RV07 // Dr. Beausetha Bruwer // The Interplay Between Namibian Inclusive Education Policy and Practice

14. Mai 2024

Bitte beachten Sie die Vorgaben zum Erstellen von Beiträgen (siehe unten).

  • Looking at the Inclusive Education system in “Bremen”, in your opinion, what is done well, and what still needs to be improved?
  • From your view, how can the improvements you mentioned above be made? You can use examples from other parts of Germany or other countries that you think might also be useful within the “Bremen” context.

Schlagwort: rv07

RV06 // Clara Suchodolski // Antisemitismus in der Schule: fachdidaktische und erziehungswissenschaftliche Ansätze zu Prävention und Interventionen

7. Mai 2024

Bitte beachten Sie die Vorgaben zum Erstellen von Beiträgen (siehe unten).

  1. Welche Berührungspunkte hatten Sie bereits mit dem Thema Antisemitismus?
    Beschreiben Sie für Sie relevant erscheinende Situationen und stellen Sie Bezüge zu den Inhalten der Vorlesung her.
  2. Fassen Sie kurz die Problematiken zusammen, die bzgl. des Begriffs Antisemitismus in der Vorlesung diskutiert wurden und nehmen Sie Stellung dazu.
  3. Sie können entweder A oder B bearbeitenA) Beschäftigen Sie sich mit folgendem Szenario:
    Ein Elternteil spricht Sie persönlich als Lehrkraft darauf an, dass ein Schüler Ihrer Klasse von verbalen antisemitischen Übergriffen betroffen ist.
    Überlegen Sie, wie ein konstruktiver Umgang mit dieser Situation aussehen könnte.B) Entwerfen Sie eine Fragestellung für eine Beobachtungsaufgabe zu Antisemitismus für das Orientierungspraktikum. Legen Sie auch dar, wie Sie die Beobachtungsaufgabe umsetzen wollen (Wo beobachten Sie wen, wie lange, zu welchem Zweck etc.)

Schlagwort: rv06

RV05 // Dr. Tim Giesler; Lea Fischer // Englischunterricht zwischen Selektion und Inklusion

30. April 2024

Bitte beachten Sie die Vorgaben zum Erstellen von Beiträgen (siehe unten).

  1. Wann haben Sie sich beim schulischen Fremdsprachenlernen in ihrer Individualität gesehen und ernstgenommen gefühlt?
  2. Reflektieren sie die Stärken und Schwächen eines hochgradig individualisierten Fremdsprachenunterrichts.
  3. Welche Entwicklungen erwarten Sie bezüglich der Implementation künstlicher Intelligenz im Fremdsprachenunterricht?

Schlagwort: rv05

RV04 // Dr. Dennis Barasi // Darf ich als Lehrkraft meine Meinung sagen?

23. April 2024

Bitte beachten Sie die Vorgaben zum Erstellen von Beiträgen (siehe unten).

  1. Gessner et al. (2016) weisen auf die Gefahr hin, den Beutelsbacher Konsens fälschlicherweise als ‚Neutralitätsgebot‘ zu verstehen (Stichwort „Neutralität und politische Lethargie als Gefahr für politisches Leben“ auf Folie 13). Erläutern Sie, weshalb es sich hierbei um eine Fehlinterpretation handelt.
  2. Arbeiten Sie die Bedeutung des Beutelsbacher Konsens für ein Thema heraus, das in einem von Ihnen studierten Unterrichtsfach verortet ist. Was gibt es bei der Durchführung einer Unterrichtseinheit zu diesem Thema unter Berücksichtigung des Beutelsbacher Konsens zu beachten?
  3. Lesen Sie sich den taz-Artikel „Unterricht im Schützengraben“ durch. Erläutern Sie, warum es für den Unterricht wichtig ist, sich kritisch mit den verschiedenen Parteiprogrammen auseinanderzusetzen.

Schlagwort: rv04

RV03 // Prof. Dr. Andrea Daase // Mehrsprachigkeit als Ausgangspunk und Ziel schulischer Bildung in der gymnasialen Oberstufe

16. April 2024

Bitte beachten Sie die Vorgaben zum Erstellen von Beiträgen (siehe unten).

  1. An Ihrem Gymnasium gibt es einen – wie üblich sehr heterogen besetzte – Vorkurs, in welchem sogenannte Seiteneinsteiger*innen Deutsch lernen und auf die Teilnahme am Regelunterricht vorbereitet werden. Für einige wird nun der endgültige Übergang in die Regelklasse diskutiert. Ein Großteil der Lehrpersonen plädiert – mit Verweis auf die noch nicht vollständig ausreichenden (bildungssprachlichen) Deutschkenntnisse – die Schüler*innen an eine Oberschule zu überweisen, obwohl die Schüler*innen hinsichtlich ihrer Lernfähigkeit und ihrer Vorbildung eigentlich die Voraussetzungen für das Gymnasium mitbringen und gerne an der Schule bleiben würden, da sie dort durch die Teilintegration in die Regelklassen auch schon Kontakte zu anderen Schüler*innen geknüpft haben. Nehmen Sie auf Basis der Vorlesung Stellung dazu.
  2. Welche Erfahrungen mit Mehrsprachigkeit – in der hier verstandenen breiten Sicht – in Schule und Unterricht (selbst als Schüler*in und/oder Praxiserfahrungen als unterrichtende Person) haben Sie bislang gemacht? Reflektieren Sie diese Erfahrungen vor dem Hintergrund dieser Vorlesung.
  3. Was möchten Sie nach dem Besuch dieser Vorlesung bei Ihrer zukünftigen Unterrichtsgestaltung beachten? Welches Wissen und welche Fähigkeiten fehlen Ihnen dafür noch? Was wollen Sie dafür tun?
  4. Wie muss Schule unserer mehrsprachigen Gesellschaft gestaltet sein? Welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein, damit Sie die Mehrsprachigkeit Ihrer Schüler*innen einbeziehen und einen registersensiblen Fachunterricht gestalten können?

Schlagwort: rv03

RV02 // Dr. Dennis Barasi // (Un-)Gleiche Chancen für alle? – Rassismus in der Schule

9. April 2024
  1. Wie würden sie jemanden, der nicht an der Ringvorlesung (rv02) teilgenommen hat, die Unterschiede zwischen Diskriminierung und Rassismus erklären?
  2. In der Ringvorlesung (rv02) wurde die Frage „Woher kommst du eigentlich?“ hinsichtlich ihrer Rassismusrelevanz diskutiert. Wie empfinden Sie die Frage nach der Herkunft?  Inwiefern ist diese Frage rassismusrelevant? Welche Umstände sind zur Beantwortung dieser Frage relevant?
  3. Lesen Sie das folgende Beispiel „Hakan Yilmaz“ (siehe unten) aufmerksam durch. Als dritte*r Kolleg*in haben Sie die Situation, die Hakan Yilmaz schildert beobachtet. Wie würden Sie die Aussage des anderen Lehrers einordnen (mit Bezug auf die Inhalte der Vorlesung)? Was wären Ihre nächsten Schritte als Lehrer*in und Kolleg*in?

 

 

 

Fallbeispiel

Hakan Yilmaz: „Also, da war noch ein Erlebnis zu Beginn ähm (.) der Klassenfahrt mit meinem Kollegen, wo ich mit einer Schülern gesprochen habe und ein Kollege (.) ähm (.) dann im Grunde gesagt hat, als ich die Schülerin gefragt habe, was äh sie denn in Zukunft machen möchte (.) beruflich (Interview Hakan Yilmaz, IHY, Z. 702-705). […] sie hat irgendwas gesagt. Daran kann ich mich jetzt auch gar nicht mehr erinnern. Äh, er [der Kollege, Anm.d.Verf.] daraufhin aber gesagt hat: „Ach, möchtest du doch nicht Kameltreiber werden wie der Herr Yilmaz?“ Ne? (.) In dem Moment war das für mich natürlich etwas irritierend, weil ich äh das nicht so ganz zuordnen konnte; welchen Hintergrund das Ganze hat. (.) Ähm, mit ihm auch nochmal drüber gesprochen, warum er das in Anwesenheit der Schülerin gesagt hat. Ich glaube die Schülerin konnte das nicht so ganz zuordnen, was damit ohnehin gemeint war. Sie ist dann auch direkt gegangen, aber (.) ich habe mich in dem Moment halt irgendwie auch (.) ähm äh, puf, (.) ja, so komisch gefühlt, weil ich äh, ne, etwas irritiert war, weil ich mit so einer Antwort auch nicht gerechnet habe“ (Fereidooni 2015, S. 249).

 

Schlagwort: rv02

RV01 // Dr. Dennis Barasi // Einführung: Heterogenität als Merkmal der Gesellschaft und Herausforderung für die Schule

2. April 2024

Bitte beachten Sie die Vorgaben zum Erstellen von Beiträgen (siehe unten).

  1. Bitte begründen Sie unter Rückgriff auf die Ausführungen in der Präsentation sowie auf die dort zitierte Literatur, warum Heterogenität im schulischen Kontext häufig als ́Herausforderung ́, die bewältigt werden muss, wahrgenommen wird?
  2. Wie begründet Budde in seinem Artikel (2018) die Ansicht, dass Vorstellungen fragwürdig seien, Heterogenität könnte durch einen ‚anderen Umgang‘ in der Schule adäquat bearbeitet werden?
  3. Was ist damit gemeint, wenn von dem Konstruktionscharakter von Heterogenität die Rede ist? Bitte erklären Sie das in eigenen Worten.

Schlagwort: rv01

Formale Vorgaben für das Erstellen von Blogbeiträgen (und Kommentaren)

29. Februar 2024

Wenn Sie einen Beitrag (oder Kommentar) verfassen wollen, achten Sie auf die folgenden Kriterien, damit dieser gewertet werden kann. Wenn nicht anders angegeben, gelten diese sowohl für Beiträge als auch für Kommentare:

  • UMFANG: Ihre Beiträge und Kommentare sollten jeweils mindestens 10 Sätze umfassen. Gerne können Sie auch mehr schreiben.
  • FORMATIERUNG: Bestimmte Formatierungen (Schriftart, Schriftgröße, Zeilenabstand etc.) schreiben wir Ihnen für Ihren Blog nicht vor, solange dieser gut lesbar ist.
  • ABGABEFRIST: Beiträge müssen spätestens am Freitag nach der Vorlesung (also in der selben Woche) hochgeladen werden. Für Kommentare haben Sie genau eine Woche Zeit – die Abgabe liegt somit dienstags um 12 Uhr mittags.
  • WISSENSCHAFLICHES ARBEITEN: Auch wenn Sie für Ihre Studienleistung einen Blog erstellen, sollten Ihre Beiträge/Kommentare die Standards wissenschaftlichen Arbeitens erfüllen. Formulieren Sie also bitte in ganzen Sätzen, verwenden keine Umgangssprache und achten Sie auf Ihre Rechtschreibung.
  • QUELLENBELEGE: Belegen Sie Ihre Aussagen anhand verwendeter Quellen. Sie können dazu die in den Vorträgen verwendete oder selbst recherchierte Literatur nutzen. Mittels Kurzbeleg (Autor:in, Jahr, Seitenzahl) machen Sie bitte direkt im Text die Stellen kenntlich, an denen Sie sich auf Fachliteratur beziehen. Die vollständige Quellenangabe erfolgt am Ende Ihres Beitrags/Kommentars. Insgesamt müssen in jedem Beitrag/Kommentar mindestens zwei Literaturbezüge zu finden sein. Sie können außerdem frei formulierte Gedanken der Referent*innen aufgreifen. Geben Sie in diesem Fall im Kurzbeleg bitte unbedingt die Foliennummer mit an. Hinweis: Bei den Vorlesungsfolien handelt es sich nicht um wissenschaftliche Literatur.
  • INHALTLICHE RELEVANZ: Ihr Beitrag bezieht sich auf das jeweilige Vorlesungsthema und bearbeitet alle der gegebenen Fragestellungen. Ihr Kommentar setzt sich mit dem Inhalt des zu kommentierenden Blogbeitrags auseinander und vertieft und ergänzt diesen fachlich fundiert. Unten finden Sie Leitfragen, anhand derer Sie Ihre Kommentare verfassen sollen. Ihr Kommentar sollte kein formales Feedback zum Blogbeitrag darstellen (wie z.B. „Du hast alle Fragen ausführlich beantwortet“, „In deinem Beitrag finden sich viele Rechtschreibfehler“, „Du hast einen schönen Schreibstil“ etc.).
  • TECHNISCHES: Die Terminzuweisung (Leitfaden S.6) wird beachtet. Beiträge enthalten das richtige Schlagwort (Leitfaden S.13). Sie kommentieren einen der Blogbeiträge, die Ihnen auch vom System zugewiesen wurden (Leitfaden S.14-15). Das Häkchen in Ihrer Aufgabenübersicht zeigt Ihnen an, dass Sie diese technischen Voraussetzungen korrekt erfüllt haben.

Leitfragen zum Verfassen von Kommentaren

29. Februar 2024

Im Rahmen Ihrer Kommentare sollen Sie folgende Fragestellungen beantworten:

  1. Falls sie bezüglich der Inhalte des zu kommentierenden Beitrags an verschiedenen Stellen eine etwas abweichende Meinung haben, eine alternative Ansicht zumindest plausibel fänden oder auch Ergänzungen sinnvoll fänden, formulieren sie diese hier (mit Belegen aus der Literatur). Falls keine abweichenden Meinungsbilder existieren, erläutern Sie fundierte Begründungen, welche die Aussagen des Beitrags unterstützen (ebenfalls mit Literaturbelegen).
  2. Vergleichen Sie die Reflexion der erläuterten Praxiserfahrungen (Fragestellung 2) mit Ihren eigenen Erfahrungen. Beziehen Sie sich hierbei auf die von Ihnen studierenden Fächer(-didaktiken).
  3. Verknüpfen Sie die Ausführungen des Beitrags mit Inhalten der bisherigen Vorlesungstermine. Wo ergeben sich Schnittmengen und/oder Zusammenhänge zum Modulthema „Umgang mit Heterogenität in der Schule?“

Herzlich Willkommen!

29. Februar 2024

Willkommen auf Uni-Bremen Blogs. Dies ist dein erster Beitrag. Bearbeite oder lösche ihn, dann lege mit dem Bloggen los!
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