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Abschlussreflexion

Vorweg: Ich habe es leider nicht geschafft, meine Aufgaben nachzuholen. Deswegen werde ich den Schein wohl nicht kriegen, was ich sehr schade finde, da man in Anwesenheitsveranstaltungen ja auch z.B. dreimal fehlen darf, ohne das man gleich die CPs weggenommen bekommt.

  • Zu welchem Schluss ist mein Lernprojekt gekommen (falls noch nicht beendet: Wie ist der aktuelle Stand?)?

Mein Lernprojekt ist noch nicht beendet, aber ich habe jetzt eine genaue Ahnung, was ich wie machen möchte und wie ich es am besten aufteile.

  • Wie haben mir die vorgestellten Werkzeuge und Methoden speziell in meinem Lernprojekt geholfen?

Leider ist es schwierig die vorgestelleten Werkzeuge und Methoden bei meinem Lernprojekt anzuwenden, da ich z.B. gar nicht mit Texten, usw. arbeite. Es geht mehr um teilnehmende Beobachtungen oder Interviews. Das alles lässt sich aber schlecht durch Twitter oder zotero erledigen.

  • Welche der vorgestellten Werkzeuge und Methoden werden ich insbesondere in meinem Studium weiter einsetzen?

Mal schauen! Ich werde auf jeden Fall generell gezielter mit dem Internet arbeiten und nicht einfach nur mehr simpel Sachen bei Google eingeben. Auch bereits bekanntes (Twitter,…) werde ich versuchen, besser zu nutzen.

  • Das Selbstlernangebot würde ich anderen empfehlen/nicht empfehlen, weil…

Ich würde es empfehlen, weil man viele neue Sachen kennenlernen und sich austauschen kann. Man kann also etwas für sich selbst und auch andere tun. Wer gezielt auf die CPs hinarbeitet, muss allerdings wirklich alles erledigen, was ich (s.o.) nach wie vor schade finde.

Duzen? Immer gern!

Ist es für sie ok, auf Blogs geduzt zu werden?

Wie sich der Überschrift schon entnehmen lässt: Das ist völlig ok für mich! Warum denn auch nicht? Für mich ist es nicht in irgendeiner Art und Weise höflich, wenn man gesiezt wird. Keiner würde das tun, wenn es nicht irgendwie vorgeschrieben wäre.

Es ist schon fast schade, dass man es als besonders ansehen kann, wenn geduzt wird – dabei ist das doch viel lockerer und zwangloser! Was genau soll eigentlich unhöflich oder gar respektlos daran sein, wenn man jemanden duzt? Macht ihn das in seiner Persönlichkeit irgendwie wertloser? Wer hat denn so wenig Selbstwertgefühl, dass er seine Würde an einem „sie“ misst?

Ein Glück, dass ich etwas jünger aussehe, als ich bin – nicht weil ich schon steinalt bin, sondern weil fremde Leute dann erstmal „Du“ sagen und im nächsten Moment fragen „Oder Sie?“ Da kann ich dann immer antworten „Bitte, bitte, ‚du‘!“

Im Internet ist so vieles unpersönlich – schön, wenn da wenigstens die Anrede persönlich ist!

Klausurvorbereitung

Für mich ist der erste Schritt zur Prüfungsvorbereitung eine Zeiteinteilung. Zunächst verschaffe ich mir einen kurzen Überblick über die Themen, dann teile ich sie in „Blöcke“ ein. Dann geht das eigentlich Lernen los. Hierzu fertige ich mir Skripte an. Ganz wichtig ist für mich – gerade bei mündlichen Prüfungen – dass ich die Vorlesungen der Dozenten in eigene Worte fasse. So beschäftige ich mich mehr mit dem tatsächlichen Inhalt, als stumpf auswendig zu lernen. Gerne formuliere ich beim Lernen mögliche Fragen (oft gibt es auch am Ende der Vorlesungen Schlüsselfragen) und versuche diese dann später ohne mein Skript zu beantworten.

Bei einer mündlichen Prüfung ist es mit Sicherheit auch nicht verkehrt, sich abfragen zu lassen – so kann man sicher stellen, dass man die Inhalte auch wirklich erklären kann. Weniger geeignet für das Abfragen ist also ein Kommilitone, der sich gerade ebenfalls auf die Prüfung vorbereitet und daher quasi „sowieso“ weiß, wovon man redet.

Sehr wichtig ist für mich tatsächlich auch, nicht zu viel zu lernen. Zum Beispiel kommt es für mich nicht in Frage, mich am Tage der Klausur oder der mündlichen Prüfung noch einmal durch die Notizen zu wühlen, da mich dies nur unnötig verrückt macht. Deswegen schirme ich mich auch von den Leuten ab, die fünf Minuten vor der Klausur meinen, nochmal alle Inhalte mit ihrem besten Freund durchzuschnacken. In der Schule habe ich sogar mal gelernt, dass dies den Lernerfolg stark mindert.

Wikipedia

Für was nutzen Sie die Wikipedia? Prüfen Sie die in der Wikipedia gesammelten Inhalte? Wenn ja, wie?

Ich nutze wikipedia,  um mit einem Klick Geburts- und Sterbedaten über eine Person zu erhalten, oder um eine schnelle und einfache Definition eines Begriffes zu lesen. Das geschieht dann meist am  Anfang einer Arbeit von mir. Mit einer einfachen Google-Suche habe ich die Inhalte bis jetzt immer nachgeprüft. Selbst wenn ich das nicht gewollt hätte, ist es Pflicht, da wikipedia oftmals direkt zu Punkteabzügen führt, wenn es als Quellenangabe auftaucht.

Bis jetzt hat meine Erfahrung jedoch gezeigt, dass die Inhalte der Wikipedia korrekt sind, wenn man dem restlichen Internet und der Korrektur der Dozenten glauben darf.


Literatur für eine Hausarbeit

Wie haben Sie bisher die Literatur für eine Hausarbeit verwaltet? Welche Erfahrungen haben Sie mit der Methode gemacht?

Meine Verwaltung von Literatur für eine Hausarbeit könnte man als ziemlich chaotisch bezeichnen. Meist schaue ich zuerst auf die Internetseite der Unibibliothek und gebe ein passendes Stichwort ein. Dann notiere ich mir ein Buch, was zum Thema zu passen scheint, gehe in die Bibliothek, suche passende Stellen raus und kopiere mir diese. Dann wird der Textmarker geschwungen und markiert und es werden Notizen gemacht und dann wird der bearbeitete Text in einen Ordner geheftet, bis ich ihn wieder brauche.

Ähnlich ist es auch mit Internetquellen. Habe ich mir etwas ergooglet, das meiner Meinung nach passt, speichere ich es mir entweder als Lesezeichen ab und wenn der Text länger ist, drucke ich ihn eben aus und mache das gleiche wie mit Buchquellen. Schwierig ist es hierbei mit der Auswahl der Quellen: Einmal wählte ich etwas, was ich auf der Seite einer anderen Uni fand und bekam prompt Punktabzüge, weil die Quelle (eben die andere Uni und ein Text, der dort angegeben wurde) angeblich unseriös war. Habe ich bis heute nicht verstanden, aber das ist wohl ein anderes Thema.

Was habe ich nun für Erfahrungen gemacht? Bis auf die eben Genannte eigentlich nur Gute. Im Internet hilft es wohl immer, nicht der erstbesten Seite zu trauen, sondern nachzuprüfen, ob die Infos mit mehreren Seiten übereinstimmen. Damit bin ich bis jetzt immer gut gefahren. Und mit der Bibliothek sowieso.

Infos für das Forschungsprojekt

Mein Forschungsprojekt wird mit dem Thema „Studentenwohnheime“ zu tun haben. Als erstes steht dafür eine „Teilnehmende Beobachtung“ an. Darüber haben wir schon einige Informationen von unserer Dozentin erhalten, die ich jetzt nicht alle extra hier reinkopieren möchte, die ich aber jederzeit einsehen kann.

Das Einzige was im Moment also zu suchen ist, ist, wo die Studentenwohnheime in Bremen sind. Einmal bei Google „Studentenwohnheime Bremen“ eingegeben und zack! – da hat man sie: http://www.studentenwerk.bremen.de/files/main_info/wohnen/wohnen_hb/wohnen_hb.htm War also in diesem Falle nicht weiter schwierig.

Wenn ich die teilnehmende Beobachtung fertig habe, muss ich mir einen Interviewpartner suchen. Für das Interview werde ich dann sicherlich mehr Hilfe benötigen, die es dann zu suchen gilt. Aber bis dahin ist es noch Zeit und so möchte ich mich erstmal mit dem Aktuellen beschäftigen.

Twitter und Ich

Aufgabe 6:

Richten Sie sich einen eigenen Twitter-Account ein (denken Sie an den Tipp aus der eSTUDI-Rundschau B-1 zu Test-Accounts). Suchen Sie sich ein paar Twitterer zum Folgen z.B. hier. Überlegen Sie, über was Sie twittern könnten. Legen Sie los. Welche Erfahrungen konnten Sie sammeln? – Sie nutzen bereits Twitter? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

Ich nutze Twitter jetzt seit ca. 1 1/2 Jahren. Man musste mich regelrecht überreden, mich dort anzumelden, weil ich dachte, das Ganze sei ziemlich nutzlos. Ich stellte mir Twitter so vor, dass man hauptsächlich schaut, was Prominente so schreiben, oder schreiben lassen und „live“ dabei ist, wenn der beste Freund die Toilette besucht. Anfangs wurden diese Vermutungen auch bestätigt. Doch bereits nach kurzer Zeit merkte ich, wie nützlich Twitter sein kann! Nicht selten liest man einen Tweet, der mit „Weiß einer…“ oder „Kann mir einer sagen…“ beginnt. Schon fünf Minuten später kommt dann oft ein „Vielen Dank an alle, ihr habt mir sehr geholfen!“  Per Retweetfunktion werden Nachrichten häufig an noch mehr Leute weitergeschickt – so kann noch schneller geholfen werden!

Auch per Hashtag zu bestimmten Themen findet man leicht und schnell aktuelle News, ist immer auf dem neuesten Stand und findet z.B. Newsseiten, die bei Twitter vertreten sind, oder Gleichgesinnte, mit denen man sich austauschen und evtl. gegenseitig helfen kann.

Twitter ist also vielseitig: Ein lockeres Austauschen und Mitteilen von eher nutzlosen Informationen, aber auch eine große Hilfe!

Mein Lernprojekt

Dieses Semester muss ich in einem Modul ein kleines Forschungsprojekt machen. Da ich sowas noch nie durchgeführt habe, soll dies mein Lernprojekt werden, das ich mit diesem Blog begleite.

Welche Probleme könnten autreten?

Die Probleme sind eher Fragen, die ich zur Zeit noch habe, aber die sich hoffentlich klären lassen.

– Wie erhalte ich den Zugang zu meinem Thema?

– Was gehört alles in die Forschungsmappe hinein?

– Wie teile ich mir die Arbeit sinnvoll ein?

– Wie baue ich die Forschungsmappe auf?

Das sind so die Fragen/Probleme, die mir gerade einfallen.

ToDo Listen

Wie verwalten Sie ToDo-Listen? Klebezettel am Rechner, Notizblock oder bereits ein Programm auf dem PC oder sogar auf dem Handy/Smartphone?

Wie ich eine ToDo Liste gestalte und wo, das ist immer unterschiedlich und kommt darauf an, wie ich gerade lustig bin. Mal teile ich mir auf einem Notizblatt genau ein, was ich wann machen will (bzw. wann ich wie viel lernen will), manchmal mache ich mir so eine Liste mit dem PC und drucke mir diese aus. So eine ToDo Liste nur auf dem PC zu haben, empfände ich als störend, da ich den PC nicht immer zum lernen brauche und der Blick auf eine Liste auf dem Papier dann einfach schneller geht – man wird dann auch nicht eventuell unnötig abgelenkt.

Welche Erfahrungen haben Sie hierbei gemacht?

Mit diesem System habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht. Man kann einfach abhaken, was man schon geschafft hat.  Außerdem kann ich mich selbst ganz gut einschätzen und bleibe auch realistisch was meine Zeiteinteilung und -planung betrifft.


So lerne ich

Hier also die nächste Aufgabe. Abgebildet habe ich die sechs Hauptfaktoren, mit denen ich so lerne, oder mich auf Hausarbeiten vorbereite.

Oben sieht man Wikipedia und Google – sollte sich von selbst erklären. Daneben ist ein Programm abgebildet,  „Schwedisch Aktiv“. Wurde in meinem Sprachkurs letztes Semester erwähnt, als ich anfing und ich habe gerade vor der letzten Schwedischklausur ziemlich oft damit gearbeitet.

Unten dann Bücher, die Uni selbst und die Unibibliothek.
Wie so oft gilt: Klicken für eine größere Ansicht!

 
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