D1 – 2do und die Arbeitsvermei.. äh, -verwaltung
To-Do-Listen nutze ich auf vielfältige Weise.
An meinem PC vergammeln zwischenzeitlich unzählige Post-Its mit kurzen Notizen wie „Abwaschen“, „Staubsaugen“, „Ordner sortieren“ und „Blumentopf von unten holen“. Nach erledigter oder Vermiedener Erfüllung dieser Aufgaben kleben sie meist noch einige Zeit herum, bis dann „Schreibtisch aufräumen“ abgehakt werden kann. Längere Listen mit Aufgaben bleiben sogar noch länger unbesehen liegen.
Mit Papier-Listen kann ich also nicht.
Anders ist dies am Rechner. Ich habe auf dem Desktop eigentlich immer eine Textdatei „2do.txt“ liegen, in der schnelle Notizen abgelegt werden. Später übertrage ich diese Listen dann meist als feste Termine in meinem Kalender, der automatisch mit dem Handy synchronisiert ist. Ganz wichtige Aufgaben bekommen eine Erinnerung – die meisten aber nicht, weil mich Erinnerungen erfahrungsgemäß mehr nerven als mir nutzen – entweder ich habe Zeit eine Aufgabe zu machen – dann mach ich das, sehe ich ja auf dem Display – oder eben nicht. Dann brauch ich kein Gebimmel.
So mache ich das mit der Aufgabenverwaltung. Nicht perfekt, aber für mich funktioniert es.