- Doppelte Heterogenität
Als Doppelte Heterogenität wir gemeint das SuS verschiedene Vorerfahrungen haben. Beispiele hierfür sind die Sozialen Einflüsse, Religion, Sprache etc.. Durch diese Vorerfahrungen entstehen andere Wissensstände und andere Vorstellungen des Lebens. Stellt man in Physik eine Frage und die SuS sollen drüber Diskutieren und ihr wissen über dieses Thema aufschreiben. Dazu sollen die SuS Kleingruppen bilden. Nebenbei geht man zu den SuS und fragt sie was sie über dieses Thema wissen. Es wird auffallen das sich bestimmt viele Gleichheiten bilden, aber auch dinge die man nicht erwartet hat würden kommen.
2)
In der Vorlesung wurden insgesamt drei methodische Varianten vorgestellt, die selbstreflektierende, die kommunikative und die differenzierende. Bei der selbstreflektierende Methode handelt es sich um das wiederholen des Unterrichtsstoffes. Diese Selbstreflektionen müssen durch die SuS jedoch selber erfolgen, in dem sie sich z.B Karteikarten oder ähnliches machen und damit leren. Die kommunikative Methode beschreibt die Arbeit in Gruppen, es soll also zum austauch zwischen den SuS kommen um so neues Wissen oder auch ihr wissen mit den anderen SuS teilen können. Die differenzierende Methode besteht daraus sich aus anderen Quellen, als aus dem üblichen Lernmaterial zu beziehen, sei zum Beispiel aus dem Internet der Zeitung oder anderes. Bringt man diese drei Methoden in den Unterricht ein, so kann ein gute Struktur für das lernen aufgebaut werden. Durch das Internet gibt es für die SuS eine riesige Menge an Information mit nur einem Klick verfügbar. Außerdem wird Warscheinlich auch auch nach verschieden Wörter/Definitionen gesucht die man mit den anderen SuS teilen kann.
3)
Wird drauf geachtet ob SuS Wörter/Definitionen richtig benutzen?
Verstehen die SuS die Wörter/Definitionen oder benutzen sie die nur, weil es richtig klingt?