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Erster Eintrag zur Technik!


Kommen wir nun zum ersten Teil meiner Technikserie. Hier werde ich vorstellen, welche Geräte und Software mir meinen Unialltag erleichtern und wie ich sie nutze. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen. Für Tipps und Tricks oder zusätzliche Vorschläge bin ich aber natürlich auch dankbar! Hier also mein erstes Gerät… (Tadaaa)

Mein Handy: es ist ein Nokia 5800XM.

Dabei handelt es sich um ein Touch-Handy mit WLAN und vielen Erweiterungsmöglichkeiten. Dieses nutze ich als Terminkalender für zwischendurch, zum surfen im Internet, als WLAN-UMTS-Router, zum Twittern/als Feedreader und natürlich zum SMSen/Telefonieren. Mein liebster Begleiter also! Zusätzlich macht es noch sehr akzeptable Fotos, die ich über gravity (das ist auch mein Feedreader/Twitterclient/Facebookclient) hochladen kann. Natürlich kann man damit auch youtube Videos gucken oder nochmal schnell ein wenig surfen. Leider funktioniert das UNI-Wlan bisher mit meinem Handy nicht – wer da weiter weiss, her mit Infos!

Zu den Terminkalenderfunktionen komme ich später noch, da habe ich mir nämlich eine sehr praktische kleine Zusatzlösung eingerichtet!

EDIT 1: 18.05.2010

@Anja

Leider kann kann ich mit dem Handy NICHT im Uni-Wlan surfen. Aber ich habe eine Internetflatrate von O2 für 10€/Monat, mit der ich 200MB monatlich mit maximalgeschwindigkeit (ca DSL speed) surfen kann, danach „nur noch“ GPRS (etwa wie ISDN), dann aber unendlich lange/viel. Für das WLAN suche ich noch nach einer Lösung.. Zuhause klappt es prima aber das weisst du ja sicher auch :)

RSS


RSS Feeds nutze ich schon länger, und zwar sowohl am Handy (per google reader und dem tollen tool „gravity“), als auch am PC zuhause (dort aber über igoogle).
Ich finde RSS feeds nützlich auf der einen Seite, andererseits wird es wenn man zu viele abonniert, auch schnell unübersichtlich.

Warum ich blogge


Ich habe bereits seit einiger Zeit einen Blog. Diesen führe ich aber nicht zur Selbstdarstellung.

Ich führe ihn sozusagen als Ersatz für eine private Homepage – dort poste ich aktuelle Erlebnisse, befindlichkeiten, Fotos etc. Warum ich das tue? Ganz einfach, einmal für mich und einmal für andere, Famile, Freund etc. Es gibt immer mal Menschen (Eltern), die es interessiert was so gerade bei mir abläuft. Also blogge ich. Dabei behalte ich aber immer im Hinterkopf, dass alle Informationen mit der ganzen Welt geteilt werden – übermäßig persönliche Texte oder Partybilder findet man dort also nicht.

Das ganze ich gekoppelt mit meinem Twitter-Account, über den ich teilweise auch kuze Updates poste. Meine neuen Blogeinträge werden entsprechend auch bei Twitter und im VZ veröffentlicht. Bilder poste ich zB direkt mit dem Handy über posterous. Leider fehlt mir oft die Zeit, über ausführlichere Dinge zu bloggen – entsprechend gibt es auch in meinem anderen Blog zwischendurch immer mal wieder ruhige Phasen..

Hinweis auf statische Seite


Dies ist der Hinweis auf meine statische Seite:

Themen

Freunde oder „Freunde“ ?


In Zeiten von Facebook/Studivz etc. gibt es eine große Inflation des Begriffes „Freund“.
So wird man schon bei der erstmaligen Anmeldung in einigen Netzwerken mit der entmutigenden Aussage begrüßt: „Du hast keine Freunde.“
Ich bin ein Mensch, der Qualitätsfreundschaften kurzen, oberflächlichen Bekanntschaften vorzieht. Entsprechend ist diese Begriffinflation für mich etwas schwierig zu verstehen:
Wieso soll ich mit jemandem, mit dem ich gut bekannt bin oder war, mit dem ich vielleicht verwandt bin oder mit Freundinnen meiner Freundin plötzlich richtg „befreundet“ sein?
Dass ich viele Menschen gern mag und mich gut mit ihnen verstehe, macht sie ja nicht gleich zu Freunden – zu Freundschaft gehören für mich Vertrauen und dass man sich zwischentzeitlich auch ohne Worte versteht, eine „Wellenlänge“ eben.

Die Frage, ob ich einen Unterschied zwischen meinen „Freunden“ auf Facebook und den Freunden im „realen Leben“  sehe, beantworte ich also mit einem klaren JA. Natürlich können meine „realen“ Freunde auch zu meinem „Freunden“ bei Facebook gehören – und ich schliesse nicht aus, dass man auch im Netz „echte“ Freunde finden kann. Aber „Hinz und Kunz“ und wer nicht alles mein „Freund“ bei Facebook ist, ist nicht zwangläufig auch mein echter Freund, auch wenn ich mich auch dort natürlich nur mit netten Menschen zu umgeben versuche, die ich auch irgendwie mag. Ich versuche auch, nur „echte“ Verbindungen zu Freunden zu erklären: alte Bekanntschaften, Kommilitonen, ehemalige Klassenkameraden etc. – der Herr „Mustermann“, der mich aushorchen will, bleibt schön draußen, auch „Chantalle Gutfik“ muss mir ihre Nackbildchensammlung nicht in meiner Freundesliste präsentieren.

Meine „Freunde“ in den VZs sind also eher gute Bekannte – unter ihnen befinden sich aber auch viele meiner „echten“ Freunde.

Achso, wenn einer meiner Facebook-Freunde das hier liest und jetzt furchtbare Selbstzweifel bekommt, ob ich ihn/sie mag: Natürlich, denn sonst wärst du nicht bei meinen „Freunden“.   :o

Und vielleicht sind wir ja sogar „echte“ Freunde? Wer weiss! Lad mich auf ein Bier ein und du bist einen Schritt näher!    ;)

Eine Eingebung!


Gerade, wo ich hier so an meinem PC sitze und vor mich hin Sinne, worüber man schreiben könnte, habe ich eine Eingebung:

Warum nicht über etwas, das mich seit Beginn des Studiums WiSe 2009 interessiert, nämlich die Fragen:

Wie kann man ein Netbook effizient im Unialltag verwenden? Wie gleiche ich meine Daten mit dem PC zuhause ab? Und kann man das Handy vielleicht auch für etwas nutzen (Terminplaner)?

Ursprünglich wollte ich mein Netbook nur als einfache Schreibmaschine für die Uni nutzen; inzwischen ist aber mehr daras geworden – und etwas anderes, als gedacht. Ich werde recherchieren, was noch so alles möglich ist und meine Überlegungen in der Praxis testen. Meine Erfahrungen im Unialltag werde ich dann hier veröffentlichen.

Hallo Welt!


Und los gehts!
Ich habe ja eigentlich bereits einen privaten Blog, dieser hier soll nun im Rahmen einer Uni-Veranstaltung laufen.

Eine reine Online-Veranstaltung. Interessant.. Welchen Sinn genau dieser Blog erfüllen wird oder worüber ich schreiben werde, darüber bin ich mir noch nicht im Klaren. Ich lasse mich mal vom Aufgabenblogblock B überraschen :)

bis die Tage,

azmo


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