RV14 // Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu und Dennis Barasi // Rassismus oder Rassismen? Eine Diskussion und ihre Relevanz für (angehende) Lehrkräfte

13. Juli 2021

1. Diskutieren Sie, a.) welche Möglichkeiten Sie sehen, durch ihr Handeln als Lehrer*in den auf
Folie 17 dargestellten Formen des institutionellen Rassismus zu begegnen b.) Wo und warum
sind Ihren Einflussmöglichkeiten in der Schule Grenzen gesetzt?
2. Lesen Sie das folgende Beispiel „Daniela Schneider“ aufmerksam durch. Was könnten Sie
Daniela Schneider mit Bezug auf das Konzept equality/equity (Folie 14) argumentativ
entgegnen, um sie von der Maßnahme zu überzeugen, muslimischen Schüler*innen an dem
hohen islamischen Feiertag frei zu geben?
3. Bitte begründen Sie mit Bezug auf rassismustheoretische Ansätze, inwiefern der
Interviewausschnitt Hinweise auf antimuslimischem Rassismus enthält .

Literaturhinweis zur Vertiefung: Arndt, Susan (2017): Rassismus. Eine viel zu lange Geschichte. In: Karim
Fereidooni und Meral El (Hg.): Rassismuskritik und Widerstandsformen. Wiesbaden: Springer Fachmedien, S.
29–45.

Den Text haben wir für Sie auf Stud.IP hochgeladen.

Alternativ finden Sie den Sammelband unter folgendem Link in der Suub-Datenbank: https://suche.suub.uni-bremen.de/peid=B86475118&LAN=DE&CID=&index=L&Hitnr=1&dtyp=O&rtyp=a&Exemplar=1%0A%09%09%09%09%09%09%09

Schlagwort: rv14

 

 

Beispiel aus der Schule
„Jetzt die Schule wo ich war, die hat sechzig Prozent Schüler mit Migrationshintergrund. Also ’ne
sehr hohe Zahl (.) die besteht hauptsächlich aus äh Russen, Türken und Arabern, was weiß ich
was. Ähm äh was mich ganz erstaunt hat, letzte Woche Donnerstag ähm kam ’ne Lehrerin an:
»Ja, die haben Zuckertag« Und ich dachte: »Hä, was ist Zuckertag?« Und hab wirklich- weiß
nicht, also ich wusste es einfach nicht und die Lehrerin guckt mich an: »Wie, du weißt das
nicht?« Und ich so: »Hm, tut mir Leid, ich weiß das nicht.« »Ja, Ramadan ist zu Ende. Und äh die
Schüler dürften offiziell an dem Tag fehlen«. Und so was find ich geht gar nicht, also ähm dass da
die quasi eine Extrabehandlung bekommen ähm und da zu Hause bleiben dürfen und da ist auch
Unmut bei den Schülern aufgekommen, also bei den deutschen Schülern. Also ich hab mit denen
geredet und die meinten auch, sie finden ’s absolut Scheiße, dass da die anderen zu Hause
bleiben dürfen, nur weil sie ihren Extrafeiertag da haben“ (Karakaşoğlu & Wojciechowicz 2017).

 

Formelle Regelung: In Hamburg und Bremen ist an hohen islamischen Feiertagen ein/e Schüler/in jeweils
für 1 Tag auf Wunsch vom Unterricht zu befreien.
Daniela Schneider (Schulpraktikantin und Lehramtsstudentin)

ABSCHLUSSREFLEXION // Fragestellungen und Formalia

13. Juli 2021
  1. Benennen Sie die für Sie zentralsten (mindestens zwei verschiedene) theoretischen Erkenntnisse, die Sie aus den Vorträgen der Ringvorlesung für sich als besonders prägnant mitgenommen haben. Nehmen Sie dabei konkret sowohl Bezug auf a.) fachdidaktische Aspekte, indem Sie Erkenntnisse auf die Didaktiken ihrer eigenen beiden Fächerbeziehen und b.) generelle erziehungswissenschaftliche Erkenntnisse zu Schule und Unterricht. Bitte benennen Sie dabei konkret mindestens zwei relevante Literaturquellen an den entsprechenden Stellen in Ihren Ausführungen (Autor*innen, Jahr, Titel).
  2. Welche Faktoren zum schulischen Umgang mit Heterogenität (z.B. Unterrichtsformen, Schulformen, schulstrukturelle Fragen, schulkulturelle Aspekte, Lehrer*innenhandeln)), die Sie in der Vorlesung kennengelernt haben, prägen im Rückblick auf ihre eigenen Praxiserfahrungen (eigene Schulzeit, Berichte aus der Praxis, ggf. auch schon eigene Praxiserfahrungen) den Schulalltag besonders stark – und warum? Hier können Sie aus Ihrer Sicht besonders gelungene oder auch weniger gelungene Beispiele geben. Inwiefern helfen Ihnen die Inhalte der Vorlesung, eine solche Einschätzung vorzunehmen? Nehmen Sie konkret Bezug auf entsprechende Begriffe, Theorien, Konzepte, die Sie jetzt kennengelernt haben mit Bezug zu Autor*innen, auf die sich die Referent*innen bei der Verwendung dieser Begriffe, Theorien, Konzepte in ihren Präsentationen bezogen haben.
  3. Zu welchen zwei erziehungswissenschaftlichen Fragestellungen, die Sie in der Vorlesung kennengelernt haben, würden Sie gerne mehr erfahren im weiteren Studium in Bezug auf das Modulthema UMHET? Welche haben Sie vermisst? Bitte begründen Sie Ihre Wahl.

Schlagwort: Abschluss

Formalia: 2 DinA4-Seiten; 1,5 zeilig; 12 Punkt (Times New Roman)

Abgabefrist: bis 31.08.21

Wichtig: Ladet die Reflexion bitte wie einen gewöhnlichen Beitrag auf eurem Blog hoch. Vergesst nicht das oben genannte Schlagwort! Die letzte Spalte eurer Aufgabenübersicht ist für die Abschlussreflexion vorgesehen, ihr bekommt also auch hier einen Haken, wenn technisch alles funktioniert hat. Die Reflexion muss in der oben genannten Form von allen verfasst werden. Es ist dabei unerheblich, ob ihr für die Spalte „Abschluss“ für einen Beitrag oder Kommentar eingeteilt wurdet. Ihr müsst in beiden Fällen eine eigene Reflexion verfassen und in Form eines Beitrags veröffentlichen und nie andere Reflexionen kommentieren. Solltet ihr eigentlich für einen Kommentar eingeteilt sein, wird der Haken in eurer Aufgabenübersicht zwar eingeklammert, ausnahmsweise zählt der Haken aber auch trotz der Klammer.

RV13 // Dr. Sabine Horn und Clara Suchodolski // Antisemitismus in der (Hoch)Schulbildung – historische Herleitung, aktuelle Problemlagen, zukünftige Handlungsansätze

6. Juli 2021

1. Welche Berührungspunkte hatten Sie bereits mit dem Thema Antisemitismus? Beschreiben Sie für Sie wichtig erscheinende Situationen und wie Sie diese vor dem Hintergrund dieser Vorlesung bewerten würden.

2. Welche Fragen haben sich für Sie durch den Vortrag ergeben? In welchen Bereichen fühlen Sie sich noch unzureichend informiert oder vorbereitet, um sich mit Antisemitismus in der Schule als Lehrkraft zu befassen?

3. Beschäftigen Sie sich mit folgendem Szenario: Ein Elternteil spricht Sie persönlich als Lehrkraft darauf an, dass ein Schüler Ihrer Klasse von verbalen antisemitischen Übergriffen betroffen war. Überlegen Sie, wie ein konstruktiver Umgang mit dieser Situation aussehen könnte.

Schlagwort: rv13

RV12 // Prof. Dr. Christine Knipping // Mathematische Leistungsunterschiede – empirische Befunde und Konsequenzen für das mathematische Lernen

29. Juni 2021

1. Sind Unterschiede in den mathematischen Leistungen von Schülerinnen und Schülern ein Grund zur Sorge? Welche Bedeutung kommt dem zweigliedrigen Schulsystem (Oberschule / Gymnasien) in Bremen diesbezüglich zu?

2. Spielen im Mathematikunterricht, kann das angesichts von Leistungsunterschieden ein Ansatz sein? Beziehen und begründen Sie eine Position aus Lehrenden-Sicht, die auch Schülersichtweisen einbezieht.

3. Spielen kann im Handeln „stecken bleiben“, das Denken kommt zu kurz. Benennen Sie zwei unterschiedliche Möglichkeiten, wie Sie als Lehrkraft ausgehend vom Spielen eine weitere kognitive Aktivierung von Lernenden anregen können.

4. Formulieren Sie zwei Fragen, welche Ihnen helfen können, mögliche Denkhandlungen von Lernenden zu beobachten.

 

Schlagwort: rv12

RV11 // Prof. Dr. Florian Schmidt-Borcherding // Die kognitiven Dimensionen von Lernerfolg: Intelligenz vs. Vorwissen

22. Juni 2021
  1. Erläutern Sie den Einfluss von Intelligenz und Vorwissen auf den Lernerfolg. In welchem Verhältnis stehen diese beiden Heterogenitätsdimensionen? Was muss man tun, um ihren jeweiligen Einfluss empirisch zu untersuchen? Und was bedeuten die Befunde für Schule und Unterricht?
  2. Einige Befunde der heutigen Sitzung waren für Sie möglicherweise überraschend. Oder Sie sehen einige der Forschungsergebnisse kritisch in Bezug auf Schule und Unterricht. Welche (Forschungs-)Fragen ergeben sich daraus (z.B. für Ihr nächstes Praktikum)? Und wie können Sie diese Fragen beantworten?
  3. Am Ende des Vortrags wurden zwei verschiedene Adaptionsmodelle (Weinert, 1997; Leutner, 1992) dargestellt. Finden Sie zu jeder der in den Modellen genannten Reaktionsmöglichkeiten bzw. Adaptionsformen Praxisbeispiele.

Schlagwort: rv11

RV10 // Dr. Eileen Schwarzenberg // Also die Rahmenbedingungen sind absolut entscheidend“ – junge Menschen mit einer Behinderung berichten retrospektiv über ihre Erfahrungen in der Schulzeit“

15. Juni 2021
  1. Welche Modelle von Behinderung sind Ihnen in Ihrer eigenen Bildungsbiografie und den schulischen Erfahrungen als angehende Lehrkraft begegnet? An welchem Zuweisungspraktiken (z.B. durch Äußerungen) machen Sie das fest? (zum Weiterlesen: Waldschmidt, 2005)
  2. Bitte reflektieren Sie die Erfahrungen mit Exklusion und Inklusion in der Bildungsbiografie der beiden Gäste (Frau Dittmann und Herr Palkowski) vor dem Hintergrund Ihrer eigenen Erfahrungen:
    Gab es Punkte in meiner Bildungsbiografie, an denen mein Bildungsweg befördert wurde? An denen er begrenzt wurde? Was spielte hierbei eine Rolle? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für mich als angehende Lehrkraft?
  3. In der Vorlesung wurde auch die Perspektive von Eltern angesprochen. Bitte schauen Sie sich das Video zum Engagement von Eltern (Gespräch mit Elke Gerdes) an: https://uni-bremen.de/themen/engagement-von-eltern/:
    Welche Meinung haben Sie zum Elternwahlrecht? Was sind Vor- und Nachteile?, Welche Bedeutsamkeit messen Sie der Zusammenarbeit mit Eltern bei und was sind zentrale Gelingensbedingungen? (zum Weiterlesen: Wocken, 2017)

Schlagwort: rv10

RV09 // Prof. Dr. Frank J. Müller // Auf dem Weg zu einer Schule für alle – gemeinsames Lernen am gemeinsamen Gegenstand oder gemeinsame Lernsituationen?

8. Juni 2021

1.) Reflektieren Sie die Konsequenzen der Aussonderung von Schüler_innen mit Förderbedarf?

2.) Welche Informationen sind in der Diagnose „Förderschwerpunkt Wahrnehmung&Entwicklung“ bzw. „Förderschwerpunkt Lernen“ enthalten? Welche Informationen benötigen Sie von einer Schüler_in um Ihren Unterricht ggf. anzupassen?

3.) Wie können Sie in Ihrem Unterricht die Zugänglichkeit und Anschaulichkeit von Medien/Materialien verbessern? Welche Verbündeten können sie dazu gewinnen?

4.) Wählen Sie eines der Lernvideos auf path2in.uni-bremen.de aus, schauen Sie es sich an und schreiben Sie kurz eine begründete Empfehlung für Ihre Kommiliton_innen, warum es sich ggf. lohnt sich das Video anzusehen.

Schlagwort: rv09

 

Bitte abonnieren Sie unseren Kanal auf YouTube & Spotify  um über neue Videos/Podcasts informiert zu werden (darunter Beiträge zu Kinderarmut mit Jeremias Thiel, inklusiver Begabungsförderung, der Perspektive eines Sonderschulleiters und von jungen Menschen mit Beeinträchtigung).

Da mich interessiert, was Sie von den Videos mitnehmen, würde ich mich freuen, wenn Sie mir Ihre Blogbeiträge auch per Mail schicken an: frankj.mueller.studi@uni-bremen.de. (Auf die Gefahr hin 320 Mails zu bekommen 😉. Ich werde leider nicht schaffen sie zu kommentieren, aber mich interessieren Ihre Gedanken zum Thema.)

Weiterführende Links:

Begriffsfragen (Was ist Inklusion?)

Begriffliche Grundlagen

Kulturtechniken (Welche Bedeutung haben Schriftspracherwerb und Mathematik für Schüler_innen mit Förderbedarf W&E)

Bildungsbegriff & Kulturtechniken

Down-Syndrom

https://taz.de/Mein-Sohn-Nikita/!5682441/

https://www.henri-mittendrin.de/2020/02/14/f%C3%B6rderschule-die-zweite-und-letzte/

Trisomie 21

Beziehungsarbeit in der Schule

https://youtu.be/3rbQOYjJAgA

https://youtu.be/m6xZJgf-ES4

Raumgestaltung für heterogene Gruppen

Inklusive Schularchitektur und Raumgestaltung

Inklusion in der Sekundarstufe

Inklusion in der Sekundarstufe

Rechtliche Grundlagen

Gesetzliche Grundlagen und Spielräume

Open Educational Ressources in Norwegen

https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=16993&la=de

Blick zurück nach vorn (Bücher zum Download)

https://www.blickzurücknachvorn.net/die-buecher/

RV08 // Prof. Dr. Matthis Kepser // Heterogenität und Inklusion im Deutschunterricht der Sekundarstufen

1. Juni 2021
  1. Greiner (2019) formuliert verschiedene Dilemmata, die mit der Forderung nach Inklusion an den Schulen verbunden sind. Nehmen Sie zu dreien Ihrer Wahl Stellung.
  2. [bearbeitet bitte 2a UND 2b als jeweils eigenständige Aufgabe] Die Vermittlung und Reflexion der deutschen Sprache ist nicht nur Aufgabe des Deutschunterrichts, sondern fächerübergreifendes Unterrichtsprinzip. Wo sehen Sie in Ihrem (ggf. zweiten) Fach Möglichkeiten, um
    1. Vielsprachigkeit als Ressource zu nutzen,
    2. gendersensibel Unterrichtsgegenstände auszuwählen und Aufgaben zu konstruieren. (ACHTUNG! Ein * genügt dafür nicht!)

Schlagwort: rv08

RV07 // Prof. Dr. Nadine Rose // „Lässt sich ‚Heterogenität‘ im Klassenzimmer beobachten und was sieht man, wenn man so guckt?“

25. Mai 2021

1. Welche theoretischen Schwierigkeiten ergeben sich bei dem Versuch, „Differenz“ oder „Heterogenität“ im Schulkontext identifizieren und beobachten zu wollen? Und was hat dies mit „Differenz“ oder „Heterogenität“ als Gegenstand selbst zu tun?
2. Welche Differenz-Kategorien legen Sie vermutlich – eher unbewusst – im Blick auf Ihre zukünftigen Schüler*innen an und welche erweisen sich – nach Ihrem bisherigen Kenntnisstand – warum als eher problematisch als andere?
3. Würde(n) sich die Interpretation(en) der im Vortrag zugrunde gelegten Szene der „Gruppenarbeit in Klasse P“ aus Ihrer Sicht verändern (und wenn ja, wie), wenn Sie sie explizit unter der Aufmerksamkeitsrichtung der Bedeutung von „Migrationshintergrund“ oder „Gender“ in Unterricht zu lesen versuchten?

Schlagwort: rv07

RV06 // Bàrbara Roviró // Umgang mit Sprachvarietäten im (Fremd-)Sprachenunterricht: Welches Französisch oder Spanisch soll eigentlich unterrichtet werden?

18. Mai 2021

Aufgabe 1 ) Wir haben in der Vorlesung eine Reduktion der Varietätenmodelle vor und die diatopische Kategorie (Raum) in den Fokus genommen (vgl. Vorlesungsfolien). Erläutern Sie bitte inwiefern sich weitere der angegebenen Kategorien (diaphasisch oder diastratisch) auch als im Allgemeinen relevant für den Umgang mit Heterogenität im Unterricht (jenseits des Fremdsprachenunterrichts) erweisen können und begründen Sie Ihre Antwort. Sie können dafür sowohl das strukturalistische als auch das soziolinguistische Modell verwenden, gern auch beide in Kombination.

Aufgabe 2 ) Sie selbst haben bereits Fremdsprachen im institutionellen Kontext gelernt. Ermitteln Sie zunächst, welche Varietät(en) Sie im Rahmen der gelernte(n) Fremdsprache(n) sprechen und worauf dies zurückzuführen ist. Im nächsten Schritt überlegen Sie bitte, ob Sie jemals damit konfrontiert worden sind, dass Sie Sprecher:innen anderer Varietäten dieser Sprachen begegnet sind und inwiefern die Kommunikation dadurch behindert bzw. bereichert oder davon gar nicht tangiert worden ist. Warum könnte es wichtig sein, sich die Existenz verschiedener Varietäten innerhalb einer Sprache zu vergegenwärtigen? Begründen Sie Ihre Antwort unter Einbezug eigener Erfahrungen oder Vorannahmen in diesem Kontext.

Aufgabe 3 ) Schauen Sie sich das folgende englischsprachige Video auf youtube an.

https://www.youtube.com/watch?v=e2SCWjKYR-w

Language as a mirror of society / Francisco Moreno Fernández (2020)

Identifizieren Sie drei Elemente aus dem Video heraus, die auf die Existenz von Varietäten hinweisen und erläutern Sie, welche Begründung Prof. Moreno Fernández für Existenz und Relevanz von Varietäten (in diesem Fall des Spanischen) anführt.

 

Schlagwort: rv06

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