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Vorlesungsbesuche

…sind nicht was für jede/n. Fällt vielen schwer sich so lange zu konzentrieren, denk ich. Gut, auch nicht jede/r hat als fesselnde/r und rhetorisch begnadete/r DemagogeIn das Licht der Welt erblickt. Aber da es mir ganz gut gefällt, wenn mir zugehört wird sobald ich vor einer Gruppe spreche, erweise ich diesen Mindestrespekt jedem, der sich die Mühe macht, eine Präsentation vorzubereiten. Wenn man dann noch geneigt ist geistig nicht vollends abzuschalten, wird schnell klar, dass Dozenten grundsätzlich nützliche Informationen um sich herum verkleckern. Sie können ja gar nicht anders. Und das ist auch gut so.

Aber das Geklacker von Tastaturen geht mir persönlich tierisch auf den S….enkel. Zettel und Stift tun’s auch. Ich muss beim Schreiben nicht denken; beim Tippen schon.

Und die hastig hingeschmierten Notizen können sich manchmal als pures Gold entpuppen. Sei es ein Kommentar zur Literatur, Kritik daran oder sonst ein Spin, der sich später gewinnbringend verwursten lässt.



One Comment

  1.   Julian wrote:

    „Aber das Geklacker von Tastaturen geht mir persönlich tierisch auf den S….enkel. Zettel und Stift tun’s auch. Ich muss beim Schreiben nicht denken; beim Tippen schon.“

    Danke, du sprichst mir aus der Seele! xD

    Mittwoch, Dezember 1, 2010 at 17:07 | Permalink

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