Genderperspektive

1. In der 9. Ringvorlesung ging es um Aspekte zum Spannungsfeld von Inzenierung und Zuschreibung in Bezug auf Genderpädagogik in der Schule. In diesem Fall geht es um die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen in der Schule. Dennoch bleiben in der Schule die bestimmten Stereotypen. Z.B bei den Unterschieden geschlechterspezifischer Fächer. Jungs seien besser in Sport als Mädchen, ist ein typscher Stereotyp. Ebenfalls, dass Mädchen in Kunst besser bewertet werden als Jungs. Hinzu werden die Mädchen oft als ruhig, schüchter aber diszipliniert beschrieben werden, hingegen die Jungs als unaufmerksam und störend kategorisiert werden. Das sind die traditionellen Stereotypen die es in der Schule sowie in der Gesellschaft gibt. 

2. Während meiner Schulzeit, vor allem in der Mittelstufe ist mir sehr oft aufgefallen, dass die Jungs im Sportunterricht bevorzugt wurden. Nicht nur bei der Notenvergabe, sondern auch bei Wünschen, was den Sportunterricht betrifft.  Ebenfalls wurden die Mädchen im Biologieunterricht bevorzugt und die Jungs waren immer die „Störenden“. Das ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung, da man keine Geschlechtertrennung machen sollte. Sowas führt auch zu Demotivation. 

3. Da ich mein Orientierungspraktikum schon hinter mir habe, möchte ich im POE beobachten, ob Lehrkräfte bestimmte Geschlechter bevorzugen oder vernachlässigen und wie die SuS damit umgehen. 

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