Netzwerk Inklusion Interdisziplinär In+
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Das Netzwerk Inklusion interdisziplinär (In+) hat zum Ziel, eine Plattform für den fächerübergreifenden Austausch zu Forschung und Lehre im Schnittbereich der inklusiven Fachdidaktik(en) und der inklusiven Pädagogik zu schaffen. An der Universität Bremen ist das Netzwerk erstmalig eine Initiative, über das bereits existierende Format der Doc-Netzwerke hinaus ein spezielles Vernetzungsangebot für die Statusgruppe der Post-Docs, Researcher und Lecturer zu etablieren. Ein zentrales Anliegen des Netzwerks besteht des Weiteren darin, den Transfer zwischen wissenschaftlicher Forschung und dem Praxisfeld der Schulen zu stärken. Dadurch sollen einerseits verbesserte Möglichkeiten geschaffen werden, theoretisch und empirisch bewährte Ansätze wissenschaftlicher Inklusionsforschung langfristig in die verschiedenen Phasen der Lehramtsausbildung einzubinden. Andererseits sollen auch die in der Praxis erzielten Erkenntnisse in Forschung und Lehre zurückgeführt und damit ein iterativer Prozess des wechselseitigen Theorie-Praxis-Transfers initiiert werden. Darüber hinaus möchte das Netzwerk auch eine Anlaufstelle und einE Ansprechpartner*In für weitere (außeruniversitäre) Institutionen sein, die sich theoretisch oder praktisch mit inklusiver Bildung befassen. Um diese Ziele zu erreichen und entsprechende Kooperationen zu realisieren, werden in der gemeinsamen Netzwerkarbeit verschiedene Veranstaltungsformate konzipiert und realisiert (regelmäßige Arbeitstreffen, Kolloquien, Tagungen und Workshops).
Der Name des Netzwerks „Inklusion Interdisziplinär“ – kurz In+ („In-Plus“) ist dabei Programm: Insbesondere über das +-Zeichen soll die Vielfalt der Disziplinen, Professionen und Bereiche, die sich in ihm zusammenfinden, nämlichForschung und Lehre, Theorie und Praxis, Didaktik und Pädagogik, symbolisiert und damit die Offenheit für einen vielfaltsbetonten und interdisziplinären Austausch hervorgehoben werden.
Alle Interessierten sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen und können sich bei Fragen an die Netzwerkinitiatorinnen wenden:
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