Kollaboratives Lernen

Vorgehensweise

Liebe Leser:innen, ich freue mich, dass ihr mich auf dem Weg meiner Lernreise begleitet! Mein Ziel ist es, mich von dem bereits bestehenden A1-Niveau hin zum C1-/C2-Niveau zu verbessern (s.u.). Um dieses Ziel erreichen zu können, meldete ich mich unter anderem bei einem online-Kurs über die Website oncampus an und startete den sechswöchigen Kurs. In diesem Blog nehme ich euch dabei mit, wie ich mir zwei Themenfelder zum Kollaborativen Lernen erarbeite. Dabei handelt es sich um die folgenden:

  1. Bildungsgerechte Schulentwicklung mit geeigneter Technologie unterstützen. Bei der Selbsteinschätzung erwähnte ich, dass mir das Handwerkzeug fehlt, um digitale Medien bei kollaborativen Lernaktivitäten zu nutzen. Aus diesem Grund ist die Leitfrage mit der ich mich in diesem Themenbaustein beschäftige, die folgende: „Welche Technologien und Tools bedarf es, um bei de Kollaborativen Lernen den unterschiedlichen Bedürfnissen und Bedarfen der Lernenden gerecht zu werden?“
  2. Bildungsgerechte Schulentwicklung kooperativ umsetzen. Hierbei liegt der Fokus auf der Zusammenarbeit und wie diese im (digitalen) Schulkontext garantiert werden kann. Dahingehend beschäftige ich mich innerhalb dieses Themenbausteins mit zwei Leitfragen: a) „Auf welche Weise und mit wem kann im schulischen Kontext kooperiert werden, um (mehr) Bildungsgerechtigkeit im Zuge der Digitalisierung auf Schul- und Unterrichtsebene zu ermöglichen bzw. um gezielt auf Bildungsbenachteiligungen einzugehen?“, b)„Welche Vorteile hat das Kollaborative Lernen im Schulkontext?“

A1-Niveau: Digitale Medien bei kollaborativen Lernaktivitäten kaum nutzen.

C1- Niveau: Digitale Lernumgebungen für die kollaborative Wissensgenerierung und Peer-Bewertung der Lernenden nutzen.

C2-Niveau: Digitale Medien zur Innovation der Zusammenarbeit der Lernenden einsetzen.

Bildungsgerechte Schulentwicklung mit geeigneter Technologie unterstützen

1. Lektion

  • Im Folgenden präsentiere ich die Ergebnisse aus dem Kurs, die ich mir anhand der Lektüre als auch durch Webseiten zu der Fragestellung erarbeitete.

„Welche Technologien und Tools bedarf es, um bei de Kollaborativen Lernen den unterschiedlichen Bedürfnissen und Bedarfen der Lernenden gerecht zu werden?“

Rahmenbedingungen:

In dieser Lektion wurde das Ziel verfolgt, sich die Schulentwicklungsdimensionen der Tech-nologieentwicklung näher zu erschließen. Unter Berücksichtigung der Metathemen der Bildungsgerechtigkeit und der digitalen Trans-formationsprozesse, gilt es herauszuarbeiten, welche Methoden angewandt werden können, um das Kollaborative Lernen zu unterstützen.

Technologien/ Endgeräte:

  • Digitale Möglichkeiten, die ein tieferes Verständnis der Lerngegenstände ermöglichen, steigern die Motivation und Lernfreude der Schüler:innen
  • Digitale und analoge Lehr-Lern-Settings sind mit Blick auf die Qualitätskriterien guten Un- terrichts gelingend miteinander zu verbinden

Tools:

  • Mindmaps, Grafik- und Zeichendienste, z.B. miro, ziteboard, sketchboard, whiteboard.fi
  • Lesezeichensammlung oder Abstimmungs-werkzeuge, z.B. Trello, Google Forms
  • Texterfassung, z.B. EtherPads, Google Docs
  • Präsentationsgestaltung, z.B. canva, web-blog, Padlet, keynote
  • private und öffentliche Blogs und Wikis
  • Audio- Video oder Podcastplattformen, z.B. Sprachmemos

Als angehende Lehrkraft reflektierte ich meine digitale Kompetenzen. Im Kurs erlernte ich drei Kompetenzdimensionen kennen, die mich auf dem Weg zum C1-/ C2-Niveau des Kollaborativen Lernens weiterbrachten.

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Bildungsgerechte Schulentwicklung kooperativ umsetzen

2. Lektion

  • Im Folgenden präsentiere ich die Ergebnisse aus dem Kurs, die ich mir anhand der Lektüre als auch durch Webseiten zu der Fragestellung erarbeitete.

„Auf welche Weise und mit wem kann im schulischen Kontext kooperiert werden, um (mehr) Bildungsgerechtigkeit im Zuge der Digitalisierung auf Schul- und Unterrichtsebene zu ermöglichen bzw. um gezielt auf Bildungsbenachteiligungen einzugehen?“

„Welche Vorteile hat das Kollaborative Lernen im Schulkontext?“

Rahmenbedingungen:

Die zweite Lektion fokussiert die systematische Nutzung und Verbreitung von inner-, aber auch außerschulischen Wissensressourcen, sodass im Zentrum die Zusammenarbeit und somit die zentrale Dimension der Kooperationsentwicklung für Schulentwicklungsprozesse im Zuge der Digitalisierung steht.

Vorteile für den Unterricht:

  • Teamarbeit/ Kooperation lernen
  • erhöhte Lernmotivation durch gegenseitigeUnterstützung
  • Förderung sozialer Kompetenzen
  • Stärkung von lösungsorientiertem Denken und nachhaltigem Lernen
  • Anpassungsfähigkeit lernen
  • Gemeinsame Lernerfolge und -ergebnisse
  • Gleicher Wissensstand
  • Asynchrone Zusammenarbeit

Kooperationsentwicklung durch:

  • Gemeinsame Strukturierung und Sammlung von Ideen und Impulsen
  • Vorbereitung einer Präsentation in der Gruppe
  • Sammlung von Ergebnissen aus gemeinsamen Recherchen
  • Sicherstellung von zeit- und ortsunabhängiger Verfügbarkeit
  • Dokumentation von Entwicklungsschritten, Erfahrungen und Ergebnissen
  • Evaluierungen
  • Selbstreflexion und Auseinandersetzung mit externen Impulsen

Quellen/ Links:

https://www.medien-in-die-schule.de/werkzeugkaesten/werkzeugkasten-kollaboratives-lernen-im-internet/einleitung-werkzeugkasten-kollaboratives-lernen-im-internet/

https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2021/2021_12_09-Lehren-und-Lernen-Digi.pdf

Budde/Monika, Riegler/Susanne, Wiprächtiger-Geppert/Maja (2012): Sprachdidaktik. Berlin: Akademie Verlag.

Leubner, Martin/ Saupe, Anja/ Richter, Matthias (Hgg.) (2016): Literaturdidaktik. Berlin/ Boston: Walter de Gruyter.

https://www.inklusion-digital.de/kollaboratives-lernen-als-paedagogischer-ansatz-zur-unterrichtsgestaltung/

Hast du irgendwelche Anregungen oder Tipps für mich? Dann schreibe sie mir doch gerne 🙂


Vielen Dank, dass du dich für meinen Block interessierst!