Das wichtigste, was ich in der Vorlesung gelernt hatte, war die Vielfalt von verschiedenen Menschen, welche man nicht alle, obwohl das politische Bildungssystem dies will, nicht auf einen gleichen Nenner bringen kann. Ein Kind, was eventuell in seiner besonderen Individuellen stärke gefördert wird, sollte dessen Potential nicht verschwendet werden, weil es einen anderen Bereich lediglich mangelhaft deckt. Ich habe viele Menschen kennengelernt, die wegen solcher Aspekte, was darauf auch eine gewisse Abneigung gegen Schule aufzeigt, die Schule nicht weiter fortsetzten, obwohl sie dies sich hätte im späteren Leben gewünscht und auch das gewisse Wissen über bestimmte Teilbereiche verfügen, jedoch nicht genutzt/gefördert wurden.
In meinem praktischem Praktikum möchte ich einen neuen Blickwinkel des Beruf einer Lehrkraft sehen und auch mit den Ergebnissen der Vorlesung vergleichen. Es kann festgestellt werden ob wir den Schwierigkeiten, die wir besprochen haben, gewachsen sind und hier raus lässt sich auch erkennen ob der Beruf für uns geeignet ist.
Darüberhinaus haben wir viele verschiedene neue Methoden kennengelernt, wobei die Methode des Gesamtunterrichts zu 40 % und individuale Förderung zu 60 % durchgesetzt wird am meisten hängen geblieben ist, welche ich auch ganz explizit untersuchen werde.
Weiterhin empfand ich den wechsel der Dozenten als eine angenehme Abwechselung.
Leider sind wir immer meist theoretisch geblieben und Gruppenarbeit war ein seltener Fall. Man muss sich eventuell hierbei denken, dass der Beruf eines LehrerInnen später genauso die Kompetenz verfügen muss sowohl als Gruppe als auch selbst souverän sein muss, daher hat mir dieser Aspekt etwas gefehlt.