Im Folgenden werde ich euch meine Power Point zur ästhetischen Bildung in der Grundschule präsentieren (klickt bitte auf den Link). Wenn ihr euch die Power Point noch genauer angucken wollte, werde ich diese zudem auf Studip hochladen.
Hier nochmal ein paar Links:
Kunsthalle Bremen Workshop 2018
Ein zusätzlicher Film über ästhetische Bildung:
3 Antworten auf „Ästhetische Bildung in der Grundschule“
Liebe Jill,
vielen Dank für deinen tollen und mal ganz anderen Blogbeitrag. Ich finde es total super, dass du nicht die herkömmliche Variante ausgewählt hast, sondern mal was Neues ausprobiert hast. Das war sehr spannend und erfrischend 🙂
Die Gestaltung deiner Powerpoint gefällt mir sehr gut. Die Aufmachung ist schön und deine Folien sind nicht zu voll oder zu wenig beschrieben. Durch deine deutliche und ruhige Sprechweise konnte man dir sehr gut durch den Vortrag folgen. Zudem gefiel es mir besonders gut, dass du z.B. an der Stelle des Fallbeispiels gesagt hast, dann man die Präsentation stoppen soll, um genug Zeit zum lesen zu haben.
Der Aufbau deiner Präsentation war sehr gut strukturiert und der rote Faden war deutlich erkennbar, wodurch das Lesen bzw. Hören erleichtert wurde. Der Inhalt war sehr umfangreich, aber gut dargestellt. Für den großen Umfang hast du dich meiner Meinung nach auf die wesentlichen Aspekte begrenzt, sodass das Thema für den Zuhörenden dennoch klar und deutlich wurde.
Deine Einführung in die Thematik mit der Definition und Herkunft des Begriffs gefiel mir gut. Ich gehe davon aus, dass jeder den Begriff kennt und auch benutzt, jedoch einem der Hintergrund nicht immer ganz klar ist. Zudem war die Unterscheidung zwischen künstlerischer und ästhetischer Bildung ein wichtiger Aspekt, da ich das Gefühl habe, dass man im eigenen Sprachgebrauch häufig durcheinander kommt und die Begriffe verwechselt oder gleichsetzt.
Auf Grund der aktuellen Situation ist es natürlich schwierig einen „Vortrag zu halten“ und die gewissen Anforderungen zu erfüllen. Ich finde du hast es total super und souverän gelöst. Besonders gefällt mir dein Fallbeispiel und der Einbezug der Seminarteilnehmer. Vielleicht hättest du zum Ende hin das Fallbeispiel noch einmal „auflösen“ können, um seine eigenen Gedanken dazu zu überprüfen.
Dein Abschnitt mit der ästhetischen Bildung in der Grundschule hat mir gut gefallen. Ich persönlich habe mich mit dem Aspekt der ästhetischen Bildung in der Schule bis jetzt noch nicht aktiv auseinandergesetzt, daher konnte ich durch deinen Vortrag einiges mitnehmen. Ich finde es total spannend und auch wichtig, weshalb ich künftig die ästhetische Bildung im Unterricht berücksichtigen wollen würde.
Deine Beschränkung der ästhetischen Bildung auf Kunst und Musik kann ich gut nachvollziehen und erachte ich als am sinnvollsten, vor allem für den Grundschulbereich. Während deines Vortrages habe ich auch darüber nachgedacht und in dem Zusammenhang sind mit auch direkt Kunst und Musik eingefallen. Ich stimme dir zu, dass die Auseinandersetzung mit Kunst einen unvermittelteren Beitrag zur Selbstbildung von SuS leisten kann. Ebenso wichtig erachte ich den Aspekt, dass die Musik sowohl die Sensibilität, als auch das Einfühlungsvermögen fördert. Die Kreativität wird gefördert und das Gemeinschaftsgefühl wird bestärkt. Diese von dir genannten Aspekte konnte ich in dem Schulalltag bereits bei den SuS entdecken. Vor allem aber gefällt mir die ästhetische Bildung in Bezug auf die Inklusion, da gerade hier die Individualität und Heterogenität mehr als erwünscht ist.
Im Bezug zu außerschulischen Lernorten hast du viele tolle Beispiele genannt, weshalb mir zum momentanen Zeitpunkt keiner Ergänzungen einfallen.
Alles in allem ein total gelungener Beitrag. Es hat sehr viel Spaß gemacht dir zuzuhören! Vielen Dank dafür 🙂
Viele Grüße,
Katharina
Liebe Jill,
es hat mich sehr gefreut einmal eine andere Form, als die der herkömmlichen Blogbeiträge zu sehen. Ich finde deine Form der Videopräsentation sehr gut gewählt und wie du bereits sagtest, man kann pausieren um etwas noch einmal genauer nachzulesen oder auch um sich noch einmal anzuhören. Die gesamte Aufzeichnung ist in meinen Augen sehr gut gelungen, dein Sprechtempo ist gut, deine Stimme verständlich und deine Folien sind ergänzend zum sprachlichen Input gestaltet.
Zum Inhalt lässt sich sagen, dass du es gut strukturiert hast, es sinnhaft ist und du alle Aspekte gut und leicht verständlich erklärst. Du gehst auf den historischen Teil ein und gibst somit einen Teil der Hintergrundgeschichte preis, welches dadurch, so finde ich, einiges im weiteren Verlauf verständlicher macht. Deine Präsentation erweckt ganz klar den Endruck, dass du dich mit deiner gewählten Thematik auseinandergesetzt hast und dass du weißt, wovon du sprichst. Dieses spiegelt sich insbesondere auch durch deine Erklärungen und Erörterungen wieder.
Ich möchte mich dem Kommentar von Katharina anschließen, dass auch ich es wichtig finde, dass du den Begriff künstlerische Bildung von der ästhetischen Bildung abgegrenzt hast, denn diese verschwimmen leicht miteinander.
Auch dein Fallbeispiel hat mit sehr gut gefallen. Zwar konntest du uns Seminarteilnehmer nun nicht aktiv und persönlich mit einbeziehen, jedoch hat jeder, der diese Präsentation schaut, die Möglichkeit sich mit diesem Fallbeispiel auseinanderzusetzen. Gerne hätte ich noch eine Auflösung bekommen. 🙂 Aber generell hättest du diese Präsentation ebenso gut im Seminar halten können. Mir hat alles in allem gut gefallen und ich habe durch deine Präsentation neue Inhalte, auch für den Grundschulbereich, kennengelernt, danke dafür! 🙂
Viele Grüße
Esther
Liebe Jill,
ich kann mich den anderen Kommentaren nur anschließen. Es hat mir gut gefallen, dass du das Thema anhand einer Präsentation vorgestellt hast! Gerade weil ich Kunst als kleines Fach studiere, hat mich der Vortrag besonders interessiert.
Ich finde, dass du deine Präsentation ansprechend gestaltet und das umfangreiche Thema mit wesentlichen Aspekten gut strukturiert vermittelt hast. Du hast deinen Vortrag betont gesprochen und auf Pausen geachtet, so dass man dir gut zuhören konnte.
Es hat mir gefallen, dass du ein Fallbeispiel eingebracht hast, um uns Rezipienten mit einzubeziehen.
Des Weiteren finde ich, dass du die Definitionen und Begriffserklärungen verständlich erläuterst und explizit auf die Begriffe der künstlerischen und der ästhetischen Bildung eingehst.
Außerdem finde ich es toll, dass du die Möglichkeiten von fächerübergreifenden Projekten erwähnst, wozu sich die Fächer Kunst und Musik beispielsweise in der Kombination mit den Fächern Deutsch oder Sachkunde meiner Meinung nach gut eignen würden.
Wie du es in deinem Vortrag auch aufgeführt hast, bieten sich im Rahmen des Kunstunterrichts außerschulische Exkursionen sehr gut an. Toll fand ich in diesem Zusammenhang deinen Vermerk auf die Ausstellung von Hans Christian Andersen in der Kunsthalle. Auch ich war ein Mal mit einer Kunst AG, die ich durch einen Job an der Schule durchgeführt habe, in der Kunsthalle. Dort bekamen wir eine Führung zum Thema „Tiere im Bild“ mit einem anschließenden praktischen Workshop im Atelier. Für Schulen und Kitas war die Führung sogar kostenlos! Das war ein beeindruckendes Erlebnis, gerade weil wir in das Atelier der Kunsthalle durften.
Ich danke dir für den Vortrag, der mir sehr gut gefallen hat und schöne Erinnerungen in mir geweckt hat 😉
Viele Grüße Annekathrin Özkol