Abschlussreflexion

  1. Benennen Sie die für Sie zentralsten theoretischen Erkenntnisse, die Sie aus den Vorträgen der Ringvorlesung für sich mitgenommen haben. Nehmen Sie dabei konkret Bezug auf a.) fachdidaktische Aspekte, indem Sie Erkenntnisse auf die Didaktiken ihrer eigenen beiden Fächer beziehen und b.) zwei generelle erziehungswissenschaftliche Erkenntnisse zu Schule und Unterricht mit Bezug zu den relevanten Quellen benennen.

Ich habe in diesem Semester wirklich sehr viel über erziehungswissenschaftliche Dinge gelernt. Außerdem hat es mir eine  andere Sicht auf den Lehreralltag gezeigt, welche ich noch nicht kannte. Mir waren viele Aspekte  unbekannt. Zum Beispiel aus dem Fach der Mathematik das Kinder sehr viel mehr lernen und auch besser, wenn ihnen dieses Wissen spielerisch beigebracht wird. Aber auch, das es den perfekten Unterricht nicht gibt. Man sollte sich für die Gestaltung des Unterrichts Mühe geben damit kein Schüler oder keine Schülerinnen vernachlässigt wird. Außerdem fand ich die Vorlesung von  Frau Schwarzenberg “meint Inklusion wirklich alle?” und von Herrn Müller “Inklusion eine (alte) Version “ sehr interessant. Sie hat mir  gezeigt, wie man den mit Kinder mit einer Behinderung umgeht. Aber auch aus den anderen Vorlesungen habe ich eine Menge mitgenommen, was mir im späteren Leben als Lehrer eine Hilfe sein kann.

 Auf meine Fächer Mathematik und Physik bezogen. Wie oben schon erwähnt, lernen Schüler und Schülerinnen mehr und besser, wenn man mit ihnen spielt. Außerdem war mir nicht bewusst, dass  Leistungsunterschiede in der Mathematik schon in der ersten Klassen auftreten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der, dass man Lernstufen in der Mathematik differenziert. Man sollte Aufgaben dem Lernniveau der Schüler und Schülerinnen anpassen, aber das Niveau auch steigern, damit Lernfortschritte erreicht werden können. Auf die Physik bezogen, wurde uns von Herrn Kulgemeyer erzählt, dass Jungen und Mädchen verschiedene Interessen haben. Jungs sich mehr für Technik, Mädchen mehr für Körper, erstaunliche Phänomene und gesellschaftliche Bedeutung der Naturwissenschaft. Man sollte also darauf achten, dass diese Themengebiete im Unterricht einmal vorkommen. Schüler und Schülerinnen kommen außerdem mit unterschiedlichen Vorwissen und verschiedenen Weltbildern in die Schule. Man sollte deshalb versuchen das die Schüler und Schülerinnen auf einen Wissensstand gebracht werden.

3)Zu welchen zwei erziehungswissenschaftlichen Fragestellungen, die Sie in der Vorlesung kennengelernt haben, würden Sie gerne mehr erfahren im weiteren Studium im Bezug auf das Modul Thema BAUMHET. Bitte begründen Sie Ihre Wahl?

 

Mich interessiert das Thema empirische Forschung sehr, da es die Unterschiede zwischen Schülern und Schülerinnen zeigt. Einige Beispiele wären Interessen an Themen in anderen Fächer, da wir zur empirischen Forschung nur, was in der Physik gehört haben. Jedoch interessiert mich was die Schüler und Schülerinnen in anderen Fächer für Themen bevorzugen (Deutsch, Mathematik, Englisch). Auch mit welchen Vorkenntnissen die Schüler und Schülerinnen in die Schule kommen, interessiert mich sehr.

Ein weiteres Thema welches ich für wichtig halte  und worüber ich gerne mehr erfahren möchte ist das Thema verschiedene Arten von Unterrichtsmöglichkeiten. Was mich daran interessiert ist, vor allem wie gut ist eigentlich der direkte Unterricht im Vergleich zum Kooperativen und andersrum. Des weiteren sind die Ergebnisse die diese Unterrichtsmöglichkeiten bringen, in Form von Wissen, sozialen Kompetenzen und sozialen Status und wie sich der direkte Unterricht oder der Kooperative Unterricht auf die Motivation der Schüler und Schülerinnen auswirkt, wichtig.

Außerdem hätte ich mir als Vorlesungsthema die Psyche der Schüler und Schülerinnen gewünscht, da ich selbst als Schüler Depressionen hatte. Wie erkenne ich Depressionen oder andere psychische Erkrankungen bzw. Störungen. Dieses finde ich wichtig, weil durch das Internet  psychische Krankheiten und Störungen unterstützt werden. Durch das Internet und seine unbegrenzten Möglichkeiten besteht die Gefahr der Isolation von der Außenwelt. Auch die Gefahr durch Mobbing im Internet durch die grenzenlose Anonymität darf nicht unterschätzt werden. Ich finde auch dieses Thema sollte Thema einer Veranstaltung sein.

 

  1. Welche in den Vorlesungs Einheiten von BAUMHET thematisierten Problematiken/Aspekte sehen Sie für sich persönlich als besondere Herausforderung? Wie könnten Sie sich, im Uni-Kontext oder auch darüber hinaus, auf diese Herausforderungen vorbereiten?

 

Eine konkrete Herausforderung  für mich wird es sein, die Schüler und Schülerinnen fair und gerecht zu benoten bzw. Arbeitsblätter oder Klausuren zu gestalten, die den Leistungen aller gerecht wird. Wie gestalte ich meinen Unterricht? Aber auch wie viel Zeit für die Klausur eingeplant werden muss. Der Umgang mit Schüler und Schülerinnen die eine Behinderung haben oder Deutsch als Fremdsprache, werden eine Herausforderung werden, weil auch diese Schüler und Schülerinnen heterogen sind. Um diese ganzen Herausforderungen mache ich mir  jetzt schon Gedanken, wobei die Herausforderung anders ist, wenn man ihr gegenüber steht. In meinem Praktikum ist es mein Ziel, dieser Herausforderung ein wenig gegenüberzutreten und damit schon mal kleine Schritte in Richtung Lehrer  mache. Außerdem kann ich in meinem Praktikum das Lehrerkollegium auch nach Tipps fragen, zum Beispiel wie sie diese ganzen Herausforderungen meistern und wie sie damit umgehen.

 

In der universitären Ausbildung werde ich mir in den fachdidaktischen Vorlesungen, sowie in den Erziehungswissenschaftlichen Vorlesungen verschiedene Arten von Unterrichtsmodellen, Konzepten und Methoden zum Lernen erarbeiten.

RV10 Mehrsprachigkeit als Ausgangspunkt und Ziel schulischer Bildung in Gymnasium und Oberschule

1)Versetzung

Ich finde das die Schüler nicht an eine andere Schule versetzt werden sollten. Da sie den  Stoff verstehen und damit wohl auch gut klar kommen, ist es sehr kontra produktiv die Schüler aufgrund ihrer schlechten Deutschkenntnisse auf eine andere Schule zu versetzen. An einer anderen Schule müssen sie ja auch die Deutschesprache auch leren und sind evtl auf der Realschule sehr stark unterfordert werden. SuS auf eine andere Schule zu schicken, nur weil sie kein Deutsch können ist für mich kein Grund für eine Versetzung.

2) Eigene Erfahrung

In meinem Jahrgang damals in der Sek I bestand mein Jahrgang zu 60% aus SuS mit Migrationshintergrund. Es war normal für einige das sie Zuhause nur ihre Muttersprache gesprochen haben und Deutsch nur in der Kindergarten/Schule gelernt und geredet haben. Jedoch konnten diese Schüler im nachhinein sehr gutes Deutsch, was auch damals dazu geführt hat das diese SuS Deutsch als ihr Lieblingsfach ansahen. Desweiterm In der 7 klasse hat unsere Schule viele SuS die frisch nach Deutschland gekommen sind aufgenommen. Ein Mädchen aus Südkorea kam zu uns in die Klasse. Sie hatte eigentlich immer mit uns Unterricht außer den Deutsch Unterricht. Sie genauso wie alle anderen SuS aus dem Jahrgang hatten ihren eigene Deutsch unterricht, welcher immer Stattgefunden hat, wenn 2 Klassen Deutsch hatten (Aufteilung in A und B Kurse). Sie konnte Fachlich eigentlich sehr viel, nur hat sie nie wirklich viel mit uns geredet und konnte demnach nur schlecht Deutsch. Sie war ein sehr schüchternes Mädchen welches auch in der Pause  nur bei ihrer Schwester war mit der sie nur Koreanisch geredet hat. Sie ist leider nach der 8 Klasse zurück nach Korea gegangen.

 

3) Unterrichts Gestaltung

Ich würde versuchen so gut es geht mit einfache  fachliche Formulierungen zu benutzen damit die SuS  nicht komplett verzweifeln bei z.B einer Aufgabe. ICh möchte das SuS mich fragen können und ich es ihnen nochmal erkläre.

4) mehrsprachigen Gesellschaft

Also SuS auf eine andere Schule zuschicken ist jedenfalls nicht die Richtige Lösung (siehe Aufgabe1). Man sollte die SuS Förden damit sie die Deutschesprache lernen, außerdem sollte man auch die anderen SuS für die Deutsch die Muttersprache ist dazu bringen mit den SuS zu reden damit diese ein bisschen mehr Praxiserfahrung bekommen. Denn auch wir haben die Sprach als kinder nur gelernt weil mit uns geredet wurde.

RV09 Über jüdisches Leben reden – (k)ein Tabu? Umgang mit religiöser Diversität am Beispiel Judentum

  1. Option 1 Koscheres Essen

Im Judentum gibt es wie in allen anderen Religionen diverse Regeln, welche den Juden zu einem besseren Leben verhelfen soll. Im Fall des Judentums ist die zum Beispiel das Koscheres essen. Beim koscheren handelt es sich um die Trennung von Milch und Fleisch. Die Juden müssen Milch und Fleisch von einander trennen, sowohl im Kühlschrank, beim Spülen und es muss jeweils anderes Geschirr für beides benutzt werden.  Jedoch gibt es auch Problemzonen wie z.B. Sushi. Beim Sushi dürfen die Juden nur Sushi mit Fisch essen, da ihr Glauben sagt das sie nur Meereslebewesen essen dürfen welche  Schuppen und Kiemen haben. Beim Beispiel Sushi hat eine Rabbiner  ein Problem und sagte die Nuri-Algen erhalten kleine Mirkroskopische Lebewesen enthält, welches Sushi somit nicht mehr Koscher macht.  Dies ist nur eins der Großen Debatten im Judentum.

 

2) Regeln des Judentums in der Heutigen Zeit.

Die Zeit schreitet immer Weiter voran, was heißt die Welt entwickelt sich weiter und es entstehen neu Gerichte. Die Regel des Koscheren lässt sich somit in der Heutigen Zeit noch schwieriger umzusetzen. Das Judentum hat eine lange und Qualvolle Geschichte hinter sich mit vielen Traditionen, jedoch müssen sie sich der Zeit anpassen und ihre Regeln beim essen ein bisschen lockern, oder sie werden alle Veganer somit würden sie die „Kaschrut“-Regeln nicht brechen und sie würden der Welt was gutes tun.

 

3)  Religions Freiheit.

In der Heutigen Zeit gibt es eine Menge Religionen. Jeder Mensch will anerkannt werden und ich finde das man einen Menschen nicht wegen seiner Religion benachteiligt werden soll oder ausgeschlossen werden. Für viele ist ihre Religion alles was sie haben und dies muss man akzeptieren. Wenn ein Mensch an Scientology glaubt dann sollte man ihn nicht deswegen fertig machen. Außerdem sollte der Mensch selbst entscheiden ob er sich einer Religion anschließen möchte oder nicht und nicht von Geburt an diese Religion ausüben soll nur weil es die Eltern so wollen.

4) Koscheres essen in der Schule.

Jeder isst andere Sachen, ob es sich jetzt um eine Moralische Einstellung handelt (Veganismus etc) oder sich um einen Religiösen Grund handelt. Gibt es SuS in einer Klasse die z.B kein Schwein essen muss man, wenn man gemeinsam kocht darauf achten das man keine Schweine Fleisch besorgt. Gleiches beim Veganismus, man sollte die Person nicht zwingen ein Steak zu braten. Man sollte sich als Lehrer immer informieren was die SuS für Essgewohnheiten haben  ob moralisch oder Religiös. Es sollten auch keine SuS wegen ihrer Essgewohnheit fertig gemacht werden sondern ihre Essgewohnheit akzeptieren.

 

Quellen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Religionen_und_Weltanschauungen

https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/juedisches_leben/pwiekoscheresleben100.html

RV08 Vorstellungen und politisches Bewusstsein als Ausgangspunkt sozialwissenschaftlichen Lernens

  1. Doppelte Heterogenität

Als Doppelte Heterogenität wir gemeint das SuS  verschiedene Vorerfahrungen haben. Beispiele  hierfür sind die Sozialen Einflüsse, Religion, Sprache etc.. Durch diese Vorerfahrungen entstehen andere Wissensstände und andere Vorstellungen des Lebens. Stellt man in Physik eine Frage  und die SuS sollen drüber Diskutieren  und ihr wissen über dieses Thema aufschreiben. Dazu sollen die SuS Kleingruppen bilden. Nebenbei geht man zu den SuS  und fragt sie was sie über dieses Thema wissen. Es wird auffallen das sich bestimmt viele Gleichheiten bilden, aber auch dinge die man nicht erwartet hat würden kommen.

2)

In der Vorlesung wurden insgesamt drei methodische Varianten vorgestellt, die selbstreflektierende, die kommunikative und die differenzierende. Bei der selbstreflektierende Methode handelt es sich um das wiederholen des Unterrichtsstoffes. Diese Selbstreflektionen müssen durch  die SuS jedoch selber erfolgen, in dem sie sich z.B  Karteikarten oder ähnliches machen und damit leren.  Die kommunikative Methode beschreibt die Arbeit in Gruppen, es soll also zum austauch zwischen den SuS kommen um so neues Wissen oder auch ihr wissen mit den anderen SuS teilen können. Die differenzierende Methode besteht daraus  sich aus anderen Quellen, als aus dem üblichen Lernmaterial zu beziehen, sei zum Beispiel aus dem Internet der Zeitung oder anderes. Bringt man diese drei Methoden in den Unterricht ein, so kann ein gute Struktur für das lernen aufgebaut werden.  Durch das Internet gibt es für die SuS eine riesige Menge an Information mit nur einem Klick verfügbar.  Außerdem wird Warscheinlich auch auch nach verschieden Wörter/Definitionen gesucht die man mit den anderen SuS teilen kann.

3)

Wird drauf geachtet ob SuS Wörter/Definitionen richtig benutzen?

Verstehen die SuS die Wörter/Definitionen oder benutzen sie die nur, weil es richtig klingt?

 

 

RV06 Meint Inklusion wirklich alle?

  1. Für mich als Zentrales Thema der Vorlesung war der Teil der Praktischen Umsetzung der Inklusion. Wie das mit dem Gymnasium Horn, wo die Schulleitung  geklagt hat das diese keine SuS mit einer Behinderung haben möchte. Ich habe dieses Thema als wichtig empfunden, weil man sowas nicht macht. Natürlich will man das die Schule Leistung bringt, aber SuS mit Behinderung auszuschließen ist ein NO GO.  Der Bundesdurchschitt der Inklusionsquote liegt bei 47,5% somit ist fast jedes 2 Kind mit Behinderung an einer Regelschule.  Jedoch muss das Gymnasium Horn akzeptieren muss das Menschen  eine Behinderung haben  und man diese nicht abstoßen sollte sondern aufnehmen sollte. Behinderte Menschen haben genau so ein recht auf Bildung wie „Normale Menschen“

 

2. a) Wir hatten in der Zeit von der 5-10 Klasse einen Jungen der ein Geistige Behinderung hatte. Er wurde halt von den Lehrer und Lehrerinnen nicht so streng bewertet wie wir. Außerdem war er nie auf Klassenfahrten dabei, was die Lehrer und Lehrerinnen sehr traurig fanden, weil er im großen und ganzen sich uns gegenüber „Normal“ verhalten hat.

 

b) Meine Erfahrungen die ich mit Inklusion gemacht habe waren im Thema Sozial doch sehr gut, der Schüler wie oben genannt Schüler hat sich bis in die 10 Klasse sozial super in Gruppen integriert. Jedoch ab der 8 Klasse ist aufgefallen das er in den Leistungen sehr abgenommen hat (Gründe hier zu Unbekannt) da er aus 2 A-Kursen in die B-Kurse  versetzt wurde.

 

c) Die größte Herausforderung die ich finde mit der Inklusion klar zu kommen sind die Älteren Lehrer*innen. Diese mussten dich in ihrer Studienzeit warscheinlich nicht, wie wir mit dem Thema Inklusion an Schulen,  auseinandersetzen und haben wohl damit einpaar Probleme. Ich finde das gut das wir (auch wenn es vielen nicht Gefällt) das Thema Inklusion haben. Es kann ja passieren das man selbst Später SuS in der Klasse hat und somit ein bisschen was an „Erfahrung“ mit in die Lehrer Karriere bringt.

 

3. Eine Beobachtungsaufgabe würde ich gucken wie ist das Soziale Verhalten / Unterrichts Verhalten etc des Schüler*innen .

Wie gehen die Lehrer mit dem Schüler*innen  um. Wird er anders Behandelt als Andere oder Bekommt er eine besondere Förderung.

 

Quellen:

https://deutsches-schulportal.de/schulkultur/laendervergleich-inklusionsquote-an-schulen-waechst-weiter/

RV05 Mathematisches Lernen

1 Grund zur Sorge:

Meines erachtens sind die Leistungs Unterschiede  zwischen SuS in Mathematik kein  Grund zur Sorge, da vielen der Mathe unterricht nicht liegt. Mehr ein  Grund zur Sorge zu ist die Motivation der nicht so guten SuS im Mathe Unterricht, viele SuS gehen mit dem Gedanken in den Unterricht „Ich kann das nicht“,“ wo für brauche Ich das im meinen Leben“, „Ich werde eh was machen wo ich kein Mathe brauch.“ Diese Gedanken sind  mehr der  Grund zur Sorge. Da Mathematik im Leben einen essentiell Teil im Beruf ausmacht. Da man in jedem Beruf irgendwann mal Mathe braucht .

2 Spielen im Mathematikunterricht

Das spielen im Unterricht kann ein guter Ansatz sein, da jeder  ja Gewinnen will werden sich auch die Leistungschwachen SuS mühe geben. Werden sie dabei auch noch in Gruppen aufgeteilt, können sie ja auch von den anderen SuS was leren.  Das Thema spielen im Unterricht ganz besonders in Mathematik bringt oft sehr viel SuS in der Mathematik weiter. Jedoch kann man auch Aufgaben stellen die das spielerisch sind und sich mit Themen der heutigen POP -Kultur  beschäftigt z.B. Fortnite.

3 Fragestellung:

Ist es sinnvoll auch mal Spiele zu machen die Schwieriger sind ? z.B. die Schüler müssen Aufgaben lösen  mit ihren vorhandenen Information damit das denken bei ihnen nicht zu kurz gerät.

Konzentrieren sich die SuS auch auf das Spiel oder nur auf andere Dinge, sprich reden sie lieber miteinander oder nicht?

 

4 Möglichkeiten

Eine Möglichkeit wäre aus meiner eigenen Erfahrung, dass es einen Projekt Tag gibt  an dem ihnen ein bisschen Mathematik auf Praxis anwenden. Bei uns war das damals das Dachstuhl Projekt wo wir einen Dachstuhl in einem gewissen Maßstab nach gebaut haben und dann geschaut haben ob dieser  bei Belastung nach gibt.

Eine Generelle Möglichkeit ist es Projekt Wochen bzw Tage zu machen wo die SuS Mathematik im Alltag kennen lernen damit sie sehen, das man  Mathematik  nicht nur in der Schule braucht sonder auch für Leben und für den Job.

RV04 Individualisierung von Unterricht

Wichtige Einsichten.

Das wichtigste was ich aus der Vorlesung mitgenommen habe ist das es 2 verschiedene Arten von Unterricht gibt.  Den Homogenen Unterricht  oder auch den Frontalen Unterricht welcher so aufgebaut ist das die SuS auf ihren plätzen sitzen und dem Lehrer zuhören und sich einbringen. Die zweite Unterrichts Art ist Heterogener Unterricht oder auch Kooperativer Unterricht, hier können sich die SuS frei im Raum bewegen ihre aufgaben eigenständig erledigen können  und sich bei Fragen an die Lehrer wenden können.  Des weiterem fand ich es interessant,  wie die GSM eine Stufen übergreifendes  Lehrgruppen System aufgebaut hat, wo sich die SuS mit SuS aus anderen Stufen sich zusammen setzten und miteinander Lernen und von einander Lernen. Dies fördert auch dabei Soziale Kontakte zu knüpfen.

Kritische Sichtweise

Am Beispiel von Takan sieht man positiv und negative Dinge.  Die Positiven Dinge sin die das Tarkan sich um seine Aufgaben gedanken macht, auch wenn die Lehrkraft dabei ist. Jedoch hat dies auch seine negative Seiten und zwar wird Tarkan von den anderen abgeschottet und kann so nicht mit den anderen die Aufgaben machen. Des weiterem wird er durch die Hilfe der Lehrkraft in den Augen der anderen als „Dumm“ dargestellt. Dies kann später auf die Psyche von Takan auswirkungen haben  sowie sein Sozialen status in der Klasse.

Beim Frontalen Unterricht ist das Problem das die SuS ihre Aufgaben selber machen müssen, sprich sie müssen sich viele Sachen ohne die Lehrkraft erarbeiten, dies kann die SuS sehr unter druck setzten. Beim Kooperativen Unterricht ist das Problem das die SuS sehr viel Freiraum haben und sich meist gar nicht auf ihre Aufgaben konzentrieren und sich auch sehr schnell ablenken lassen.

Fazit: Es gibt keinen perfekten Unterricht, jede Unterrichts Art hat seine Stärken und Schwächen, das perfekte zufinden wird hier zu einem Problem, desweiterm muss drauf achten das die Heterogenitäten nciht unterdrückt werden.

 

Fragestellungen:

Meine Frage die sich mir aufstellt ist die ob das Lernsystem wie es an der GSM ist auch an anderen Schulen funktionieren würde, wenn man dieses dort einführt? Weil die SuS der GSM diese Art und Weise des Lernsystem seit ihrer Einschulung in die GSM kennen, das diese sich in Lehrgruppen mit SuS  höherer Klassen zusammen setzen und lernen.  Wie wäre das, wenn man dies im Orientierungspraktikum einführen würde? Wie würden die SuS das aufnehemen/verstehen und umgehen und würde es ihnen weiter helfen oder nicht? Eine weitere Frage wäre was ist, wenn es nur noch eine Art von Unterricht unterrichtet wird, der Frontale wie in der Uni oder den Kooperrativen Unterricht.

RV01 erste Fragen.

1)Heterogenität im schulischen Kontext:

Als Heterogenität versteht man zunächst erstmal die Verschiedenheit eines Menschen. Auf schulischen Kontext bezogen gibt es Kinder die sowohl schneller lernen oder langsamer lernen oder in ein Fach sehr gut sind und in anderen ehr nicht so gut. Dies wird oft zu einer Herausforderung für Lehrkräfte, da es es schwierig ist alle Heterogenitäten die gleich Chancengleichheit zu geben. Demnach  müssen die Arbeitsmaterialien für die Schüler*innen an ihr Leistungsniveau angepasst werden,  weil sonst keine Gleichberechtigung für Leistungsschwächeren herrscht, wenn diese aufgaben für Leistungsstärke bearbeiten.  Außerdem gibt es noch andere Probleme mit dem Umgang der Heterogenitäten, da sie meist nicht die selbe Religion, Lebensraum, Herkunft usw. haben. Auf diese ganzen Sachen müssen Lehrkräfte heutzutage auch achten.

2)Konstruktionscharakter:

Da der Zustand einer Heterogenität bleibt nicht immer gleich, da sie im Laufe der Zeit andere Interessen haben.  Durch das Schulische Umfeld oder dem Internet änder sich auch die Heterogenität. Wir sprechen hier vom“Konstruktionscharakter“.  Durch so Plattformen wie Youtube oder Twitch(Computerspiele Plattform) ändert sich auch die Heterogenität, sie versucht dann wie sein Idol im Internet zu sein. Dies Idol Verschiedenheit wird dann in der Schule verglichen und führen so zu einer Abweichung der Norm. 

 

3)Erfahrungen:

Meine einzige Erfahrung wo ein Lehre mit Heterogenitäten nicht umgehen konnte, war als ich in der Grundschule war. Meine Lehrerin kam damit nicht klar das Jungs in der Klasse waren. Die Mädchen wurden immer von ihr bevorzugt sei es im Thema Noten ab der dritten Klassen oder Förderunterricht. Sie schickte nicht die Schüler in den Förderunterricht die diesen wirklich gebraucht hätten, sondern schickte nur die Mädchen dahin, egal ob diese  gut oder schlecht in der Schule waren. In der Sekundarstufe I wurde eigentlich gut auf die Gleichberechtigung geachtet. In den ersten beiden Jahren hatte jeder Schüler*innen den gleichen Inhalt. Ab der 7 Klasse gab es bei uns A,B,AB Kurse die jeweils ein anderes Niveau hatten als das was man vorher so kannte.

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