Auf dem Weg zu einer Schule

1.)

In der achten Vorlesungsstunde haben wir gemeinsam mit Prof. Dr. Müller das Thema der Inklusion mit dem Schwerpunkt Förderung bei Schülern und Schülerinnen behandelt. Es ging hierbei um die Problematik, dass Schüler und Schülerinnen mit Förderbedarf isoliert werden. Schüler und Schülerinnen mit einem  Förderbedarf werden an Förderschulen mit sonderpädagogischer Hilfe unterrichtet und dürfen somit nicht auf eine Regelschule. Dadurch, dass diese Schüler und Schülerinnen sich ausschließlich mit anderen Schülern und Schülerinnen mit einem Förderbedarf aufhalten, können die Weiterentwicklungen beeinträchtigt werden, insbesondere ihre sozialen Kompetenzen.

 

2.)

Bei der Diagnose „Förderschwerpunkt Wahrnehmung und Entwicklung“, spricht man von der Motorik und Sensorik die beeinträchtigt sind. Bei dem „Förderschwerpunkt Lernen“ spricht man von Schülern und Schülerinnen die Probleme in dessen Lernprozesse haben. Die Förderschwerpunkte beinhalten sehr viele verschiedene Formen. Jede/r Schüler und Schülerin ist individuell und daher braucht jede/r von ihnen Unterstützung. Es sollte auf die Interessen und Bedürfnisse der einzelnen Schüler und Schülerin eingegangen werden. Die Lehrkräfte können sich mit Eltern oder mit den Schülern und Schülerinnen selbst zusammensetzten, dadurch können sie Informationen über die Kindheit der Schüler und Schülerinnen  und über dessen Verhalten in ihrer Freizeit sammeln. Somit können die Lehrkräfte feststellen welche Unterstützung für die Schüler und Schülerinnen am meisten bewährt wird.

 

3.)

Ganz wichtig ist es auf die Interessen der einzelnen Schüler und Schülerin einzugehen. Ebenfalls der Kontakt zu den Eltern könnte von großem Vorteil sein.