„Pflege bewegt“ – Forschend studieren im Studiengang Bachelor of Arts Pflegewissenschaft – dual

von Miriam Tariba Richter und Ingrid Darmann-Finck

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» Entdeckendes Lernen heißt: fragen nach dem, was mich beschäftigt,
verstehen wollen, was ich erfahren habe,
mit anderen zusammen die Welt ein Stück entzaubern,
um dabei immer neue Rätsel aufzutun.“ (Zocher 2000,8)

Ausgangslage

Im Sommersemester 2012 ist der Studiengang Pflegewissenschaft (duales Studienprogramm, inzwischen aufgrund einer veränderten Konzeption unter der Bezeichnung Pflegewissenschaft – dual) an den Start gegangen. Der Studiengang verknüpft eine praxisnahe pflegerische Berufsausbildung in der Gesundheitsund (Kinder-) Krankenpflege bzw. Altenpflege an einer der zehn Pflegeschulen in Bremen und Bremerhaven mit einem grundständigen Bachelorstudiengang. Die Studierenden der Studieneingangsphase belegen in den ersten Semestern ausbildungsbegleitend an einem Tag der Woche ein Seminar und ggf. ein Tutorium pro Semester, bevor sie im sechsten Semester in das viersemestrige Vollzeitstudium übergehen. Momentan werden jährlich ca. 40 Studierende entweder als grundständig Studierende oder als fortgeschrittene Studierende mit einer bereits abgeschlossenen Berufsausbildung in den Studiengang aufgenommen.

Wie sich mittels einer Befragung von Studierenden anhand von qualitativen Interviews im Rahmen einer Masterarbeit (Schröder 2013) herausgestellt hat, beanstandeten die Studierenden der ersten Kohorte die mangelnde Verknüpfung der Lernangebote an der Universität und an den Pflegeschulen. Als ein weiteres Problem berichteten die Lehrenden des Studiengangs, dass die einzelnen Untergruppen von Studierenden, etwa die Studierenden aus den unterschiedlichen Schulen oder fortgeschrittene und grundständig Studierende, zum Teil wenig zusammenarbeiteten.

Ziel und Konzeption

Mit dem in der Abteilung 4 (Qualifikations- und Curriculumforschung) des Instituts für Public Health und Pflegeforschung angesiedelten ForstA-Projekt sollen die Studierenden einen forschenden Einstieg in das Studium erhalten. Dabei sollen die schulischen und universitären Lernangebote in der Studieneingangsphase inhaltlich miteinander verknüpft und die Qualität der von den Schulen vermittelten Studienanteile gesichert werden. Die im Studium erworbenen Kompetenzen der Studierenden sollen unmittelbar auf die Berufsausbildung zurückwirken und damit Transferleistungen anregen. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit unter den verschiedenen Studierendengruppen gefördert werden.

Im Mittelpunkt steht die inhaltliche und didaktische Neukonzeption des Moduls „Wissenschaftliches Arbeiten“ in Zusammenarbeit mit Vertreter_innen der ausbildenden Schulen. Anhand eines gemeinsamen und übergreifenden Fallbeispiels zum Thema „Bewegung“ sollen die Studierenden systematisch eine Fragestellung entwickeln und darauf aufbauend eine wissenschaftliche Literaturarbeit erstellen. Die verschiedenen Schritte des Forschungsprozesses sollen in heterogen zusammengesetzten Lernpartner_innenschaften umgesetzt werden. Die Ergebnis- und Kompetenzerfassung innerhalb des Moduls erfolgt in Form einer wissenschaftlichen Hausarbeit als Partner_innenleistung.

Didaktische Begründungen

Die Konzeption der Veranstaltung stützt sich didaktisch auf das Modell der Interaktionistischen Pflegedidaktik von Darmann-Finck (2010) und den Ansatz des Forschenden Lernens (Huber 2009). Das bildungstheoretisch fundierte Modell der Interaktionistischen Pflegedidaktik wurde vor allem genutzt, um die Lehrveranstaltung inhaltlich auszugestalten. Hierfür bietet das Modell zwei pflegedidaktische Konzepte, nämlich das Konzept der pflegeberuflichen Schlüsselprobleme und die pflegedidaktische Heuristik. Das Konzept der pflegeberuflichen Schlüsselprobleme gibt Anhaltspunkte für die empirische Gewinnung und Auswahl von bildungsermöglichenden Fallsituationen, die als Ausgangspunkt für die Entwicklung von komplexen Lehr-/Lernsituationen mit besonders hohem Bildungspotenzial dienen. Das Lernen anhand von Fällen soll die Transferfähigkeit der erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse und durch den Anwendungsbezug die Motivation der Lernenden verbessern. Schlüsselprobleme sind interdisziplinäre und multidimensionale Handlungsprobleme der Pflegepraxis, die auf typischen, strukturell bedingten Konflikt- und Dilemmasituationen beruhen und nicht anhand von Regelwissen aufgelöst werden können. Üblicherweise werden Schlüsselprobleme anhand von empirischen Erhebungen in der Pflegepraxis beispielsweise auf der Basis der Critical Incident Technique (CIT) ermittelt. Im vorliegenden Projekt wurde auf eine Fallschilderung zum Handlungsfeld „Pflegerische Unterstützung bei der Mobilität“ zurückgegriffen, die im Rahmen eines pflegedidaktischen Seminars erhoben wurde. Die Fallschilderung stammt aus dem Setting der Langzeitpflege und enthält u.a. das Schlüsselproblem der – vermutlich unbewusst ausgeübten – zwingenden Macht der Pflegenden. Durch die  Multidimensionalität des auf einem Schlüsselproblem beruhenden Falls eröffnen sich den Studierenden sehr unterschiedliche mögliche Fragestellungen. In der Vergangenheit fiel es den Studierenden stets schwer, im Rahmen des wissenschaftlichen Arbeitens ein Thema zu finden, das sie vertieft bearbeiten möchten, obwohl sie ja parallel umfassende Praxiserfahrungen machen. Durch das fallorientierte Lernen wird diese Problematik strukturell aufgenommen und den Studierenden der Theorie-Praxistransfer erleichtert.

Um im Vorfeld mögliche Forschungsfragen zu identifizieren, die anhand des Fallbeispiels erarbeitet werden können, wurde die pflegedidaktische Heuristik herangezogen. Dabei handelt es sich um einen pflegedidaktischen Fragenund Kriteriensatz, mit dem Bildungsziele und -inhalte für die Pflegeaus-, -fort- und -weiterbildung identifiziert, ausgewählt, begründet und evaluiert werden können. Da sich die Heuristik u.a. auf die Habermasschen Erkenntnisinteressen stützt, lässt sie sich auch für die curriculare Konzeption von Studienangeboten verwenden. Beispielsweise könnten die folgenden Themen von den Studierenden bearbeitet werden:

• effektive Ansätze einer kinästhetischen Arbeitsweise mit dem Ziel der Rückenentlastung der Pflegenden
• Bewegungskonzepte zur Unterstützung von immobilen älteren Bewohner_innen
• Institutionelle und strukturelle Ansätze zur Bewegungsförderung
• theoretische Konzepte empathischen Pflegehandelns
• Gründe für die Entstehung von Gewalt in der pflegerischen Langzeitversorgung
• die ethischen Prinzipien der Autonomie von Bewohner_innen und der Fürsorge in der pflegerischen Langzeitversorgung
• Ansätze zur Reduktion von bevormundender Kommunikation in der Pflege.

Methodisch stützt sich die Seminarkonzeption auf den Ansatz des Forschenden Lernens. Forschendes Lernen entsteht durch die Verbindung des Forschungs- und des Lernzyklus. Dieser Zyklus wird im Seminar „Wissenschaftliches Arbeiten“ zur Strukturierung des Lehr-/ Lernprozesses genutzt. Im Konzept des Forschenden Lernens wird dabei die Selbstständigkeit der Lernenden betont. Forschendes Lernen beinhaltet außerdem ein bewusstes Risikopotenzial für Irrtümer und Umwege und damit die Chance für Zufallsbefunde. Es sollte dem Anspruch wissenschaftlichen Arbeitens genügen und die neu gewonnenen Ergebnisse sollten einer selbstkritischen Prüfung unterzogen sowie für andere nachprüfbar und transparent dargestellt werden. Die Lernergebnisse (Learning Outcomes) beziehen sich nicht nur auf den Erwerb fachspezifischer Kompetenzen, sondern auch auf allgemeine Kompetenzen, wie z.B. Kommunikations- und Teamfähigkeit, Präsentationstechniken, eigenverantwortliches Lernen etc. (Huber 2009, 9–35). Anhand des Forschenden Lernens im Modul „Wissenschaftliches Arbeiten“ soll bei den Bachelorstudierenden eine forschende Haltung angebahnt werden, die sie sowohl für die Bearbeitung von wissenschaftlichen Fragestellungen im weiteren Studienverlauf als auch für die Bearbeitung, Lösung und Reflexion von Problemen in der beruflichen Praxis einsetzen können.

Modulkonzeption und Unterstützungsangebot Das Modul „Wissenschaftliches Arbeiten“ besteht aus einem Seminar und einem Tutorium. Das Seminar orientiert sich an den  einzelnen Schritten des Forschungsprozesses: Die Studierenden entwickeln anhand des Fallbeispiels zum Thema „Bewegung“ eine Fragestellung, erarbeiten sich anschließend die Grundlagen der Literaturrecherche, des wissenschaftlichen Schreibens, der Zitation und der Manuskripterstellung, des kritischen Denkens und Lesens sowie des logischen Argumentierens und wenden diese jeweils auf Ihre Fragestellung an. Darüber hinaus erhalten sie eine Einführung zur Arbeitsstrukturierung und zu Präsentations und Vortragstechniken, die sie im Anschluss bei den Fachpräsentationen an den Pflegeschulen unter Beweis stellen können. Das Seminar und das Tutorium sind so aufeinander aufgebaut, dass die einzelnen Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens in den Tutorien vertieft werden können. Da die Veranstaltung im ersten Studiensemester stattfindet, greift das Tutorium in den ersten Sitzungen zusätzlich Aspekte der Studieneingangsphase auf, wie eine Einführung in die Universitätsbibliothek und Informationen über das Prüfungswesen oder die Hochschul- und Berufspolitik. Es wurde ein schriftliches Modulkonzept erstellt, das für das Seminar und das Tutorium jeweils konkrete Learning Outcomes sowie Methoden und Materialien für die Umsetzung enthält. Das Seminar wird durch ein Angebot zum Schreibcoaching flankiert, das in den Semesterferien stattfindet. Im Schreibcoaching werden neben den ca. zweiwöchentlichen individuellen Beratungsterminen zwei Workshops für die Studierenden angeboten. Während im ersten Workshop eine konkrete Arbeitsplanung entwickelt und auf die Anfangsphase des Schreibens eingegangen werden soll, fokussiert der zweite Workshop Möglichkeiten zur Strukturierung von Texten, wie das Erstellen einer Gliederung, die Gestaltung von Kapitelübergängen und das Einhalten eines roten Fadens sowie ein studentisches Feedback zum Schreibprodukt. Das Modul endet am Ende des Sommersemesters 2015 mit einer Ergebnis- und Kompetenzsicherung in Form einer Hausarbeit.

Lernpartnerschaften

In einer der ersten Seminarsitzungen sind anhand gemeinsamer thematischer Interessen Lernpartnerschaften gebildet worden, deren Ziel es ist, sich gegenseitig bei der Erstellung der ersten schriftlichen wissenschaftlichen Arbeit zu unterstützen. Gemeinsam haben sich die Studierenden über das gesamte Semester hinweg auf dieses Ziel vorbereitet und die verschiedenen Schritte des Forschungsprozesses bearbeitet. In der Lernpartnerschaft werden offene Fragen bezüglich der eigenen wissenschaftlichen Arbeit geklärt, wird das weitere Vorgehen geplant, teilen sich die Studierenden die Aufgaben in Bezug auf die  Hausarbeit und die Präsentation auf und bearbeiten gemeinsam die Entwicklung einer eigenen Fragestellung, die Literaturrecherche, die Bewertung, Synthese und Diskussion der gefundenen Literatur, die Fachpräsentation und schließlich die Hausarbeit. Die Lernpartnerschaften sollten sich dabei möglichst aus Studierenden unterschiedlicher Schulen und dualen und fortgeschrittenen Studierenden zusammensetzen, um Synergien zu fördern und Abschottungstendenzen zu unterbinden. Die virtuellen und realen Treffen sollen im Schnitt einmal in der Woche stattfinden und werden zweimal während der Vorlesungszeit im Hinblick auf die Qualität der Zusammenarbeit evaluiert. In den Semesterferien sollen noch drei weitere Evaluationen der Partnerschaften erfolgen, da ab diesem Zeitpunkt die vertiefende Arbeit an der Hausarbeit stattfindet.

Kooperation mit den Pflegeschulen

Für die Konzeptentwicklung kooperierte der Studiengang Pflegewissenschaft mit Lehrenden der Schulen der Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflege bzw. Altenpflege in Bremen und Bremerhaven, welche derzeit die grundständig Studierenden des dualen Studiengangs stellen. Ziel der Zusammenarbeit war es, die in den unterschiedlichen Bildungseinrichtungen (Pflegeschulen und Universität) vermittelten Inhalte stärker aufeinander abzustimmen, um im universitären Seminar darauf aufbauen und im schulischen Unterricht an den hochschulisch erarbeiteten Fähigkeiten partizipieren zu können. Initial wurde in einem Auftaktworkshop im Oktober 2014 das gemeinsame Thema „Bewegung“ festgelegt, dessen Grundlagen an den Pflegeschulen im ersten halben Jahr der Ausbildung unterrichtet wurden. Darüber hinaus erfolgte ein Abgleich der  schulübergreifenden Standards der Facharbeiten und der Kriterien für wissenschaftliches Arbeiten im Studiengang Pflegewissenschaft. In einem darauffolgenden Zwischentreffen im Februar 2015 fand eine Rückmeldung über den Unterricht zum Thema „Bewegung“ in den letzten Monaten an den Schulen und eine Verständigung über das Seminarkonzept und das Fallbeispiel im Modul „Wissenschaftliches Arbeiten“ statt. Darüber hinaus wurde für den weiteren Austausch auf dem Uniserver eine Moodle-basierte Lernplattform eingerichtet, auf die die Lehrenden aus den Kooperationsschulen wie auch die Lehrenden der Universität zugreifen, Lehrmaterialien einstellen und sich darüber austauschen können.

Um den Transfer der an der Universität erarbeiteten Inhalte in die Pflegeausbildung und den Unterricht an den Schulen zu ermöglichen, wurde das Instrument einer Fachpräsentation durch Studierende in den beteiligten Schulen gewählt. Im Rahmen je einer insgesamt 90-minütigen Veranstaltung im Juli 2015 stellten jeweils zwei bis drei Lernpartnerschaften den bisherigen Stand ihrer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit einer Fragestellung zum Thema „Bewegung“ anhand eines (powerpointgestützten) Vortrags oder einer Posterpräsentation in einer der Schulen vor. Die Fachpräsentation gab den Studierenden nicht nur Gelegenheit, den Mehrwert einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit einem praxisrelevanten Thema darzustellen, sondern machte auch den Mitschüler_innen, Lehrer_innen und Praxisanleiter_innen die Inhalte des Studiums transparent. Die Studierenden entwickelten dabei für ihre ersten wissenschaftlichen Präsentationen kreatives Potenzial (Abb. 1): Für Oktober 2015 ist eine abschließende gemeinsame Veranstaltung der Studiengangsvertreter_innen mit den Lehrenden der Pflegeschulen geplant, in der über die erstellten Hausarbeiten berichtet und Schlussfolgerungen für eine nachhaltige Verankerung und Durchführung des neu konzipierten Moduls „Wissenschaftliches Arbeiten“ gezogen werden sollen.

Abbildung 1: Demonstration der Überprüfung des Händedrucks im Rahmen des FAST-Tests bei zu Pflegenden mit Apoplex

Abb. 1: Demonstration der Überprüfung des Händedrucks im Rahmen des FAST-Tests bei zu Pflegenden mit Apoplex

Ausblick

Zum Ende der Vorlesungszeit wurden das Seminar und das Tutorium dialogisch evaluiert. Nach Abgabe der Hausarbeit soll das Gesamtkonzept abschließend zusätzlich standardisiert per Onlinefragebogen evaluiert werden. Zusammen mit den Rückmeldungen der Dozentinnen, Tutorinnen und Lehrenden der Pflegeschulen werden die Ergebnisse in die Weiterentwicklung des Konzepts einfließen.

Um eine nachhaltige Umsetzung sicherzustellen, wird ein die Organisation und Durchführung des Lehrangebots betreffendes Handbuch erstellt, nach dem zukünftig regelhaft das Modul „Wissenschaftliches Arbeiten“ gestaltet werden soll.

Die bisherigen vorläufigen Evaluationsergebnisse ergeben u.a., dass die Orientierung am Fallbeispiel mit seinen vielfältigen und verschiedenen Perspektiven und die individuelle Beratung und Vertiefung in den Tutorien von den Studierenden positiv wahrgenommen werden. Die Fachpräsentationen an den Schulen wurden von den Studierenden als überwiegend gut, von den Schulen als ausgesprochen anregend und interessant bewertet. Da die meisten Lernpartnerschafter_innen erst in den Semesterferien mit dem Schreibprozess beginnen werden, liegen Erkenntnisse zu den Auswirkungen der Lernpartnerschafter_innen auf die Lernergebnisse noch nicht vor.

Über die Autorinnen:

Miriam Tariba Richter ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IPP (Institut für Public Health und Pflegeforschung) und ist mitverantwortlich für das ForstA-Projekt in der Studieneingangsphase Pflegewissenschaft – dual.

Ingrid Darmann-Finck ist Professorin am IPP (Institut für Public Health und Pflegeforschung) und verantwortlich für das ForstA-Projekt in der Studieneingangsphase Pflegewissenschaft – dual.

Literatur:

Darmann-Finck, I. (2010): Interaktion im Pflegeunterricht. Frankfurt/Main: Lang.

Huber, L. (2009) Warum Forschendes lernen nötig und möglich ist, in: Huber, L.; Hellmer, J.; Schneider, F. (Hrsg.): Forschendes Lernen im Studium. Aktuelle Konzepte und Erfahrungen. Bielefeld: UVW, 9-35.

Schröder, M. (2013): Evaluation des dualen Studienprogrammes Pflegewissenschaft B.A. der Universität Bremen. Fachbereich 11. Universität Bremen. Unveröffentlichte Masterarbeit.

Zocher, U. (2000): Entdeckendes Lernen lernen: zur praktischen Umsetzung eines pädagogischen Konzepts in Unterricht und Lehrerfortbildung. Reihe Innovation und Konzeption. Hamburg: Auer.

 

 

Bildnachweis:

  • Autorinnenfoto: Miriam Tariba Richter (privat); Ingrid Darmann-Finck (privat)
  • Abb. 1: Miriam Tariba Richter

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