Aufgabe 1) Mathe ist natürlich nicht das einzige Fach in dem es Leistungsunterschiede gibt. Natürlich ist es von Vorteil wenn man in dem Fach Mathe eine gute Note hat oder besser gesagt gut mit Zahlen ist, allerdings ist es genau so gut wenn man beispielsweise die deutsche Sprache beherrscht. Jeder hat seine Stärken und schwächen und Noten sagen nichts über die Intelligenz eines Menschen aus. Ich halte es keinen Grund zur Sorge wenn man vielleicht nicht ganz so gut wie in Mathe ist wie der ein oder andere Schüler solange man die Grundkenntnisse halbwegs gut drauf hat, allerdings trifft das auf die anderen Fächer genau so zu.
Aufgabe 2) Ich finde den Ansatz Mathe spielerisch zu lehren relativ gut. Die Schüler werden dazu ermutigt miteinander zu arbeiten und ihre Kenntnisse miteinander auszutauschen. Schüler motivieren sich gegenseitig und durch das Spielen bleibt das Interesse bestehen an den Aufgaben zu arbeiten. Außerdem fördert es den Ehrgeiz der Schüler möglichst schnell und genau die Aufgaben zu bearbeiten damit sie als Sieger hervorgehen können. Ich habe selbst in meiner Schulzeit dieses Verfahren erleben dürfen und fand es sehr gut, weil mir auf einmal die Themen im Mathe eher angesprochen haben, einfach dadurch, dass durch das spielen der Stoff interessanter erscheint.
Aufgabe 3) Inwieweit fördert spielerisches Lernen das Klima im Unterricht?
Wie versucht der Lehrer den Schülern den Unterricht attraktiv zu machen?