Von der Idee zur Bühne: Unsere Reise in die Welt der Zukunftsutopien

Ein Blick hinter die Kulissen unserer performativen Forschungsreise.
Am 13. Dezember 2022 versammelten sich alle Gruppen erneut, nachdem wir drei Wochen lang in intensiver Selbstreflexion innerhalb der Gruppen verbracht hatten. Unser Ziel? Die Entwicklung eines bahnbrechenden performativen Projektdesigns. Dieser Tag versprach erste Einblicke und aufregende Entwicklungen.
Martina hatte eine Power-Point-Präsentation vorbereitet, die uns in die Welt der Performanz einführte. Unser erster Schritt bestand darin, unsere Selbstexperimente den anderen Gruppen vorzustellen. Es war wirklich faszinierend zu sehen, welche kreativen und vielfältigen Ergebnisse dabei zutage traten. Es war ein klarer Beweis dafür, wie unterschiedlich Menschen Dinge auf ihre ganz eigene Weise interpretieren können.

Martina gab uns wertvolle Denkanstöße, wie wir die Rahmenbedingungen für unsere Forschungsfragen oder Untersuchungsgegenstände setzen können. Wir bündelten unsere Kreativität und arbeiteten gemeinsam daran, unsere performativen Ziele und den Fokus unserer Bearbeitung zu definieren. Ein Gedanke, der uns alle sofort ansprach und faszinierte, war die Idee des „Experimentierens mit Gesellschaftsutopien“.
Martina gab uns unsere Grundprinzipien, die wir während unserer Forschungsreise beherzigen sollten. Unter dem Stichwort „Performativer Forschungsablauf“ tauchten wir tiefer in dieses faszinierende Universum ein. Weitere spannende Anregungen für tolle Selbstexperimente wurden präsentiert und mithilfe von Bildern veranschaulicht und erläutert. Unsere kreativen Sinne wurden auf Hochtouren geschaltet.
Wir diskutierten intensiv über die relevantesten Punkte für unsere Performance und klärten alle noch offenen Fragen. Wir waren bereit, diese aufregende Forschungsreise in der Welt der Performance anzutreten.
Bleibt dran, denn wir werden euch auf unserer spannenden Reise mitnehmen und euch weitere Einblicke in unsere performativen Abenteuer gewähren!

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