Der naturwissenschaftliche Unterricht weist durchaus eine sprachliche Heterogenität auf. Die verschiedenen Fachbegriffe, die in den diversen Naturwissenschaften verwendet werden, müssen gelernt werden wie Vokabeln. Manche Begriffe können jedoch von Muttersprachlern leichter hergeleitet werden. Trotzdem sind das keine Alltagsbegriffe und stellen somit Heterogenität her. Man kann an dieses Problem, wie an eine Fremdsprache herangehen. Methoden wie Medien, Sprachkarten und andere Methoden sind ein Weg um diese Heteregonität auszuspielen und den Schülerinnen und Schülern neue Wörter beizubringen. Eventuell könnte dies der Sprachentwicklung von Schülerinnen und Schülern helfen, die Deutsch nicht als Muttersprache haben. Jedoch muss man sich immer bewusst sein, dass es für solche Schüler noch schwerer ist, diese Begriffe zu lernen, zu verstehen und anzuwenden. Als Lehrkraft sollte man sich dieser ganzen Problematik bewusst sein und Geduld und gute Ideen mitbringen wie man die Schülerinnen und Schüler bestmöglichst unterstützen kann.