Nachdem man sich jetzt also einigermaßen in die Weiterführung seiner Bildungslaufbahn eingelebt hat, die einen irgendwann hoffentlich dahin bringen soll, wo man hin will (bei manchen wird dies durch so etwas wie Wohlstand gekennzeichnet sein, bei anderen sei der gewünschte, noch zu erreichende Status eine Art Endstadium des eigenen Intellektes), gestehe ich hier und jetzt: Rein inhaltlich ist kein Fach für mich ein Problem, rein organisatorisch ist aber alles eine Katastrophe. Heute, am Abend des 18. Dezember habe ich erst verstanden, wie diese Blogeinträge funktionieren. Ich bin gespannt, ob ich noch alle Formalien und den Erwartungshorizont von kontrollierbaren Leistungen bis zum Semesterende erkennen, bzw. erfüllen werde.
Besser spät als nie, oder?
Und was ist dir am Ende deiner Bildungslaufbahn lieber? Reichtum oder das zu erreichende Endstadium deines Intellekts? Vielleicht auch beides?
Für den organisatorischen Part hilft es eigentlich immer, sich an organisierte Menschen zu heften. Die können einem dann manchmal weiterhelfen und färben mit ihrem Organisationstalent sogar von Zeit zu Zeit ab. Anderer Tipp: Fake it ‚til you make it.
So bin ich bisher auch ganz gut durchgekommen.