Selbstorganisation ist eine wichtige Aufgabe im Studium. Wie wir das gut hinbekommen, zeigen wir dir in dem folgenden Text und Video. 

Das Studium ist eine spannende und aufregende Zeit. Es kommt ganz darauf an, ob du sie genießt oder dich durchhetzt. Ein Knackpunkt dabei ist, ob und wie du dich selbst organisierst.

In der Uni stellst du deinen Stundenplan selber zusammen. Zwar gibt es Seminare und Vorlesungen, die du im Laufe deines Studiums besuchen musst. Aber in der Regel entscheidest du, was du wann machst. Der Modulplan in Kulturwissenschaft dient als Orientierung. Wähle das, was gerade in deinen Zeitplan passt und was du interessant findest. Es ist dein Studium und du entscheidest, was daraus wird.

Wichtige Tipps

> Behalte Überblick über deine Termine (siehe Zeitmanagement)

> Finde einen Ausgleich zum Unialltag wie Sport zu machen, deine Freunde zu treffen oder deinen Hobbys nachzugehen  – auch und gerade in stressigen Zeiten

> Im Unialltag und bei Abgaben können Arbeitspartner*innen (Schreibgruppen, Lerngruppen, Tandem) helfen

> Finde heraus, wann, wo und wie lange du am besten arbeiten kannst. Probiere auch neue Orte und Zeiten aus, vielleicht klappt es dann (noch) besser

> Beim Arbeiten kann es helfen, Störfaktoren zu minimieren. Manche können aber auch in lebendigen Umgebungen besser arbeiten.

> Wenn dir alles über den Kopf wächst, suche dir jemanden zum reden, das können Freund*innen sein, Eltern oder die psychologische Beratungsstelle (PBS) an der Uni.

Wie organisierst du dich selber (mit welchen Gadgets, Techniken, Tricks)? Was funktioniert schon gut und wo könnest du dich noch verbessern?

Schreibe einen Reflexionsbericht von 400 – 500 Wörtern darüber, wie du dich selbst organisierst und bringe diesen mit ins nächste Lab (19.11).

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