Modul G – Reflexionen

Welche Auswirkungen wird ihrer Meinung nach die zunehmend online stattfindende Kommunikation auf unser Miteinander haben?

Ich bin der Meinung es hat nur für die Leute „pseudo“-Auswirkungen die es anders kennen. Für die Mehrheit der Leute ist es ganz normal alle Techniken der Kommunikation parallel und auch gerne gleichzeitig zu benutzen.

Aber insgesamt glaube ich, dass Kommunikation viel schneller ist, sowohl in der Durchfürhung als auch was den Inhalt angeht. Es werden keine Briefe mehr geschrieben mit viel Drumrum, sondern schnell ein Statusupdate bei Twitter rein und/oder Facebook etc.

Und was kann schneller sein, als per Skype mit der ganzen Welt Bildtelefonie betreiben zu können! Unfassbar was man damit alles machen!

Gerade im Studium gibt es viele Möglichkeiten und Nötigkeiten für Kommunikation und da helfen einem die verschiedenen Arten sehr dabei die schnellste und beste Art wählen zu können.

Dadurch ist Kommunikation viel präsenter im Alltag. Jeder kommuniziert nahezu immer, ob in der Uni Mails am Laptop checken, in der Bahn mit dem Smartphone, Skype, IM etc. Man kann einfach immer und überall kommunizieren. Viele fragen sich natürlich WIESO? – aber wieso nicht?

Es gibt nichts Schlechtes daran immer und überall kommunizieren zu können, es ist wenn überhaupt eine Gewöhnungssache.

Der Gründer von IBM sagte einmal, dass es 2-3 große Firmen weltweit gibt die etwas mit einem Computer anfangen können……das Ende kennt jeder 😉

Meiner Meinung nach sollte man auf solche Sozialenentwicklung-Züge einfach mit aufspringen, das mitnehmen was man für sinnvoll hält und abspringen wenn es einem zu viel wird.

Meine Art der Kommunikation hat sich daher eher weniger geändert.

Ein großer Vorteil der Fülle an neuen Kommunikationswegen ist, dass sich jeder seinen Mix zusammenstellen kann. Bildtelefonie und Email oder IM und Telefon etc. zudem allerlei weiterer Arten der A-\ synchronen Kommunikationwegen.

Ich glaube vielen jüngeren Leuten wird es so gehen wie mir, dass sie sich gar nicht mehr wirklich vorstellen können (oder wollen? 🙂 ) wie es ohne diese schönen Möglichkeiten wäre.

MfG!

Lernprojekt – Modul F

Ist ne neue Seite zum Modul F online! 🙂

Diesmal wieder umfangreicher! 😉

Modul F – Reflexionen

Was macht für Sie eine gute Präsentation aus? Worauf kommt es für Sie an, damit sie begeistert einem Vortrag folgen?

Bei einer Präsentation ist es für mich wichtig, dass der der Vorträgt das Gefühl vermittelt, er hätte Spass an dem was er da macht. Schlimm finde ich es wenn Redner ihre Themen einfach nur runterreden weil sie a) keine Ahnung haben b) Probleme haben vor Leuten zu reden oder c) das schon zig mal vorgetragen haben.

Natürlich ist es auch wichtig, dass er Ahnung von dem hat was er erzählt, aber meistens ist es für das Publikum fast wichtiger wie man es erzählt.

Lieber relativ banale Dinge sehr gut vorgetragen bekommen als neuste Erkenntnisse total schlecht.

Desweitern sollte der der vorträgt seine Technik unter Kontrolle haben, kaum etwas ist nerviger als randalierende ppt’s oder Laptop <–> Beamer Probleme.

Man sollte sich je nach Publikum auch immer einen guten Einstieg ausdenken, die Leute halt da abholen wo sie stehen und mit etwas das sie verstehen, sonst hat alles was kommt keinen Sinn wenn niemand einen Zugang zum Thema gefunden hat.

Die Standard-Richtlinien zur Erstellung einer Präsentation sollte man sowie einhalten. Gerne habe ich es auch wenn ich während des Vortrags ein wenig schmunzeln kann wenn ein Vergleich sehr witzig und anschaulich gewählt wurde, das hält alle bei Laune.

Schön gefällt mir es auch wenn die Leute durch alle Medien toben und sich wirklich Gedanken gemacht haben, wie sie eine Sache schnell in die Köpfe der Leute bekommen, eine Mischung aus Beamer / Tafel / OHP je nachdem was wie veranschaulicht werden soll macht auf mich einen guten Eindruck.

Ganz perösnlich stört mich bei jeder Art des Vortrags „bunt“ und zwar direkten Sinne von „bunt“, weder jede Faser der Krawatte des Redners noch jede Kurve der Scharr brauch eine eingene Farbe!

Den besten Vortrag den ich seit langem gehört habe war ein Vortag von Professor Peitgen zum Thema Chaos. Ich kann gar nicht sagen was mich so fasziniert hat, aber ich glaube der Redner hat das Thema für so wichtig und wissenswert gehalten, dass er einfach alle in seinen Bann gezogen hat.

So das wars erstmal für diese Woche! 🙂

Modul E – Reflexionen

Wie könnte man Ihres Erachtens die Urheberrechtsproblematik im Zusammenhang mit digitalen Medien (insbesondere durch das Internet) in den Griff bekommen?

Das Problem der Urheberrechte im Internet ist meiner Meinung nach auf das neue Medienkonsumverhalten der Nutzer zurückzuführen. Denn das Internet bietet die Möglichkeit sich Zeitschriften, Filme,  Musik für eine beschränkte Zeit zugänglich zu machen. Das war vorher nicht so Möglich,  denn man mußte es kaufen und hatte es dann als Gegenstand in der Hand.

Durch diese Umgewöhnung möchte kein Nutzer mehr 20 Euro für eine Musik-CD ausgeben,  von denen er nur ein paar Stücke interessant findet oder die ganze Zeitschrift / Zeitung.

Deshalb beschaffen sich viele eben schnell auf illegalen Wegen diesen einen Artikel oder diesen einen Musiktitel, denn es gibt keinen legalen Weg verschiede Medien nur in Teilen für eine beschränkte Zeit zu konsumieren.

Das was die Medienindustrie dem Netz-Nutzer vor die Füße wirft ist mehr als lachhaft!

eBooks die genau so viel kosten wie das materielle Exemplar, gleiches gilt für Musik und Zeitschriften aller Art. Das führt zu einer Spaltung die kein Konsument will. Entweder ich kaufe mir die digitale ODER die materielle Ausgabe.  Aber man möchte zweigleisig fahren!

Zum Lernen will ich das Buch von oben bis unten mit Notizen vollmalen, aber ich will AUCH eben schnell STRG+F im PDF-Dokument drücken und nach einem Schlagwort suchen.

Aber wenn ich je Ausgabe 20-30 € Ausgeben muss, dann will ich mir einfach nicht beides leisten. Obwohl ich gerne bereit wäre 5€ mehr zu bezahlen um beide Varianten nutzen zu können.

Bei Kinofilmen ist es einfach der pure Preis der die Leute zu illegalen Quellen treibt 10-15€ für 90-120 Minuten Film im Kino stehen einfach in keinem Verhältnis zu irgendetwas, besonders wenn man weiss das es die legale Blu-Ray in 2-4 Monaten für 15€ zu kaufen gibt.

Einige Verlage haben sich bereits daran gewöhnt, dass man die „alten“ Medien und das Internet nicht mehr trennen kann. Ich lerne mit einigen Bücher von PEARON Studium. Da hat man das Buch zum lernen und im Internet gibt es alle Lösungen und Zusatzmaterial.

Die einzigen die mittlerweile vollständig im Internet angekommen sind große Softwarehersteller und einige Spielerentwickler. Von ihrer Software gibt es echte Online-Varianten die so viel billiger sind, dass man sich ohne Weiteres bereiterklärt auf eine original DVD zu verzichten. Bei einigen Spielen gibt es  DLC dabei werden kleine Inhaltserweiterung online gekauft und ins Spiel integriert.

Aber was kann man nun machen, damit die die tolle Dinge erstellen auch zu ihrem Lohn kommen? Und wie man in der Frage schon sehen kann dreht es sich nicht um die Medien an sich sondern um Geld und damit hauptsächlich um Bezahlmöglichkeiten.

Wenn man die Inhalte in kleine Stücke unterteilt muss es auch schnelle, vertrauenswürdige, einfache und sichere Wege geben die kleinen Stücke zu bezahlen. Niemand bezahlt einen Zeitschriftenartikel der 12ct kostet per Bankeinzug und wartet 5 Tage darauf bis er den Artikel lesen kann. Damit würde man die Leute einfach wieder zu ihren illegalen Wegen treiben, denn da gibt es _alles_ einfach und unkompliziert.

PayPal und Konsorten zielen da schon in die richtige Richtung, nur muss ich die Industrie einig werden wie man einen Kauf so schnell wie möglich und so einfach wie möglich abwickeln kann. Evtl. bringt der neue Personalausweis ja einige Vorteile, denn dann müsste man nicht einmal mehr seine Daten angeben. Nur Personalausweis auf das Lesegerät legen 2x OK drücken und schon kann ich konsumieren.

Dann gibt es noch den Flatrate-Ansatz, ich selber Nutze Napster seit Jahren und finde es ein echt klasse Sache. Aber diese Flatrates beinhalten meistens nur das reine Anschaun oder Anhören, man kann die Inhalte nicht weitergeben oder Offline konsumieren.

Vielleicht wäre eine Kombination aus Micropayment-Systemen und Flatrates eine Lösung. Per Flatrate kann man alles konsumieren, aber wenn man mehr mit den Inhalten machen will, dann kann man sich ganz gezielt und sehr kleinteilig die Sachen kaufen die man wirklich im vollem Umfang nutzen möchte.

Eine deutschlandweite Kulturfltrate fände ich eine super Idee, wobei ich sie gleichzeitig für absolut nicht umsetzbar halte. Da wenn man der Industrie das Wort Kultur vor die Füße wirft, mit der Aufforderung zu definieren, was in ihrem Angebot Kultur ist, werden wir in 200 Jahren keine Lösung haben.

Und das finde ich auch immer wirklich _bescheuert_ von der Industrie, die machen die Verluste und geben Millionen für bekloppte Anti-Piraterie Werbespots aus und tun in Wirklichkeit GAR NICHTS um etwas an IHRER Situation zu ändern!

MIR ist es nämlich egal, ob ich Kultur bei Youtube oder in der Oper konsumiere, oder ob die die Zeitschrift kaufe oder mir sie illegal beschaffe! Und wenn der Verlag pleite macht lese ich halt bei Wikipedia oder sonst wo!

Das Internet bietet MIR schon lange alles was ich will!

Modul D

So!

Auf der Modulseite sind die neuen Ausarbeitungen!

MfG

Modul D – Reflexionen

Wie verwalten Sie Ihre Lesezeichen? Wo sehen Sie die Potenziale vom Social Bookmarking für sich selbst?

Moin!

Ich selber verwalte meine Lesezeichen ganz simpel in Firefox und synchronisiere sie direkt mit meinen anderen Computern. Für mich absolut passend und ausreichend.

Social Bookmarking finde ich eine echt klasse Idee. Es ist meiner Meinung nach soetwas wie ein sehr intelligentes Lexikon, weil dort Dinge in Verbindung gebracht werden die auf technischen Wegen nie zusammengekommen wären.

Dadurch bietet es ein vielfältiges Gebiet für jede Art der Suche. Aber es gibt natürlich wie überall im Internet auch beim Social Bookmarking viel Quatsch den niemand benötigt, aber den gibt es auch bei käuflichen Zeitungen 🙂

Man muss wie überall eben das Verwertbare suchen und es sich zu nutze machen. Und das Social Bookmarking bietet eben ganz neue Dinge und ist so eine große Bereicherung.

Bis denn

Modul C – Informationen Sammeln!

Moin!

Ich war fleißig und hab meine Aufgabe für diese Woche schon fertig, ihr könnt sie hier ansehen!

Ist dieses Mal etwas Web 2.0-iger 🙂

\Text{Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll} \textbf{ d[-_-]b }

So,

ich werde in meinem Blog sowie in meinem Lernprojekt _nur_ die Beamer Umgebung von LaTeX für mich und euch erschliessen!

Dabei setzte ich einige LaTeX-Kenntnisse voraus damit ich das auch irgendwie schaffe.

Das ist natürlich für die Leute etwas doof die gerne eine LaTeX-Präsentation machen wollen, aber bisher noch nie etwas mit LaTeX zu tun hatten!

Aber Hilfe ist nicht weit und kommt von einem meiner Kommilitonen der auch hier bei eStudi mitmacht.

Also wenn ihr erstmal einen Einstieg zu LaTex braucht dann schaut bei Frank vorbei!

Franks eStudi Blog

Franks LaTeX Blog

Das wars dann erstmal wieder!

C Aufgaben – Reflexion

Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Suchstrategien? Warum sind Sie (nicht) erfolgreich? Was können Sie verbessern?

Moin,

heute geht es also ums Suchen oder ums Finden 😉

Wenn ich etwas suche und schon recht viel darüber weiss gebe ich meine suche direkt bei Google ein. Wenn ich noch gar keine Ahnung habe, dann schau ich erstmal bei Wikipedia (oder in einem Fachbuch) zu dem Thema und sammel ein paar erfolgsversprechende Suchbegriffe. Damit füttere ich dann Google, oder wen ich schon weiss, dass es eher etwas für WolframAlpha ist, formuliere ich eine gute Frage 🙂

Im Allgemeinen komme ich damit gut klar, nur bei Sachverhalten bei denen ich den Kontext nicht kenne und Faktenwissen sammeln will, tappe ich hoft im dunkeln, weil ich dann gar nicht weiss wonach ich suchen soll.

Daher könnte ich sicher meine Suchbegriffe besser formulieren damit ich auch das finde was ich gesucht habe und mich nicht im Internet verliere.

Zudem wären sich ein paar mehr Spezialsuchmaschinen mehr als angebrahct. Google ist mit seinen Sponsored Links etc. auch nicht mehr das was es mal war. Man findet bei Google oft nur dass was gefunden werden will.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich insgesamt zufrieden mit meinen Suchstrategien bin. Bis jetzt bin ich (über kurz oder lang) immer zu einem Suchergebnis gekommen.

MfG

Lernprojekt

Moin moin!

Hier könnt ihr ab jetzt alles über mein Lernprojekt erfahren!

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