• Christin hat einen neuen Beitrag auf der Seite baumhet geschrieben vor 10 Jahren, 3 Monaten

    Warum tun sich Lehrkräfte im Umgang mit einer heterogenisierten Schülerschaft und einer individualisierenden Öffnung des Unterrichts schwer? Wie würden Sie selbst sich zu dieser Aufforderung positionieren?

    Der […]

  • Christin hat einen neuen Beitrag auf der Seite baumhet geschrieben vor 10 Jahren, 3 Monaten

    Sind Unterschiede in den mathematischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler ein Grund zur Sorge?

    Oder

    Sollte Mathematikunterricht weiter an einer alltagsweltlichen Öffnung festhalten?

    Im […]

  • Christin hat einen neuen Beitrag auf der Seite baumhet geschrieben vor 10 Jahren, 3 Monaten

    Wie entstehen in didaktischen Prozessen kulturelle und religiöse Zuschreibungen und wie lassen sie sich reduzieren?

    Eine Eigenschaft unserer Gesellschaft oder der Menschen im Allgemeinen ist es alles zu […]

  • Christin hat einen neuen Beitrag auf der Seite baumhet geschrieben vor 10 Jahren, 3 Monaten

    Bennen Sie die für sie bedeutungsvollsten Inhalte, die Sie zum Umgang mit Heterogenität aus der Ringvorlesung mitgenommen haben, und reflektieren Sie, welche Bedeutung diese Inhalte für Ihr nächstes Praktikum […]

  • Christin hat einen neuen Beitrag auf der Seite baumhet geschrieben vor 10 Jahren, 5 Monaten

    Wilfried Bos IGLU 2003: Jungen fühlen sich tendenziell weniger sicher in der Schule, gehen weniger gern zur Schule und fühlen sich häufiger vernachlässigt.

    Laut Herrn Bos fühlen sich bzw. sind  Jungen in der […]

  • Hallo Marcel,
    Ich finde es gut, dass du so kritisch mit der Aufgabe umgehst. Es wird deutlich, dass derartige Aufgaben (auch wenn du eine gefunden hast) äußerst schwer zu finden sind. Dies wiederum spricht dafür, […]

  • Hallo Katharina,
    Ich finde deinen Beitrag sehr gelungen. Die drei von dir gewählten Felder von Thaler ( Zeit, Schwierigkeitsgrad und Hilfsmittel) hast du gut erläutert und mit passenden Beispielen dargestellt. […]

  • Christin hat einen neuen Beitrag auf der Seite baumhet geschrieben vor 10 Jahren, 6 Monaten

    Die Berücksichtigung der sprachlichen Heterogenität einer Klasse ist im Unterricht generell wichtig. Denn nur wenn alle Kinder die Sprache in der gelehrt wird verstehen ist es möglich auch die gelehrten Inhalte zu verstehen. Im naturwissenschaftlichen Unterricht ist dies ganz besonders wichtig. Hier nämlich ist Deutsch nicht einfach nur Deutsch, dass man immer und überall sprechen, hören und anwenden kann. Die Sprache der Naturwissenschaften ist quasi nochmal eine ganz eigene Spreche. Die SchülerInnen werden mit einer enormen Masse an (neuen) Fachbegriffen konfrontiert. Und dass jede Unterrichtsstunde, in den Hausaufgaben und in den Lehrbüchern. Um dem naturwissenschaftlichen Unterricht also als SchülerIn folgen zu können muss man einerseits „normales“ Deutsch sprechen und verstehen, andererseits aber auch „Biologie“, „Chemie“ und „Physik“ sprechen können, also die Fachbegriffe beherrschen. Und gerade für Kinder deren Erstsprache nicht Deutsch ist, oder für solche, die erst in mitten ihrer Schullaufbahn nach Deutschland kommen und erst hier anfangen Deutsch zu lernen, ist dies eine besondere Herausforderung. Denn schon Kinder mit Deutsch als Erstsprache können dem nawi Unterricht nicht immer komplett folgen. Ein Beispiel für die Problematik sind zum Beispiel Wörter mit doppelter Bedeutung, wie z.B. Verbrennung und Löwenzahn.

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