Begegnungspädagogik

Zentrale Aspekte des begegnungspädagogischen Lernens ist, dass die SuS, die unterschiedlichen Religionen angehören aufeinander zugehen. Akzeptanz und Toleranz kann dabei nur entstehen, wenn die SuS Traditionen und Bräuche anderer Religionen kennenlernen. Schwierigkeiten beim Akzeptanzprozess können entstehen, wenn es erst gar nicht zum Zusammentreffen kommt, weil SuS eventuell Vorurteile gegenüber anderen Gruppierungen haben, aufgrund bekannter und verbreiteter Stereotypen. Der Austausch findet nicht statt und es kann sogar zur Ausgrenzung, Diskriminierung oder Konflikten führen.

In der Grundschule habe ich die Alternative zum Religionsunterricht gewählt, da der Religionsunterricht eher christlich ausgelegt war. Den Unterricht haben höchstens zehn SuS, die nicht dem Christentum angehört haben, besucht und dieser diente lediglich zum Zeitvertreib für die, die den Religionsunterricht nicht besucht haben. In der Sekundarstufe I und II habe ich den W&N Unterricht und im Vergleich zur Alternative in der Grundschule, diente der W&N Unterricht zur Erkenntnisgewinnung bei.

In meinem Praktikum würde ich gerne einen Vergleich ziehen zwischen dem Religionsunterricht und dem Werte & Normen Unterricht. Ist der Aufwand für die Unterrichtsvorbereitung und Unterrichtsvielfalt (Exkurse etc.) derselbe?

Zentrale Aspekte des begegnungspädagogischen Lernens ist, dass die SuS, die unterschiedlichen Religionen angehören aufeinander zugehen. Akzeptanz und Toleranz kann dabei nur entstehen, wenn die SuS Traditionen und Bräuche anderer Religionen kennenlernen. Schwierigkeiten beim Akzeptanzprozess können entstehen, wenn es erst gar nicht zum Zusammentreffen kommt, weil SuS eventuell Vorurteile gegenüber anderen Gruppierungen haben, aufgrund bekannter und verbreiteter Stereotypen. Der Austausch findet nicht statt und es kann sogar zur Ausgrenzung, Diskriminierung oder Konflikten führen.

In der Grundschule habe ich die Alternative zum Religionsunterricht gewählt, da der Religionsunterricht eher christlich ausgelegt war. Den Unterricht haben höchstens zehn SuS, die nicht dem Christentum angehört haben, besucht und dieser diente lediglich zum Zeitvertreib für die, die den Religionsunterricht nicht besucht haben. In der Sekundarstufe I und II habe ich den W&N Unterricht und im Vergleich zur Alternative in der Grundschule, diente der W&N Unterricht zur Erkenntnisgewinnung bei.

In meinem Praktikum würde ich gerne einen Vergleich ziehen zwischen dem Religionsunterricht und dem Werte & Normen Unterricht. Ist der Aufwand für die Unterrichtsvorbereitung und Unterrichtsvielfalt (Exkurse etc.) derselbe?

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