RV12 – Prof. Dr. Christine Knipping: Mathematische Leistungsunterschiede – empirische Befunde und Konsequenzen für das mathematische Lernen

Vorletzte Woche eheh.

1.Sind Unterschiede in den mathematischen Leistungen von Schülerinnen und Schülern ein Grund zur Sorge?

Ich denke nicht, dass die mathematischen Leistungen von SuS problematisch sein müssen. Wie in der Pisa Studie gezeigt wurde sind die Leistungen begründet in dem fehlenden Alltagsbezug in dem Fach Mathematik, was das Desinteresse Fördert und somit auch die Demotivation bei den SuS. Unterscheidet man Mädchen von Jungs, schätzen Mädchen ihre Leistung schlechter ein, was ein Genderproblem in Mathematik ist.

2. Spielen im Mathematikunterricht, kann das angesichts von Leistungsunterschieden ein Ansatz sein? Beziehen und begründen Sie eine Position aus Lehrenden-Sicht, die auch Schülersichtweisen einbezieht.

Ich persönlich bin davon überzeugt, dass ein spielerischer Ansatz im Mathematikunterricht von bedarf ist, jedoch schwer umzusetzen ist. Durch spielerische Einführungen in die Thematik öffnen die Schüler sich und es entsteht eine entspannte und interessierte Lernatmosphäre. Da ich nicht wirklich davon überzeugt bin, dass der Mathematikunterricht so wichtig für die spätere Alltagsbewilligung ist, denke ich wäre es besser die Wichtigkeit der Allgemeinbildung und des möglichen Berufbezuges zu vermitteln.

 

3.Formulieren Sie mindestens zwei Beobachtungsaufgaben für kommende Praktika, welche die Tiefenstruktur von Unterricht in den Blick nimmt.

Interessant wäre es zu schauen welche Methoden die Lehrkraft nutzt, um die Unterrichtsinhalte zu vermitteln, da diese recht Theoretisch sind.

 

Nächste Woche gehts weiter 😀


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