Lieber ein Mündlicher als ein Schriftlicher Feedaback

Januar 24th, 2018

Lieber ein direkter, Offener und konstruktiver Kritik, als ein unehrlicher und übertriebener Lobhafter Kritik.

Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert als durch Kritik gerettet werden. (Amerikanische Redensart).

Ich persönlich bevorzuge mündlicher Feedback als ein schriftlicher Feedback, weil beim mündlicher Feedback, spielt die Art und Weise, Gestik und Mimik und viele andere Emotionen grosse Rolle.

Ich habe am Anfang des Semesters an einem Veranstaltung unter dem Titel „Feedbackkultur“ teilgenommen. Ich fand es ziemlich interessant, wie die gesamte Veranstaltern in kleinen Gruppen geteilt wurden und mit folgende Aufgabe befasst haben, wer gut und schlechte Erfahrungen im Bereich Feedback bis jetzt gemacht hat. Und fand ich danach auch die Diskussionen sehr hilfreich. Und das obwohl die meisten Studenten waren noch sehr Jung, aber trotzdem die haben alle sehr Aktiv an Diskussionen teilgenommen. Und das ist eine sehr gute Zeichenfür ein Zusammenarbeit, und auch sehr wichtig für die Zukunft, das man ganz früh mit dem Feedbackgeben und Feedbacknehmen  beschäftigen. Man sollte auf keinen Fall angst haben  um ein Feedback zubekommen oder geizig sein um ein Feedback zugeben. „Jeder macht mal ein Fehler und die Fehlern können nur durch konstruktive Feedback verbesseren“.

Ich habe bis jetzt hier im Studiengang sehr gute Erfahrungen im Bereich Feedback erlebt.

Ich glaube es ist sehr wichtig, wenn man ein Feedback gibt, sollte man auch sehr Ehrlich, Tolerant, offen, wissen warum es geht und vor allem die Vorteile und die Nachteile von ein Feedback sehen, Ansonsten könnte man den Feedback ganz falsch verstehen oder auch negative wirkungen hinterlassen.

„Die Anerkennung, das Lob der anderen, stärkt unser Selbstwertgefühl. Es gibt Schwung für neue Aktivitäten. Aber man muss auch selbst die Kraft in sich haben, andere anzuerkennen. Und das sollte man öfter tun. Es macht den Umgang untereinander leichter.“ Aenne Burda

„Ich würde mich sehr über eine ehrliche, konstruktive Feedback freuen.

Siamand

The End

Inhaltsverzeichnis

Dezember 12th, 2017

Ahleim, Klaus/Heger, Bardo: Vorurteile und Fremdenfeindlichkeit.

Avec le regard de l áutre: Interkulturelle Kommunikation und Werbung, Mit dem Blick der Anderen.

Bekmeier, Sigrid: Nonverbale Kommunikation in der Fernseh-Werbung.

Fischer, Heinz D./Westermann, Arne: Knappe Geschichte der Hörfunk- und Fernsehwerbung in Deutschland, Leitfaden durch medienpolitische Stationen eines Kommunikationsphänomens.

Forster, Ingrid: Interkulturelle Kommunikation, Grundlagen und Probleme der interkulturellen Kommunikation.

Full Feedback GmbH: Wie Medien über Migranten berichten, Düsseldorf.
Goetz, Sandra: Schwieriges Geschäft: Ethno-Marketing, in: Media-Planung/-Einkauf, 31.03.2010.

Habegger, Stephan: Interkulturelle Werbung, Allgemeine Psychologie Medienpsychologie, Quantitative Methoden, Bern 2003.

Haller, Elisabeth: Interkulturelle Werbung, 2009.

Hofstede, Geert Jan: Lokales Denken, globales Handeln, Wie unsere Herkunft das Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst.

IP Deutschland GmbH (Hrsg.): TV-Werbung für Einsteiger, Von der ersten Idee bis zur Wirkungskontrolle.

Kaftandjiev, Hristo: Die Sprache der Werbung, 1991, Sofia.

Lösche, Helga/Püttker, Stephanie: Interkulturelle Kommunikation, Theoretische Einführung und Sammlung, Praktische Integrationsübungen.

Matoba, Kazama/Scheible, Daniel: Interkulturelle und transkulturelle Kommunikation.

Moosmüller, Alois (Hrsg.), Interkulturelle Kommunikation, Konturen einer Wissenschaftlichen Disziplin.

Müller, Wendelin G.: Interkulturelle Werbung.
Musiolik, Thomas H.: Ethno-Marketing, Werbezielgruppen in der multikulturellen Gesellschaft. Nalini, Menke: Zum Bild von Ausländern und Migranten in aktuellen TV-Werbespots.
Pfister, Sandra: Die Seele umschmeicheln, in: Die Zeit (24.10.2002): 29.

Rometsch, W./Sarrazin, D.: Die Anderen als Fremde – wir als Fremde: Missverständnisse und Brücken in der interkulturellen Kommunikation, in: Bannenberg, Ann-Kristin, Die Bedeutung interkultureller Kommunikation in der Wirtschaft.

Schierl, Thomas: Vom Werbespot zum interaktiven Werbedialog. Schmid, Nicole: iTV-Werbung, Chancen und Herausforderungen.

Schugk, Michael: Interkulturelle Kommunikation, Kulturbedingte Unterschiede in Verkauf und Werbung.

Wahrlich, Heide: Interkulturelle Kommunikation, Die wortlose Sprache im Kulturkontakt. Referat auf der IAKM-Studienwoche 2002.

Wander, Natalie: Kultur erschwert Werbung.
Wilken, Mathias: Ethno-Marketing, Erfolgreiches Marketing für eine multikulturelle Gesellschaft.

Zurstiege, Guido: Zwischen Kritik und Faszination.

[Astrid Ertelt-Vieth]: Interkulturelle Kommunikation und kultureller Wandel, Empirische Studie zum russisch-deutschen Schüleraustausch, Gunter Narr Verlag Tübingen.

Die 10 größten Fallen der interkulturellen Kommunikation. Sebastian: Werbung und Identität im multikulturellen Raum. Sprache und Sprachen in der Migrationsgesellschaft, Maas, Utz.

Ingo,Paulus,2004: Ausländer als Werbezielgruppe

Siamand

The End

Fotostudio Walle seit 1876

November 8th, 2017

Mein ersti-Blog

KUWI-KMW- Ersti Wise 2017/2018 Der erste Eintrag 31.10.2017
Hier ist mein erster Blogeintrag

Fotostudio Walle

Ich möchte euch über mein Fotostudio Walle berichten und auf meine erste Praktische Erfahrungen im Bereich Fotografie in Deutschland eingehen.

Meine erste praktische Erfahrungen habe ich in einem kleinen Stadt in Friesland im Schortens gesammelt. Dort habe ich nach weniger als ein Jahr nach meiner Ankunft in Deutschland
in einem Jugendzentrum (Pferdestahl) als Ehrenamtlich gearbeitet. Ich habe Fotokurse für Kinder die zwischen 8 und 12 Jahren waren organisiert. Ich habe die Jugendliche beigebracht wie man mit dem Kamera umgeht bzw. fotografiert und wie man die Filme (Analog) und die Bilder in einem Dunkelkammer entwickeln kann. Und das habe ich von Anfang 1998 bis ende 2000 gearbeitet.

ERSTMAL ETWAS ZU MEINEM FOTOSTUDIO

Ich habe das Fotostudio am 01.04.2005 übernommen und später von Fotostudio Trocha auf Fotostudio Walle umgenannt. Und das war auch der Grund, dass ich von WHV nach Bremen umgezogen.

Unser Fotostudio besteht seit 1876 im Bremer Stadtteil Walle.
Wir sind spezialisiert auf fotografische Portraits in den Bereichen Bewerbung, Pass, Paar, Familie, Freunde, Schönheit, Babybauch, Akt, Hochzeit und Verlobung, sowie auf Reproduktionen und Collagen.
Durch die Verkehrstechnisch günstige Lage haben wir überwiegend Laufkundschaft. Unser Tagesgeschäft ist gekennzeichnet durch die Hilfsbereitschaft gegenüber unseren Kunden, die mit vielfältigen Wünschen an uns herantreten. Kulturell haben wir aufgrund unserer breitgefächerten Kundschaft einige Erfahrungen !

Das Fotostudio ist Komplett ausgestattet und hat einen hervorragenden Ruf; der regionale Einzugsbereich reicht über mehrere Stadtteile bis hin zu ganzen Stadt, und selbst aus einem Umkreis von über 100 km reisen Kunden an, wenn wir Aktionen anbieten.
Unser Fotostudio ist ein Ausbildungsbetrieb für den Beruf des Fotografen/ der Fotografin.

Ich fühle mich an der Universität Bremen sehr wohl und denke, dass ich den richtigen Studiengang für mich nach so vielen Jahren gewählt habe.

Ich hoffe ihr konntet mich und meine Erfahrungen nun etwas besser kennenlernen ! Siamand

The End

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