Getting Things Done

Wie verwalten Sie ToDo-Listen? Klebezettel am Rechner, Notizblock oder bereits ein Programm auf dem PC oder sogar auf dem Handy/Smartphone? Welche Erfahrungen haben Sie hierbei gemacht?

Moin moin!

zuerst wollte ich gerne einmal kurz sagen warum ich mich für diese Fragestellung entschieden habe.

Und das kam so:

Bei mir sieht das so aus, ich arbeite fast immer nach dem First-in-First-out-Prinzip, mit ein wenig Schwierigkeits- und Dauer Abwägung.

Also:

Natürlich kann man das noch verkomplizieren, da es immer mal Ausnahmen gibt oder sich die Reihenfolge etwas ändert, aber prinzipiell arbeite ich die Aufgaben nach dem Schema ab.

Organisiert habe ich das Ganze in Outlook und auch nur in Outlook. Mir ist es sehr wichtig, dass die Daten  absolut konsistent sind, da sonst alles Eintragen nichts nützt. Zudem synchronisieren sich alle meine Geräte per Exchange-Server. Dadurch kann ich auf PC / Handy / Netbook  jederzeit alle Termine / Aufgaben verwalten und alle Geräte sind auf dem gleichen / neusten Stand.

Zwischendurch kommt aber trotzdem noch der altbewährte Klebezettel zum Einsatz und zwar genau wenn ich mir eben schnell etwas notieren will. Und manchmal dauert es länger die Aufgabe bei Outlook einzutragen als sie zu erledigen.

Im Allgemeinen unterwerfe ich nur anspruchsvollen Aufgaben der Outlook-Prozedur. Termine werden generelle  _alle_  eingetragen. Darüber hinaus sind natürlich alle regelmäßigen Termine (z.B Stundenplan) auch eingetragen.

Meine Erfahrung mit meinem System sind durchweg positiv, aber ich bin mit dieser Art der Terminplanung auch auf einer ziemlich hohen Stufe der Vernetzung eingestiegen und ich hatte mir vorher gut überlegt welches System ich nutze. Ich hatte mir mal überlegt Outlook und Remember the Milk zu verknüpfen. Das war zwar ganz nett und auch nicht schlecht aber bei meiner Organisation einfach überflüssig.

So das solls erstmal gewesen sein!

Ich stürze mich jetzt auf mein Lernprojekt   d[^_^]b

Persönliche Lernumgebung

Moin, moin!

Unsere nächste Aufgabe ist es unsere PLE zu analysieren.

Klingt interessant! Aber ich habe mir ehrlich gesagt noch nie überlegt wie und womit ich lerne! Also musste ich ganz vorne anfangen.

Ich habe mich zuerst in meinem Arbeitszimmer umgeschaut…..Bücher, PCs, Stifte, Papier….soweit nichts besonders

und dann hab ich in meine FireFox Favoriten geschaut _unglaublich_!

Mit den Erkenntnissen hab ich erstmal ein Brainstorming gemacht, Ergebnis:

Ja….steht schon mal alles drauf, aber reichlich unübersichtlich!

Lesbar und vollständig, aber irgenwie wenig aussagekräftig, da musste ich mir noch ein paar mehr Gedanken machen.

Dabei habe ich gemerkt, dass ich nahezu alle Dinge über die ich schnell Informationen haben will bei Google oder WolframAlpha einhacke und mir erstmal einen Überblick verschaffe.

Danach lande ich meinstens in Foren und / oder auf Wikis. Da wird es schon spezieller, erst wenn das alles keinen Erfolg hatte, schnappe ich mir ein Buch (kommt recht selten vor 😉 )

Wenn es aber um das Lernen von komplexen Studieninhalten geht, ziehe ich da ein Buch jeder Website vor.

So, nun aber zur strukturierten PLE:

Ich denke mal, dass man klar erkennen kann das sich mein Lernmittelpunkt vorm PC und im Web liegt. Überrascht hat mich selber wie viele verschiedene Dienste ich benutze, ich hatte immer das Gefühl, dass ich mich auf Google und seine Links beschränkte. Aber das ist eindeutig nicht so! 🙂

Der Weg zum RC vom Web

Moin moin!

Da ja alle über Web 2.0 reden, konnte ich nicht umhin auch meine Meinung zu diesem Thema kundzutun!

Ich denke es ist mit dem Web wie mit jeder anderen Software! Es gibt eine Alpha-Version voll mit Fehlern und Unzulänglichkeiten. [Web 1.0, schlichtes HTML]

Die entwickler Testen mit diesen Versionen, was der Nutzer noch haben möchte und was nicht funktioniert.

Danach kommt dann eine Beta-Version und oft auch eine Public Beta, dabei werden alle Funktionen auf die Nutzer losgelassen. [WEB 2.0, das heutige Web]

Und erst wenn die Beta-Phase durchgestanden ist und viele Fehler ausgeräumt wurden, wird ein Release-Candidate und kurz darauf ein Release fertiggestellt.[WEB 3.0]

Also werden wir uns ein wenig gedulden müssen bis unser Web sich wirklich entwickelt hat, dazu kommt natürlich auch, dass sich dei Gewohntheiten der Menschen an die Möglichkeiten des Webs gewöhnen müssen.

Und für alle die sich mehr für Technik interessieren, Web 3.0 kommt mit dem weltweiten umstieg auf IPv6.

Erwartungen an das eStudi Seminar

Moin Moin!

Vom eStudi Seminar erhoffe ich mir einen tiefen Einblick davon zu bekommen wie man mit dem Web 2.0 und all seinen möglichkeiten effektiv lernen kann.

Zum einen interessiert mich wie man sich Informationen beschaffen kann und sie so aufbereitet, dass man mit ihnen lernen kann.

Zum anderen würde mich sehr interessieren wie man Lerngruppen etc. sinnvoll mit Hilfe des Webs organisieren kann und auch sein eigenes Lernen mit dem Internet verknüpfen kann.

Das ganze soll _natürlich_ dazu dienen, dass ich besser durch mein Studium komme 😉

Hallo Welt!

Moin Moin!

Das hier ist mein eStudi 2010 Blog

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