht wiedergefunden haben.

Man sollte möglichst versuchen den Unterricht so vorzubereiten, dass bei  den Jungen als bei den Mädchen ein Interesse geweckt wird, unabhängig davon, um welches Thema es sich handelt.

Gesamtschulen benachteiligen keine Schüler, so werden die Schülerinnen und Schüler gleich behandelt und jeder hat die Chance Leistungen zu erbringen. Sie wachsen alle mit den gleichen Aufgaben.

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