Archiv für 21. Oktober 2013

Für mich selbst wenig überraschend findet das meiste digital statt;

Zur Kommunikation mit Kommilitonen oder anderweitig Bekannten, welche beim Lernen behilflich sein können kommen mehr oder weniger übliche Dinge zum Einsatz;

WhatsApp, auch wenn es durch diverse Sicherheitslücken in letzter Zeit mehrfach negativ auffiel, Studiengruppen im Stud.IP, die gute, alte EMail, Jabber ( auch bekannt als XMPP ) und diverse IRCs.

 

Zur Recherche für irgendwelche Aufgaben greift man gewohntermaßen schonmal zu WikiPedia, Google (Scholar), oder – wow, ein analoger Aspekt – geht in die SuUB und schaut sich um.

 

Zur gemeinsamen Bearbeitung wird gern die DropBox herangezogen, auch wenn ich von Cloud-Services alles andere als überzeugt und / oder begeistert bin. Alternativ dazu gibt es gerade für Programmieraufgaben ja auch Git oder SVN.

Des weiteren hat sich für gemeinsame Texte auch das Stud.IPad bewährt, die dann einfach in LaTeX umgewandelt werden können.

 

Analog kommt sonst auch manchmal noch der Collegeblock mit einem Kuli zum Einsatz, jedoch hat sich das im letzten Jahr eher zur Ausnahme entwickelt.

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Hallo erstmal,

Ich heiße Matthias, bin zarte 26 Jahre jung und studiere Informatik im dritten Semester an der Uni Bremen.

Ich verstehe mich selbst als eine Art „Digital Native“, einen Tag völlig ohne irgendeine Kommunikation via Internet gab es für mich schon sehr lange nicht mehr.

Warum bin ich eigentlich hier?

Vermutlich aus dem gleichen Grund wie einige andere auch.

Google und Konsorten kennt man zwar schon seit ewiger Zeit, aber wenn man gezielt Informationen zum lernen sucht, oder zumindest brauchbarere Quellen als Wikipedia stößt man doch schnell mal an seine Grenzen.

Hat man dann doch endlich brauchbares Material gefunden, stellt sich meistens die Frage der Verarbeitung all jener Daten, die Aufbewahrung selbiger etc.

Natürlich ist es auch von Vorteil, irgendwo eine Kommunikationsplattform zum Austausch mit anderen Studenten zu haben, die aktuell das gleiche lernen müssen – schließlich findet sich immer jemand, der eine problematische Thematik besser verstanden hat als man selbst.

Gegen diese Probleme will ich natürlich etwas tun, mir selbst und gern auch anderen das Lernen erleichtern.

 

Also dann – bis zum nächsten Eintrag 😉

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