Beitrag zum 11. Vorlesungstermin am 03.07.2012 mit Frau Prof. Seitz und Frau Prof. Pfahl

Worin sehen Sie die Hauptziele und Hindernisse der schulischen Inklusion bzw. einer Inklusiven Pädagogik?

 

 

Sonderfälle im Unterricht.

In einer Klasse gibt es sehr viele Arten von Schülern; Es gibt die, die mehr aufmerksamkeit benötigen, da sie entweder nerven, zu schlecht sind, handicapt sind, oder zum beispiel zu clever sind. Die Pädagogische Inklusion soll es schaffen, diese Sonderfälle ebenfalls in die Klasse mit zu integrieren, damit ein gesundes und sozialstarkes Miteinander geschaffen wird.

Ich denke, dass es nicht leicht ist für Lehrer , diese Sonderfälle( wie ich sie jetzt mal nenne) mit ein zu integrieren in die Klasse.

 

Ziel ist es, dass niemand benachteiligt oder bevorzugt wird. Es soll jeder die gleiche Bildung erhalten, welches ein Motiv der Gleichberechtigung zeigt.

Es spiel keine Rolle woher man kommt, oder welcher sozialen Schicht man angehört.DIese Kinder sollen alle zusamen lernen und miteinander auskommen. Den schließlich werden sie zum Beispiel im Büro auch auf verschiedene Menschen treffen, die aber jeweils den gleichen Job tun.

Man könnte als Lösungsansatz mehrere Seminare durchführen, wo jeder Lehrer anwesend sein muss, damit diese/r sich im Klaren darüber ist, das ein Unterschied zwischen den Schülern besteht, aber er sie gleichberecht behandeln sollte.Viele Schulen haben ja inzwishcen auch einen Pädagogen mit im Gebäude. Ich denke, er kann im Notfall den Lehrer unterstützen, da diese Art von Arbeit sein Gebiet ist und er sich damit auskennt.

 

 

 

Ein Gedanke zu „Beitrag zum 11. Vorlesungstermin am 03.07.2012 mit Frau Prof. Seitz und Frau Prof. Pfahl

  1. In meinen Augen ist das Hauptziel der Inklusion -in der Schule und auch im Allgemeinen-, dass die Kinder voneinander lernen und dadurch in ihrer Entwicklung profitieren. In einer „inklusiven Schule“ treffen unterschiedlichste Kinder aufeinander. Sie stammen aus unteschiedlichen kulturellen und sozialen Milieus und bringen diverse Begabungen und Fähigkeiten mit. Anstatt, Schüler schon frühzeitig „auszusieben“ und zu trenne, ist der Sinn der Inklusion, all diese Schüler zusammenzufassen.
    Zwar stellt dieses Vorhaben eine große Belastung für den Lehrer dar, der es meiner Meinung nach jedoch wert ist. Denn von diesem Prinzip profitieren letztendlich alle, da leistungsstarke Schüler beispielsweise Schüler mit schlechteren schulischen Leistungen postiv beeinflussen können und sie somit „mit hoch ziehen“.
    Dennoch denke ich, dass zur gerechten Umsetzung der Inklusion mehr Lehrkräfte sowie PMs benötigt werden, die den individuellen Bedürfnissen der Schüler gerecht werden können

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