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Mathematische Leistungsunterschiede und Konsequenzen für das mathematische Lernen

Einführend muss unbedingt klar gestellt werden, dass das mathematische Verständnis nicht nur das Ausrechnen von Zahlen widerspiegelt. Es ist vielmehr ein Zusammenspiel aus Logik und Kombinatorik, welches sich auch auf alltägliche Situationen in denen diese kognitiven Fähigkeiten gebraucht werden übertragen lässt.

Ist es also ein Grund zur Sorge, dass die Unterschiede, was mathematische Fähigkeiten betrifft, unter den SuS immer größer werden? Im Grunde ist das logische Denken eine der wichtigsten Fähigkeiten, die der Mensch besitzt. Es hilft uns in sekundenschnelle fundierte Entscheidungen zu treffen. Deswegen ist es in der tat bedenklich, dass die Unterschiede immer größer werden. Das zweigliedrige Schulsystem spielt dabei in der Tat eine wichtige Rolle. Studien belegen, dass das mathematische Niveau an Oberschulen deutlich geringer ist, als das an Gymnasien.

Ein Lösungsansatz könnte das spielerische Lernen darstellen. Aus der Sicht einer Lehrkraft bringt dies viele Vorteile. Man kann den SuS eine Beschäftigung geben, die ihnen im besten Fall auch Spaß macht. Dabei kann die Lehrkraft individuell auf Probleme einiger SuS eingehen, ohne dass die anderen SuS dabei auf der Strecke bleiben.

Um zu überprüfen, ob das spielerische Lernen effektiv ist, könnte man sich die folgenden Fragen stellen. Wie ist die Kommunikation unter den SuS? Ziehen sie mathematische Vergleiche, oder reden sie nur über das Spielprinzip? Findet eine Fehlerdiskussion statt, oder werden gemachte Fehler ignoriert?

Beim Spielen werden auf jeden Fall mehr kognitive Fähigkeiten aktiviert, als bei einer Einzelarbeit im Klassenraum. Es findet ein aktiver Informationsaustausch, wie bei einer Gruppenarbeit statt. Der Unterschied zu einer Gruppenarbeit ist allerdings, dass die SuS wirklich Spaß haben sollten. Somit bleibt langfristig gesehen mehr vom behandelten Thema in den Köpfen und der Unterricht wird effektiver gestaltet.

Mathematische Leistungsunterschiede und die Konsequenzen für das mathematische Lernen

Einführend muss unbedingt klar gestellt werden, dass das mathematische Verständnis nicht nur das Ausrechnen von Zahlen widerspiegelt. Es ist vielmehr ein Zusammenspiel aus Logik und Kombinatorik, welches sich auch auf alltägliche Situationen in denen diese kognitiven Fähigkeiten gebraucht werden übertragen lässt.

Ist es also ein Grund zur Sorge, dass die Unterschiede, was mathematische Fähigkeiten betrifft, unter den SuS immer größer werden? Im Grunde ist das logische Denken eine der wichtigsten Fähigkeiten, die der Mensch besitzt. Es hilft uns in sekundenschnelle fundierte Entscheidungen zu treffen. Deswegen ist es in der tat bedenklich, dass die Unterschiede immer größer werden. Das zweigliedrige Schulsystem spielt dabei in der Tat eine wichtige Rolle. Studien belegen, dass das mathematische Niveau an Oberschulen deutlich geringer ist, als das an Gymnasien.

Ein Lösungsansatz könnte das spielerische Lernen darstellen. Aus der Sicht einer Lehrkraft bringt dies viele Vorteile. Man kann den SuS eine Beschäftigung geben, die ihnen im besten Fall auch Spaß macht. Dabei kann die Lehrkraft individuell auf Probleme einiger SuS eingehen, ohne dass die anderen SuS dabei auf der Strecke bleiben.

Um zu überprüfen, ob das spielerische Lernen effektiv ist, könnte man sich die folgenden Fragen stellen. Wie ist die Kommunikation unter den SuS? Ziehen sie mathematische Vergleiche, oder reden sie nur über das Spielprinzip? Findet eine Fehlerdiskussion statt, oder werden gemachte Fehler ignoriert?

Beim Spielen werden auf jeden Fall mehr kognitive Fähigkeiten aktiviert, als bei einer Einzelarbeit im Klassenraum. Es findet ein aktiver Informationsaustausch, wie bei einer Gruppenarbeit statt. Der Unterschied zu einer Gruppenarbeit ist allerdings, dass die SuS wirklich Spaß haben sollten. Somit bleibt langfristig gesehen mehr vom behandelten Thema in den Köpfen und der Unterricht wird effektiver gestaltet.