Sie rennt außer Rand und Band
Stolpert und fällt in den Sand
Da steht er, reicht ihr die Hand
Durchbrenn‘ ins nächstbeste Land
Feuer in den Augen Beider
Nur sie zwei zum Glück sonst keiner
Liegend am Strand ohne Kleider
Hält er ihre Hand in Seiner
Ekstase überströmt die Körper
Schweben schwerelos in den Dünen
Da flüstert sie drei leise Wörter
Welch‘ Kunterbunte Butterblümen
Er lässt sich fall’n, ist nicht mehr bei ihr
„Conny!“ schreit sie, „bleib‘ bitte bei mir!“
Hi Freddy ,
Schönes Gedicht, kriegt man voll Fernweh… 🙁
Die letzten drei Zeilen hab ich aber leider nicht wirklich verstanden…
Trotzdem nice,
LG Peder 😀
Tolles Gedicht 🙂