Das Schulsystem im Alten Sinne war geprägt von einem homogenen Lehrstiel. Es wurde kaum/ nicht differenziert. Der Lehrende vertrat den Standpunkt, dass er keine Unterschiede zwischen den SuS machte und somit eine homogene Klasse unterrichtete.
Doch im Laufe der Zeit wurde es immer wichtiger das Alte System zu hinterfragen und es entstand die heterogenen Lehrvorstellung. Ein System, das auf die einzelne Individualität eines jeden Schülers eingeht. Ein System, dass richtig an gewand und umgesetzt hervorragende Ergebnisse erzielen wird. Was bedeutet, dass die Schüler fachbezogen und gesellschaftlich gestärkt werden und ein fundiertes Grundwissen und Können mit auf den Weg gebracht bekommen.
Wie es bei den meisten Veränderungen ist, geht auch der Umschwung in das Zeitalter der heterogenen Lehrvorstellung nicht reibungslos von statten. Zum Beispiel fehlen bei der praktischen Umsetzung qualifizierte Lehrkräfte. Was zur folge hat das Lehrkräfte mit Klassengrößen mit 20+ Schülern nahezu allein gelassen werden.
Und trotz der Umsetzungsschwierigkeiten denke ich, dass dieses System viel Potential bietet und bin gespannt auf die Mittel und Möglichkeiten, die wir in den kommenden Jahren erlernen werden.