Das Wintersemester 13/14 ist geschafft – und damit endet mein Lernprojekt, das ich mir in den letzten 14 Wochen in kleinen Schritten erarbeitet habe. Ob es sich gelohnt hat? Da mein Lernprojekt einer Klausur galt, wird sich dies wohl erst in nächster Zeit entscheiden.
Trotzdem: Ich habe ein gutes Gefühl. Die Vorbereitungsmöglichkeiten, die ich im Laufe des estudi-Seminars kennengelernt habe, werden mir auch noch bei anderen Klausuren hilfreich sein. Natürlich gab es auch einige Anwendungen im Web, die mir bei meinem Projekt wenig zu Nütze waren: Twitter als Kommunikationsweg zum Beispiel, oder
Doch die Liste an nützlichen neuen Tools ist definitiv länger: Besonders begeistert bin ich nach wie vor von ExamTime. Der Online-Lerndienst hat mich durch die Möglichkeit, Karteikarten und Quiz-ähnliche Fragen zu erstellen, sehr beim Lernprozess unterstützen können. Ich konnte sogar andere davon begeistern, hier ein wenig Zeit und Aufwand zu investieren, was sich scheinbar größtenteils gelohnt hat.
Auch habe ich durch die vielen Tipps im Seminar mein Lernen und Arbeiten im Unialltag viel besser strukturieren können, unter anderem mit einem durchorganisierten Lernplan für die Stressphase gen Ende des Semesters. Es hilft ungemein, sich schon von Anfang ein klares Bild zu machen von der Situation, in der man sich kurz vor einer Prüfung befindet. So konnte ich die finale Lernphase auch relativ entspannt angehen, und mit gesundem Selbstvertrauen die Klausur bewältigen.
Wie bereits erwähnt steht das Ergebnis noch aus. Mein gutes Gefühl stützt sich aber schon alleine auf den Erfahrungen die ich im Online-Seminar sammeln durfte. Ich hätte mir von den Seminarinhalten dennoch insgesamt gewünscht, etwas mehr ins Detail zu gehen. Es wäre zum Beispiel besser gewesen, in bestimmten Modulen nur die Hälfte der vorgeschlagenen Tools vorzustellen, dafür aber ausführlicher.
Dennoch möchte ich hiermit meine Teilnahme am Seminar abschließen, und schaue mit Zuversicht auf möglicherweise folgende Angebote Im Sommer.
Abschlussworte
Online Kommunikation – Der digitale Austausch
Meine Meinung zur wöchentlichen Aufgabe? Ich halte die Kommunikation via Internet für ein zweischneidiges Schwert.
Natürlich birgt der Online-Austausch eine Vielzahl an bisher ungeahnten Möglichkeiten. Alleine die Überbrückung von Zeit und Raum, die ansonsten der Kommunikation im Weg stehen würde, kann mit dem Internet mühelos innerhalb weniger Sekunden erreicht werden. Möchte man sich schnell mit Komilitionen absprechen, oder ein gemeinsames Projekt ausarbeiten, ist es nicht mehr schwierig hierfür einen guten Zeitpunkt zu finden.
Auch geht es manchmal koordinierter zu, tauscht man sich nur über ein Chat-Programm aus. Die Gefahr, sich bei wenig Zeit auch noch mit anderen Themen abzulenken ist relativ gering.
Allerdings birgt die virtuelle Kommunikation auch Nachteile. Missverständnisse sind keine Seltenheit, ist es doch schwierig alle Facetten der menschlichen Sprache, Gestik und Mimik ins Digitale zu übertragen. Auch muss ich, nach persönlicher Erfahrung, sagen, dass es entfremdend wirkt sich nur noch über das Internet miteinander zu unterhalten. Letzteres sollte immer nur eine Alternative sein, und nicht die reale Kommunikation untereinander ersetzen. Damit verglichen hat die „echte“ Kommunikation noch immer einen unveräußerlichen Mehrwert.
Karteikarten mit ExamTime
Mein Lernprojekt, die Vorbereitung auf die Klausur zur Einführung in empirische Medienforschung, geht nun langsam in die heisse Phase. Daher habe ich zur Durchführung der wöchentlichen Aufgabe diese Woche einem alten Bekannten mal wieder einen Besuch abgestattet: ExamTime.
Auf ExamTime lassen sich neben der von mir bereits erprobten Funktion, Mindmaps zu erstellen, auch virtuelle Karteikarten anfertigen. Daher habe ich mir einige Formeln, die ich für die Klausur auswendig lernen muss, aufgeschrieben und digital verewigt. Ein mögliches Ergebnis seht ihr hier:
Gut ist, dass sich statt Textnotizen also auch Bilder für die Rückseite der Karteikarten einfügen lassen. Das ermöglicht das Speichern von korrekt dargestellte Formeln auf den Karten.
Ein weiterer großer Vorteil von ExamTime ist, dass ich meine Lerninhalte auch anderen zur Verfügung stellen kann. Ich bin mir sicher, dass auch Komilitonen von meinen Karteikarten profitieren könnten, oder ich umgekehrt von ihren Lernmaterialien. Insgesamt also gebe ich ExamTime noch mal ein „Daumen hoch“ – für eine angenehm simple Ausführung einer guten Idee.
Auf Spurensuche im Netz
Nach der wohlverdienten Weihnachtspause ging es diese Woche an eine sehr besondere Aufgabe im Zuge des e-Seminars: Mit jeweils einem Partner sollte man sich in die Rolle eines Arbeitgebers versetzen, um die digitalen Spuren des jeweils anderen im Netz zu beurteilen.
Für diese aufgabe habe ich mit Matthias in Verbindung gesetzt, der wie ich noch auf der Suche nach einem Partner für die Aufgabe war. Schnell tauschten wir unsere vollen Namen aus und ich begab mich auf die Suche nach Informationen zu dieser mir fremden Person.
Ein erstes ernüchterndes Ergebnis: die Suchmaschine 123people.com liefert tatsächlich kein einziges Ergebnis bei Eingabe von Matthias Namen. Ähnlich waren meine Erfahrungen mit yasni.de, hier konnte ich zwar viele Informationen zu Menschen mit dem gleichen Namen wie Matthias finden, allerdings schlossen viele Kriterien (Alter, Wohnort etc.) aus, dass es sich dabei auch um den Gesuchten handelt.
Auch Google konnte mir zunächst nicht weiterhelfen, sodass ich als Arbeitgeber die Suche vermutlich schon aufgegeben hätte. Spontan fiel mir noch ein, die Suchanfrage um Matthias Wohnort zu ergänzen, den er in seinem Blog hier angegeben hatte. Lediglich ein recht leeres Xing-Profil konnte ich nun auffinden. Immerhin konnte ich dort seinen Studiengang und ein paar seiner damit verbundenen Interessens- bzw. Könnensbereiche in Erfahrung bringen. Als Arbeitgeber hätte ich mir diese sicher genauer angeschaut und sie mit meinen Anforderungen verglichen.
Nachdem ich keine weiteren Ergebnisse zu Matthias Person finden konnte, gab ich meine Suche schließlich auf. Letztendlich würde ich es aber als positiv einschätzen, dass Matthias scheinbar so gut wie keine Informationen über sich im Netz preisgibt. Zwar habe ich mir als Arbeitgeber kein Bild von ihm als Person machen können, allerdings habe ich entsprechend auch keine Möglichkeit gehabt, ihm gegenüber aufgrund schlechter Darstellung voreingenommen zu sein. Für die professionelle Darstellung via Xing ist Matthias Profil zwar noch zu leer, allerdings erinnert mich dies nur daran, mein eigenes, ähnlich leeres Profil endlich mal mit Informationen zu füllen.
Zur Info
Nach dem neusten WordPress-Update scheint mein Theme nicht mehr wirklich zu funktionieren. Bis ich Zeit habe mich darum zu kümmern, muss das Design hier leider noch sehr hässlich bleiben.
Schreiben in der Cloud
Ich nutze für mein Lernprojekt, die Statisik-Klausur im Januar, bereits eines der vorgestellten Werkzeuge: Google Drive.
Google Drive ist natürlich mehr als nur ein einzelnes Werkzeug, sondern ein Verbund mehrerer Applikationen mit einem Cloud-Speicherservice im Internet. In meinem Onlinespeicher sind schon zahlreiche Dokumente zu finden: Texte, Grafiken, Tabellen und Präsentationen. Für jede dieser Dokumententypen gibt es eine App zum Erstellen und Bearbeiten direkt im Browser, und die dabei entstehenden Dateien können natürlich auch zum Beispiel im PDF-Format exportiert werden.
Für mich ist Google Drive ein unverzichtbarer Teil bei der Nachbereitung der Unterrichtsinhalte des Seminars sowie bei der Vorbereitung auf die Klausur. Der wesentliche Punkt, den Google Drive anderen Produkten voraus hat, ist dass man den Dienst kostenfrei nutzen kann. Zwar gibt es mittlerweile eine Alternative von Microsoft namens „Web Office“, allerdings läuft diese bei mir alles andere als flüssig. Google Drive funktioniert auch auch auf meinem Smartphone unter dem Namen „Quick Office“, und lässt mich von jedem PC mit Internetanschluss auf meine Dokumente zugreifen.
Ich benutze vor allem die Funktion zur Texterstellung, um wichtige Sachverhalte aus dem Unterricht zusammenzufassen. Aber auch Zeichnungen habe ich im Laufe des Seminars schon erstellt, die mir mittlerweile ab und an als Übersicht dienen. Ganz besonders praktisch: Für kurze Notizen und Stichpunkte muss ich nicht meinen Laptop mitnehmen. Auf meinem Smartphone kann ich direkt ein neues Textdokument erstellen und mir erste Stichworte aufschreiben. Im Anschluss kann ich dann zuhause mit dem Laptop diese Gedanken weiter ausführen. Das spart einiges an Schreib- und Konvertierarbeit.
Ich denke, dass mir Google Drive noch weiter gute Dienste bei meinem Lernprojekt tun wird. Die Funktion Dokumente mit anderen gemeinsam bearbeiten zu können, wird mir sicher in der finalen Lernphase noch sehr nützlich sein.
Kulturflatrate?
Die in der Vorlesung vorgestellten Konzepte (Creative Commons, Internetsperren, Kulturflatrate) sind je sehr unterschiedlicher Natur und dementsprechend habe ich sehr unterschiedliche Meinungen zu ihrer Sinnhaftigkeit.
Zunächst erscheint mir der Sinn von Creative Commons indiskutabel. Das System hat sich mittlerweile bewährt und ist ein wesentlicher Bestandteil bei der legitimen Verwendung fremder Inhalte aus dem Internet geworden. Ich denke vor allem in Deutschland ist eine solche eingeschränkte Lizenz sehr wichtig, da hier im Gegensatz zu den USA (noch) nicht der Grundsatz des ‚Fair Use‘ gilt. Künstler profitieren durch den Werbe- bzw. Imageeffekt, den ihre Bilder oder Musikstücke durch die Bereitstellung für die Commons-Lizenz bewirken. Da die Bereitstellung freiwillig ist und somit der Künstler noch immer letztlich der Entscheidungsträger, sehe ich persönlich keine Nachteile in diesem Konzept.
Die Idee einer Kulturflatrate ist da schon schwieriger zu bewerten. Die Grundidee einer pauschalen Abgabe ist zugegebenermaßen ein großer Fortschritt für den Konsumenten von Medieninhalten im Internet und auch für den Produzenten, würden doch damit illegale Downloads letztlich obsolet. Auf der anderen Seite beschneidet dieser einheitliche Vertriebsweg sicher die Individualität der Künstler, beziehungsweise wären diese noch stärker abhängig vom Geschmack der breiten Masse. Wenn ein recht unbekannter Künstler nur einem einzelnen Internetnutzer gefällt, kann letzterer dessen Songs momentan gegen eine Gebühr von vielleicht 5€ digital kaufen, wovon der Künstler am anderen Ende der Verwertungskette schon nur wenig sieht. Wenn derselbe Künstler durch die Kulturflatrate nur einen Anteil an der Gesamtgebühr erhält, dürfte sein Ertrag noch wesentlich darunter liegen. Ich denke eine Kulturflatrate würde es für viele kleinere Künstler unmöglich machen, mit ihrem Beruf oder Hobby noch genügend Geld zu verdienen.
Internetsperren halte ich für eine drastische Bestrafung. Trotzdem sind Sperren vielleicht die beste Maßnahme, weiteren Schaden durch einen sehr aktiven Raubkopierer zu verhindern. Das illegale Kopieren (und vor allem Anbieten) von Medieninhalten ist kein Kavalliersdelikt, vor allem in einem Web das nach und nach alte Vertriebswege durch günstige Flatrates oder Werbefinanzierung ersetzt und Raubkopieren beinahe unnötig macht.
Den Überblick behalten #2 – Delicious
Für die Archivierung von recherchierter, wissenschaftlicher Literatur benutze ich das Programm Citavi, das ich ja schon letzte Woche vorgestellt habe. Im Rahmen der dieswöchigen Aufgabe, habe ich mich nun bei dem Onlinedienst Delicious angemeldet, mit dem Links aller Art zusammengetragen werden können.
Zunächst habe ich mir ganz klassisch einen Account erstellt, was glücklicherweise sehr schnell und ohne nervige E-Mail-Bestätigung möglich war. Das Design von Delicious wirkt sehr aufgeräumt, und die Hauptfunktion wird in der Startseite direkt erklärt – Links im Internet sammeln und archivieren. Am praktischsten geht das mit dem „Add to Delicious“-Button, den man sich einfach in die Favoritenleiste des Browsers ziehen und dann durch Anklicken aktivieren kann.
Als ersten Link habe ich zum Test die Website Google Scholar eingespeist – den Link habe ich mit verschiedenen Tags versehen, damit ich die Links später leichter kategorisieren kann. Als zweiten Link habe ich die Recherche-Seite der Unibibliothek Paderborn in Delicious eingefügt, und zwar mit denselben Tags wie zuvor Google Scholar. Wenn ich nun in Delicious auf den Tag „recherche“ klicke, werde ich in Zukunft diese beiden Seiten (und hoffentlich noch mehr) aus einer großen Liste unterschiedlicher Links herausfischen können. Weitere Links habe ich je nach späterer Verwendung mit unterschiedlichen Tags versehen.
Die Network-Funktion von Delicious konnte ich noch nicht ausprobieren, weil ich niemanden kenne der den Dienst ebenfalls benutzt. Grundsätzlich aber sieht er interessant und nützlich aus, schließlich sind es manche Link-Sammlungen sicher wert, mit anderen geteilt zu werden.
Ich bin mit Delicious ingesamt sehr zufrieden. Die Grundfunktionalität ist simpel, aber sehr effektiv um Links aus allen Bereichen (Alltag oder Uni-Arbeit) in einer gemeinsamen Vorrichtung zu sammeln.
Den Überblick behalten mit Citavi
Ich habe zwar erst eine Hausarbeit geschrieben, allerdings wage ich zu behaupten, dass ich auch für weitere Arbeiten das Programm Citavi nutzen werde. Citavi ist ein nützliches Programm, gedacht als Organisator für wissenschaftliche Arbeiten. Literatur kann manuell oder automatisiert (per speziell formatierter Datei) zur Bibliothek hinzugefügt, und danach in Kategorien unterteilt werden. Auch lässt sich ein Arbeitsplan für die anstehenden Arbeiten anfertigen, der für ein besseres Zeitmanagement sorgt.
Für meine Hausarbeit habe ich eine Menge Literatur in Citavi eingespeist. Die Recherche-Funktion der Uni-Bibliothek Paderborn bietet glücklicherweise bei fast jeder Quelle die Möglichkeit, die nötigen Informationen automatisch in Citavi einzufügen. So konnte ich mir eine Bibliothek zusammenklicken, die gemischt aus Online- und realer Literatur besteht. Da ich die Lizenz für die spezielle Version Citavi Team durch die Uni bekommen habe, konnte ich die Bibliothek bzw. das Projekt auch von verschiedenen Geräten aus synchronisieren.
Citavi bietet außerdem die Funktion, gewünschte Zitate vorab zu speichern und mit Kommentaren bzw. Erläuterungen zu versehen. Mittels Schlagwörtern lassen sich verwertbare Zitate gut inhaltlich ordnen, um in der tatsächlichen Schreibphase der Hausarbeit schnell einen bestimmten Gedanken abarbeiten zu können. Ganz allgemein lassen sich Literatur, Zitate oder Notizen gut in Verbindung bringen und machen es leichter, einen Gedankengang in der wissenschaftlichen Arbeit auszuführen.
Ich bin sehr zufrieden mit Citavi, alleine wenn es darum geht einen Überblick über verwendete und mögliche Literatur zu haben. Ich erhoffe mir, bei späteren Hausarbeiten noch mehr Funktionen von Citavi tatsächlich zu nutzen, denn bislang ließe sich das Programm bei mir im Zweifelsfall noch durch eine einfache Sammlung von favorisierten Internetlinks ersetzen.
Wer suchet, der findet – Eine digitale Odyssee
Zunächst: Mein Lernprojekt eignet sich nicht unbedingt gut für die dieswöchige Aufgabe, schließlich ist der Stoff für die anstehende Statistik-Klausur ja schon in den Folien gut komprimiert enthalten. Andererseits aber schadet es ja nie ein wenig mehr Recherche zu treiben und sein Wissen ein wenig zu erweitern.
Was also könnte ich zur sinnvollen Klausurvorbereitung suchen? Zunächst etwas ganz banales: Den vorgestellten Firefox-Suchassistenten stelle ich mir auf Amazon.de ein und suche nach Literatur, indem ich „statistik +einfach“ in die Suchmaske eingebe. Ich bekomme nun alle Ergebnisse von Literatur mit den eingegebenen Schlüsselwörtern in Titel oder Beschreibung, ganze 431 Stück an der Zahl. Kein schlechter Fang für einen ersten Versuch.
Ein Versuch mit Google Books hingegen ist weniger erfolgreich: Zu meinen Stichworten „statistik +geisteswissenschaften“ oder „statistik +medien“ bekomme ich fast garkeine Ergebnisse, wo Amazon mir immerhin noch verwandte Artikel vorschlägt. Die Auswahl für das bloße Stichwort „statistik“ aber ist sehr groß.
Die nächste Suchanfrage. Diesmal soll es um Begriffe gehen, die wir erst letzte Woche im Seminar kennengelernt haben, und ich etwas vertiefen möchte. Eine einfache Google-Suche starte ich für den Begriff „Lagemaße“, und führt mich zu Youtube-Tutorials, dem Wikipedia-Eintrag und verschiedenen Publikationen auf Hochschulwebsites. Eigentlich wäre ich hiermit schon zufriedengestellt, aber ein bisschen spezifischer möchte ich natürlich noch werden. Mit Google scholar und der Zeile „deskriptive statistik +lagemaße“ finde ich eine Menge wissenschaftlicher Literatur, die ich direkt online anschauen und durcharbeiten kann.
Zum Schluss nutze ich noch die Recherche-Funktion der Universitätsbibliothek Paderborn. Hier finde ich endlich einige Bücher, die sich speziell mit der Statistik in der Geistes- und Kommunikationswissenschaft auseinandersetzen. Ein paar davon schreibe ich mir auf eine Merkliste, denn vielleicht kann ich sie mir ja vor der Klausur noch aus Bibliothek ausleihen. Meine kleine Suchaufgabe beende ich also schließlich mit einigen guten Ergebnissen, vor allem wenn man bedenkt wie schnell sich durch das Internet nützliche Informationen finden lassen.
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