Bildungsgerechte Schulentwicklung mit geeigneter Technologie unterstützen
1. Lektion
- Im Folgenden präsentiere ich die Ergebnisse aus dem Kurs, die ich mir anhand der Lektüre als auch durch Webseiten zu der Fragestellung erarbeitete.
„Welche Technologien und Tools bedarf es, um bei de Kollaborativen Lernen den unterschiedlichen Bedürfnissen und Bedarfen der Lernenden gerecht zu werden?“
Rahmenbedingungen:
In dieser Lektion wurde das Ziel verfolgt, sich die Schulentwicklungsdimensionen der Tech-nologieentwicklung näher zu erschließen. Unter Berücksichtigung der Metathemen der Bildungsgerechtigkeit und der digitalen Trans-formationsprozesse, gilt es herauszuarbeiten, welche Methoden angewandt werden können, um das Kollaborative Lernen zu unterstützen.
Technologien/ Endgeräte:
- Digitale Möglichkeiten, die ein tieferes Verständnis der Lerngegenstände ermöglichen, steigern die Motivation und Lernfreude der Schüler:innen
- Digitale und analoge Lehr-Lern-Settings sind mit Blick auf die Qualitätskriterien guten Un- terrichts gelingend miteinander zu verbinden
Tools:
- Mindmaps, Grafik- und Zeichendienste, z.B. miro, ziteboard, sketchboard, whiteboard.fi
- Lesezeichensammlung oder Abstimmungs-werkzeuge, z.B. Trello, Google Forms
- Texterfassung, z.B. EtherPads, Google Docs
- Präsentationsgestaltung, z.B. canva, web-blog, Padlet, keynote
- private und öffentliche Blogs und Wikis
- Audio- Video oder Podcastplattformen, z.B. Sprachmemos
Als angehende Lehrkraft reflektierte ich meine digitale Kompetenzen. Im Kurs erlernte ich drei Kompetenzdimensionen kennen, die mich auf dem Weg zum C1-/ C2-Niveau des Kollaborativen Lernens weiterbrachten.
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Bildungsgerechte Schulentwicklung kooperativ umsetzen
2. Lektion
- Im Folgenden präsentiere ich die Ergebnisse aus dem Kurs, die ich mir anhand der Lektüre als auch durch Webseiten zu der Fragestellung erarbeitete.
„Auf welche Weise und mit wem kann im schulischen Kontext kooperiert werden, um (mehr) Bildungsgerechtigkeit im Zuge der Digitalisierung auf Schul- und Unterrichtsebene zu ermöglichen bzw. um gezielt auf Bildungsbenachteiligungen einzugehen?“
„Welche Vorteile hat das Kollaborative Lernen im Schulkontext?“
Rahmenbedingungen:
Die zweite Lektion fokussiert die systematische Nutzung und Verbreitung von inner-, aber auch außerschulischen Wissensressourcen, sodass im Zentrum die Zusammenarbeit und somit die zentrale Dimension der Kooperationsentwicklung für Schulentwicklungsprozesse im Zuge der Digitalisierung steht.
Vorteile für den Unterricht:
- Teamarbeit/ Kooperation lernen
- erhöhte Lernmotivation durch gegenseitigeUnterstützung
- Förderung sozialer Kompetenzen
- Stärkung von lösungsorientiertem Denken und nachhaltigem Lernen
- Anpassungsfähigkeit lernen
- Gemeinsame Lernerfolge und -ergebnisse
- Gleicher Wissensstand
- Asynchrone Zusammenarbeit
Kooperationsentwicklung durch:
- Gemeinsame Strukturierung und Sammlung von Ideen und Impulsen
- Vorbereitung einer Präsentation in der Gruppe
- Sammlung von Ergebnissen aus gemeinsamen Recherchen
- Sicherstellung von zeit- und ortsunabhängiger Verfügbarkeit
- Dokumentation von Entwicklungsschritten, Erfahrungen und Ergebnissen
- Evaluierungen
- Selbstreflexion und Auseinandersetzung mit externen Impulsen
Quellen/ Links:
Budde/Monika, Riegler/Susanne, Wiprächtiger-Geppert/Maja (2012): Sprachdidaktik. Berlin: Akademie Verlag.
Leubner, Martin/ Saupe, Anja/ Richter, Matthias (Hgg.) (2016): Literaturdidaktik. Berlin/ Boston: Walter de Gruyter.
Hast du irgendwelche Anregungen oder Tipps für mich? Dann schreibe sie mir doch gerne 🙂
Vielen Dank, dass du dich für meinen Block interessierst!