Reflexion

Nun ist das Ende des Semesters erreicht. Somit folgt nun die letzte Aufgabe in Form einer Reflexion über dieses Semesters.

Durch die anfänglichen Suchen bzgl. des Lernprojektes konnte ich sehr viel Informationen sammeln, die ich mittlerweile erfolgreich durchgearbeitet habe. Da mein Lernprojekt sich auf das Erstellen von Temples bezieht, müssen viele Dateien ebenfalls akribisch durchgesehen werden. Meiner Ansicht nach lernt man sehr viel in diesem Bereich, wenn man sich bereits gegebene Dokumente ansieht, diese teilweise für das Verständnis verändert, um anschließend dann selber derartige Dokumente schreiben zu können. Dies habe ich getan und konnte mit Hilfe der vorgestellten Programme zum besseren Suchen, aber auch hauptsächlich mit „Google“ diese eigene Aufgabe bewältigen.

Im großen und ganzen hat man eine Menge neuer Methoden und Anwendungen kennengelernt, die sicherlich teils auch für das Studium von großen Vorteil sein können. Tools, wie zum Beispiel Dropbox oder auch Teamviewer, nutze ich nun ständig, dadurch, dass mir so einiges vereinfacht wurde. Somit sehr empfehlenswert von meiner Seite aus.

Tools, wie Cobocards oder Prezi waren für mich sicherlich nicht die sinnvollsten, wie man es in meinem Blog lesen kann, jedoch denke ich, dass diese Programme sehr nützlich für diejenigen sein können, die sich in diesem Gebiet aufhalten. Damit ist gemeint, dass ich dieses Semester nun Online-Karteikartensysteme kennengelernt habe, diese aber nicht weiter nutzen werde, da ich vorher schon kein Freund der Karteikartensysteme war.

Man hat sicherlich eine Menge lernen können. Besonders der Umgang des Web 2.0 wurde einem somit nähergebracht. Empfehlenswert ist diese Veranstaltung allemal, da man ein weites Spektrum kennenlernt und selber entscheiden kann, welche der Methoden oder Programme man weiterhin im Leben nutzen wird. Es dient dazu sein Wissen zu erweitern und das sehe ich als sehr positiv an.

Kommunizieren im Internet

In dieser Woche haben wir wieder die Wahl zwischen mehreren Aufgaben. Entschieden habe ich mich für die Zweite, die die Meinung von mir bzgl. der immer mehr werdenden Kommunikation im Internet beinhaltet.

Es begann schon vor einigen Jahren mit dem Chatten. Damals waren ICQ und MSN der Hit und sind es teilweise auch heute noch.  Sie waren meines Erachtens mit der erste Schritt, dass sich Menschen vor dem Rechner getroffen haben und nicht mehr in der Öffentlichkeit. Heutzutage sind die sogenannten sozialen Netzwerke hinzugekommen und ich dem Fall meine ich nicht nur hinzugekommen, sondern sie das Hauptaugenmerk der Menschen im Netz geworden. Bei Netzwerken wie z. B. Facebook sind täglich so viele Menschen, so dass es teilweise ausgenutzt wird. Damit ist gemeint, dass sich selbst Firmen in den sozialen Netzwerken immer breiten machen, um die Möglichkeit der Kommunikation mit einem potenziellen Kunden führen zu können. Sofern man die Präsenz seiner Firma in sozialen Netzwerken wünscht, mag es sehr gut sein. Aber ich möchte auch darauf Hinweisen, dass es enorme „Gefahren“ bei der Kommunikation im Internet gibt. Wie häufig gab es Fälle schon, dass man sich einfach nur verklickt hat. Man sollte bei derartigen Diensten vorsichtig sein, was man alles Preis gibt. In der heutigen Zeit werden nämlich all diese Netzwerke durchsucht. Hat man sich zum Beispiel bei einer Firma beworben, tun die teilweise alles daran, um mehr über sich herauszufinden und das ist dadurch recht einfach geworden.

Meiner Ansicht nach hat es sowohl Vorteile und auch Nachteile (wie es häufig so ist). Sofern man sich richtig im Internet bewegt, somit sicher, dann kann die Kommunikation gut funktionieren. Gerade durch die Möglichkeit der Smartphone Generation sind viele Menschen immer up to date. Es ist eine persönliche Meinung, um man das nun gut heißen mag. Ich persönlich kommuniziere recht wenig im Internet, da der bisherige Weg des normalen Sprechens deutlich sinnvoller und ohne Missverstände ist.

Präsentationstools

Auch heute habe ich mich wieder mit der gegebenen Aufgabe befasst. Im Sinne unseres Lernprojektes ist ein Tool zum Präsentieren herauszunehmen und zu kritisieren ( muss nicht gleich schlecht sein ). Ausgewählt habe ich das zooming Tool „Prezi“. Wie eben schon erwähnt hat Prezi die wunderbare Funktion in Inhalte reinzuzoomen. Die macht eine Präsentation vielleicht nicht so langweilig und die Betrachter bekommen etwas Abwechslung fürs Auge. Es sieht dann wie ein abgespielter Film mit zwischenzeitigen Pausen aus. Das war aber leider in meinen Augen schon wieder einmal alles mit einer guten Kritik. Wenn man sich dagegen anguckt, dass dieses erstellen von Präsentationen im kostenlosen Bereich begrenzt ist und komplett alles ausschließlich nur in Englisch ist, dann reißt mich das nicht vom Hocker. Auf der Startseite von Prezi befindet sich ein Papierflieger. Falls man das Bild genauer betrachtet, fliegt dieser exakt gerade aus in Richtung „Pricing“. Es ist gut gemacht und deutet schon einmal dezent daraufhin, dass hier eventuell kosten entstehen können. Der Freinutzer hat nach seiner Anmeldung einen Speicherplatz von 100 MB. Da kann sich jeder selbst ausrechnen, wie viele Präsentationen mit Bild und Video dann erstellen kann. Sofern man dann etwas Geld in die Hand nimmt, kann man dann auch noch weitere Funktionen erhalten, wie es meist so üblich ist.
Dadurch, dass ich kein Freund davon bin, meine Dateien online auf einer Plattform abzulegen, würde dieses Tool für mich nicht in Frage kommen. Außerdem nutze ich bereits Keynote oder PowerPoint. Wenn ich es vergleichsweise anstellen möchte, dann greife ich zu Flash und kann somit auch schöne Filmfahrten erstellen.

Kateikartensoftware

Für diese Woche habe ich mir das Thema bzgl. des Karteikartensoftware angeschaut. Dabei traf ich bei der Suche im Internet auf das Programm Cobocards. Da ich absolut keine Ahnung von Karteikarten habe, entschied ich mich für einen x-beliebigen Dienst. So bin ich zu Cobocards gekommen. Es funktionierte sehr gut am Anfang. Die Anmeldung verlief ohne weitere Probleme und recht einfach. Wie bei sehr vielen anderen Tools aus dem Netz, kann man sofort nach der Anmeldung anfangen. Dies tat ich dann, nur schnell ist mir bewusst geworden, dass dieser Dienst kostenpflichtig wird. Für den kostenfreien User stehen lediglich zwei Kartensets zur Verfügung. Das empfinde ich nicht für ausreichend bei ernsthafter Betrachtung. Es ist somit schlau vom Anbieter geregelt, da man sich einarbeiten kann, nur dann feststellen muss, dass dort mehr hintersteckt.

Für Personen, die gerne während der Schulzeit oder auch noch später mit Karteikarten arbeiten, ist der Dienst bestimmt empfehlenswert, jedoch muss man sich über die Kosten dann im klaren sein. Bei mir persönlich hätte dieses Tool keine Chance, da ich noch nie mit Karteikarten gearbeitet habe und dies in der Zukunft auch wohl nicht ändern werde.

TeamViewer

In dieser Woche habe ich mich mit einem der vorgestellten Dienste, dem TeamViewer genauer auseinandergesetzt. Beziehen kann man dieses Programm direkt von der Herstellerseite: http://www.teamviewer.com/. Positiv ist mir sofort aufgefallen, dass man diesen Dienst auf allen gängigen Plattform nutzen kann. Ob nun über das Handy oder über den PC, ob über Windows oder Mac, funktioniert TeamViewer sehr gut und harmonisch. Das Prinzip der Fernwartung macht in vielen Bereich sehr viel Sinn, jedoch muss man auch immer die Frage stellen, wie es mit der Sicherheit aussieht. Laut der Herstellerseite, soll es aber sicher sein. Mehrere Prüfungen bzgl. der Sicherheit wurden absolviert und bestanden. Außerdem ist es sehr positiv, dass man diesen Dienst kostenfrei beziehen kann. Dabei kann man unter mehreren Varianten auswählen. Es stehen Varianten zur Verfügung, wie z. B. der Download ohne eine Installation oder ein Programm lediglich für Server geeignet. Wenn man jedoch mehrere Sitzungen im Betrieb betreiben möchte, kann man aus den Lizenzen zum käuflichen Erwerb auswählen.

Grundsätzlich ist es eine sehr gute Sache, da man ohne viel Drumherum schnell und einfach helfen kann. Bei Computerproblemen kann man dann zum Beispiel diesen Dienst anwenden, so dass eine andere Person sofort und passwortgeschützt auf diesen Rechner zugreifen und helfen kann. Für ein gemeinschaftliches Arbeiten an einem Dokument stelle ich es mir jedoch sehr schwer vor. Man müsse sich sehr absprechen, wer nun gerade die Maus bewegen soll. Bei einer Gruppenarbeit im Sinne des Studiums machen sicherlich andere Dienste mehr Sinn. TeamViewer hat mich jedoch sehr überzeugt, nur werde ich es auf einem anderen Themengebiet anwenden und nicht zum gruppenorientierten Arbeiten.

Creative Commons, Kulturflatrate und Internetsperren

In dieser Woche beschäftige ich mich mit den vorgestellten Konzepten Creative Commons, der Kulturflatrate und den Internetsperren.

Creative Commons ist das erste vorgestellte Konzept. Es handelt sich dabei um die Möglichkeit für den jeweiligen Produzenten, seine Musik über ausgewählte Lizenzverträge, auf einem Portal bereitzustellen. Dadurch, dass Medien, wie zum Beispiel Musiktitel zur freien Verfügung bereitgestellt werden, sind die Fronten des Copyrights sofort geklärt. Der Nutzer hat die Möglichkeit für den privaten Gebrauch ausgewählte Musik zu erhalten und diese dann auch zu publizieren (privat). Der Rechteinhaber hat den riesen Vorteil, dass seine Musik verbreitet und dadurch bekannt wird. Dies hat den Vorteil auf seitens des Nutzers, dass dieser Medien frei verfügbar erhalten kann. Der Produzent kann anschließend davon profitieren, da er dadurch einen Namen erhalten kann.

Bei dem zweiten Konzept handelt es sich um eine Kulturflatrate. Hinter der Kulturflatrate verbirgt sich, dass ein Nutzer monatlich an zum Beispiel seinen Internetprovider um die 5 Euro zu zahlen hat, dafür aber unbegrenzt Medien aus dem Internet erhalten kann. Es mag sich erst einmal gut und einfach anhören, jedoch denke ich, dass sich dahinter sehr viel mehr verbirgt. Es wäre nicht gerade einfach zu kontrollieren, wer von den monatlichen 5 Euro, was bekommt. Außerdem wäre es mir nicht lieb, wenn man dauerhaft meine Downloads überprüft, woher sie kommen und gehen.

Beim letzten vorgestellten Konzept handelt es sich um Internetsperren. Es ist sozusagen die Erweiterung von dem eben vorgestellten Konzept in Bezug auf den Internetverkehr. Bei den Internetsperren hat der Provider die Möglichkeit Nutzer, die zu viele geschützte Inhalte aus dem Netz beziehen, zu sperren. Somit wäre eine permanente Beobachtung eines jeden Surfers im Internet notwendig. Dies ließe sich mit Sicherheit über Programme darstellen, jedoch geht es dann schon an die Menschenrechte.

Von den vorgestellten Konzepten würde ich persönlich nur dem Ersten, des Creative Commons zustimmen. Dadurch, dass es sich auf freiwilliger Basis abspielt, können Nutzer und die Rechteinhaber profitieren. Es spielt sich alles auf freier Basis ab, ohne dass Kontrollen stattfinden müssten.

Werkzeuge zum Verwalten von Quellen

In der heutigen Woche sollen Werkzeuge zum Verwalten von Quellen einem näher gebracht werden. Dadurch, dass die Dienste sich recht weit ähneln, habe ich mich für „Diigo“ entschieden.

Durch die Möglichkeit des Trash Mailings habe ich mich dort angemeldet, um mir den Dienst anzuschauen.

Gefallen hat mir an diigo, dass man es in den Browser integrieren kann und somit sofort den Dienst auf z.B. Blogseiten aktivieren kann. Außerdem ist es ebenfalls positiv, dass man es auch auf mobilen Geräten nutzen kann.

Grundsätzlich muss ich aber für mich sagen, dass ich diese Art von Dienst nicht besonders in Bezug auf mein Studium nutzen werde. Lesezeichen speichere ich mir zwar, jedoch immer als Startseite, damit ich die volle Übersicht behalten kann. Dadurch, dass die Lesezeichen direkt in meinem Browser angezeigt werden, bin ich damit schon sehr gut bedient und benötige keinen weiteren Dienst für diesen Zweck.

Pimp my Blog

In dieser Woche habe ich mich für die dritte Aufgabe entschieden. Dies beinhaltet meinen Blog etwas mit Widgets auszustatten. Dies habe ich mit folgenden Widgets erledigt:

  • Blogroll
  • Gruppen
  • Schlagwörter
  • Letzte Artikel
  • Letzte Kommentare

Die beiden letzteren Widgets habe ich am Anfang dieses Seminares schon hinzugefügt.

Des weiteren sollen die Links von der Blogroll beschrieben werden. Hier habe ich Links bezüglich meines Projektes, dem Template schreiben, hinzugefügt. Gefunden habe ich diese Blogs über die Google-Blog Suche.

Von Lernenhoch2 erwarte ich, dass ich mit einer sehr schönen Übersicht und guten Erklärungen mit Hilfe eines Leitfadens ein WordPress Template schreiben lerne.

Desweiteren möchte ich mich auch mit Typo3 beschäftigen und habe somit zwei Blogs verlinkt. Zunächst befindet sich dort ein Link zum seo-marketing-blog. Hierbei erhoffe ich mir, dass ich durch eine ebenfalls gute Beschreibung und durch beispielbehaftetes Lernen, mein Projektthema erlernen kann.

Bei meinem letzten Link handelt es sich um die blogrammierer. Durch viel Erfahrung und viel Inhalt in vielerlei Hinsicht werde ich bestimmt ein gutes Ergebnis mit Hilfe dieser Seite erzielen können.

Informationssuche zur Templateerstellung

Diese Woche geht es nun mit dem Lernprojekt los. Die erste Aufgabe besteht darin, dass man möglichst gute Inhalte bekommt. Dabei kann es von Vorteil sein, die aus dem Tutorium bekannten Strategien zur Suche von Informationen, zu benutzen.

Wie wohl die meisten habe ich mit der Suchmaschine „google“ angefangen. Da ich, wenn ich etwas suche, eigentlich nur „google“ nutze. Durch ein Gruppenprojekt im letzten Semester haben wir Feinheiten zum Suchen von Informationen erhalten können. Somit bin ich ganz zuversichtlich, dass ich gute Suchinhalte, durch das richtige Suchen, erhalten kann.

Auf mein Thema der Templateerstellung bezogen, habe ich schon zu Anfang meiner Suche gute Informationen erhalten. Um noch weitere Suchergebnisse zu erhalten, habe ich es anschließend mit „metager“ versucht. Je nachdem, wie ich meine Suchbegriffe gewählt habe, bekam ich bessere oder auch schlechtere Ergebnisse. Damit war ich zunächst besser mit „google“ bedient, da manche Inhalte bei „metager“ auch von „google“ stammen.

Damit die Vielseitigkeit von „google“ einmal angeschaut wird, habe ich mich dazu entschlossen, noch weitere Ergebnisse über die „scholar“ Seite von „google“ zu erhalten. Leider enttäuschte mich die Suche auf die schnelle, da egal was ich eingab, zunächst immer kostenpflichtige Bücher von „google – Bücher“ angeboten wurden. Man wird mit Sicherheit auch gute Ergebnisse dort finden können, jedoch war für mein Nutzen die simple Suche mit „google“ am besten.

Durch das anspruchsvollere Aussehen von „google“, was wiederum nicht wichtig zum richtigen Suchen ist, macht es deutlich mehr Spaß Inhalte zu suchen als zum Beispiel bei „metager“.

Programme während des Studiums

In dieser Woche habe ich mich mit den vorgestellten Programmen zum besseren Nutzen im Studium beschäftigt.

Zu aller erst musste ich feststellen, dass man mit den Tipps besser eine Vorlesung verstehen kann. Es macht zum Beispiel deutlich mehr Sinn sich vorher mit dem kommenden Lernstoff auseinander zu setzen, um es dann während der Vorlesung besser verstehen zu können.

Um dann während einer Vorlesung mitzuschreiben, und damit ist eigentlich eher das Notieren wichtiger Informationen gemeint, wird einem das Programm „EtherPad“ vorgestellt. Ein sehr guter und praktischer Vorteil bietet dieses Tool gegenüber dem normalen Mitschreiben, da mehrere Personen gleichzeitig die Möglichkeit haben an diesem Pad zu schreiben.

Wenn man sich Notizen mit der Applikation „Evernote“ ist man in der heutigen Zeit gut bewaffnet. Hierbei besteht der große Vorteil darin, dass wenn man Notizen aufschreibt, diese dann anschließend direkt mit einer Cloud synchronisieren kann. Jedoch besteht dort mit Sicherheit schon ein großer Kampf um den Markt, denn Clouds werden immer häufiger angeboten, so dass man auch bei verschiedenen Clouds seine Notizen zwischenlagern kann.

Anschließend ging es mit dem Tool „MindMeister“ weiter. Geeignet ist es, um direkt im Browser sein Brainstorming durchzuführen. Hier besteht ebenfalls wieder der Vorteil, dass man durch die Browserfunktionalität viele Personen auf seine Mindmap schauen lassen kann. Hierzu muss lediglich der Link publiziert werden.

Zu guter Letzt wurde zum Erstellen von Listen das Browsertool „Workflowy“ vorgestellt. Wie eben bereits erwähnt, kann man hiermit Listen erstellen, jedoch kommt dann hinzu, dass auch Kommentare oder längere Texte sich in diesen Listen wiederfinden lassen.

Grundsätzlich bin ich von den Tools nicht besonders überzeugt, da ich es doch sehr schwer finde mich von meinem analogen Mitschreiben zu trennen. Es ist halt reine Gewohnheit, womit man seine Notizen, z.B. aus einer Vorlesung, notiert. Jedoch werde ich mir das Tool „Evernote“ noch genauer anschauen, da es mich an meisten von denen angesprochen hat. Außerdem überzeugt mich hierbei die Synchronisierung der mobilen Geräte sehr.