Zum Abschluss dieses Projekts möcht noch ein knappes persönliches Fazit abgeben.

Zu Beginn diese Projekts hatte ich noch wenig Vorstellungen davon wie es ist Intrviews zu führen und eine Website zu gestalten. Auch wenn ich diese Dinge womöglich nicht perfekt umgesetzt habe, denke ich das ich hier wichitge Erkenntnise und ähigkeiten mitgenommen habe, die hffentlich im weiteren Verlauf des Studiums noch verfeinert werden.

Nach meinem Exposé zu Beginn des Kurses sah mein Thema noch etwas anders aus. Ich habe mich im Verlauf des Projektts von den Ideen des Exposé etwas entfernt und bin von Hippies & Rockmusik bei der Geschichte eines 68ers gelandet. Dies hatte einige organisatorische Gründe vor allem im Bezug auf das Interview, aber lag auch viel daran wie sich meine Interesse innerhalb des großen Felds der End-60er und Counter Culture verschoben hatte.

Das interview selbst hat mir viel Spaß gemacht, da es flüßig lief und die themen und Geschichten, selbst wenn sie etwas vom Thema abwichen, immer spannend blieben. Das liegt auch viel an meinem Gesprächspartner, der viel zu erzählen hatte und bei dem ich mich hier auch noch einmal bedanken möchte.

Zuletzt möchte ich erwähnen, dass das Interview und die inhaltliche Thematik mir etwas mitgegeben haben und zwar, dass man vergleichsweise zu den 68ern für die Demokratie einstehen sollte und dafür kämpfen sollte, da sie nicht einfach ohne Arbeit funktoniert, sondern Einsatz benötigt damit wir sie erhalten können.

Man darf Geschichte nicht vergessen, da man aus ihr für die Zukunft lernen kann.

So das war‘s mit meinem Ersten Forschungsprojekt.