Ich nutze für mein Lernprojekt, die Statisik-Klausur im Januar, bereits eines der vorgestellten Werkzeuge: Google Drive.
Google Drive ist natürlich mehr als nur ein einzelnes Werkzeug, sondern ein Verbund mehrerer Applikationen mit einem Cloud-Speicherservice im Internet. In meinem Onlinespeicher sind schon zahlreiche Dokumente zu finden: Texte, Grafiken, Tabellen und Präsentationen. Für jede dieser Dokumententypen gibt es eine App zum Erstellen und Bearbeiten direkt im Browser, und die dabei entstehenden Dateien können natürlich auch zum Beispiel im PDF-Format exportiert werden.
Für mich ist Google Drive ein unverzichtbarer Teil bei der Nachbereitung der Unterrichtsinhalte des Seminars sowie bei der Vorbereitung auf die Klausur. Der wesentliche Punkt, den Google Drive anderen Produkten voraus hat, ist dass man den Dienst kostenfrei nutzen kann. Zwar gibt es mittlerweile eine Alternative von Microsoft namens „Web Office“, allerdings läuft diese bei mir alles andere als flüssig. Google Drive funktioniert auch auch auf meinem Smartphone unter dem Namen „Quick Office“, und lässt mich von jedem PC mit Internetanschluss auf meine Dokumente zugreifen.
Ich benutze vor allem die Funktion zur Texterstellung, um wichtige Sachverhalte aus dem Unterricht zusammenzufassen. Aber auch Zeichnungen habe ich im Laufe des Seminars schon erstellt, die mir mittlerweile ab und an als Übersicht dienen. Ganz besonders praktisch: Für kurze Notizen und Stichpunkte muss ich nicht meinen Laptop mitnehmen. Auf meinem Smartphone kann ich direkt ein neues Textdokument erstellen und mir erste Stichworte aufschreiben. Im Anschluss kann ich dann zuhause mit dem Laptop diese Gedanken weiter ausführen. Das spart einiges an Schreib- und Konvertierarbeit.
Ich denke, dass mir Google Drive noch weiter gute Dienste bei meinem Lernprojekt tun wird. Die Funktion Dokumente mit anderen gemeinsam bearbeiten zu können, wird mir sicher in der finalen Lernphase noch sehr nützlich sein.
Neueste Kommentare