Erster Beitrag

Hallo,

mein Name ist Julia Menzel und das hier ist mein Blog.

Näheres in ein paar Sätzen anhand der Fragen:

1. Welche Fächerkombination studieren sie?

Ich studiere im zweiten Mastersemester Musikpädagogik und Germanistik; Gymnasium/ Oberschule.

2. Wenn sie an ihre eigene Schulzeit und ihre Lieblingslehrerin / ihren Lieblingslehrer zurückdenken: Was fanden sie toll an der / dem und an deren / dessen Unterricht?

In meiner Schulzeit habe ich einige prägende Lehrer/innen kennengelernt, die meine Laufbahn maßgeblich beeinflusst haben. Unter anderem hatte ich eine sehr engagierte Deutschlehrerin in der Sek 1. An ihrem Unterricht fand ich gut, dass sie sehr abwechslungsreichen Unterricht gestaltet hat und offen für unsere Themen war. Außerdem hatte sie sehr viel Erfahrung. Ihre sehr motivierende Art steckte mich einfach an. Dies ist auch ein Grund dafür, dass ich Germanistik studiere. Sie achtete sehr darauf, dass der/die Schüler/in nachhaltig lernten. Dies ist ein erheblich Unterschied gewesen im Vergleich zu anderen Lehrer/innen.

3. Nochmal eigene Schulzeit: wenn sie mal an den Medieneinsatz denken in ihrer Schulzeit – Tafel, Overheadprojektor, Beamer, Whiteboard, Videorekorder, Schulbuch… Was war ihrer Meinung nach die beste Mediennutzung (bezogen auf ihren Lernerfolg oder ihre Motivation, etwas zu tun), die sie erlebt haben?

Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke, dann fällt mir auf, dass sich sehr viel verändert hat bis jetzt. Damals war es üblich die Tafel und die Overheadprojektor zu benutzen. Es gab wenig Abwechslung, was das Medium anging. Die beste Mediennutzung hängt meiner Meinung nach davon ab, was man vermitteln möchte. Darüber hinaus empfand ich einen Mix aus verschiedenen Medien am besten, da es somit abwechslungsreicher war. Im Rückblick auf meinen Lernerfolg und meiner Motivation waren klar strukturierte Arbeitsblätter und Tafelbilder sehr hilfreich für die Klausurvorbereitung. Die neueren Medien wurden in meiner Klasse eigentlich kaum genutzt. Daher kann ich keine genaue Situation beschreiben. Die gelegentlichen Filme, die wir guckten, waren eher als Belohnung anzusehen und nicht sehr lehrreich.

4. Wie würden sie ihre private Mediennutzung beschreiben? Wie hat sich diese in den letzten fünf Jahren verändert?

Meine private Mediennutzung hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Vor fünf Jahren hatte ich noch ein Handy und kein Smartphone und auch noch kein Whatsapp und Facebook. Diese sozialen Medien haben sich in den letzten Jahren stark verändert und haben stark zugenommen. Ich gehe nicht ganz mit diesem Trend, da ich es wichtig finde, dass sich nicht alles im Internet abspielen sollte. Es gibt jedoch auch viele Vorteile, die sich dadurch ergeben haben für meinen Unialltag. Durch diverse Chatgruppen kann man viel leichter gemeinsame Referate oder Projekte planen und gestalten. Jedoch weiß ich nicht, wie sich diese Medien auf uns auswirken und stehe dem etwas skeptisch gegenüber. Ich finde es fragwürdig, dass man jederzeit erreichbar sein muss und immer antworten muss in einem Gruppenchat. Zudem misstraue ich dem Konzept der Datensicherheit.

5. Ergänzen sie bitte die folgenden Sätze:

Das Internet macht das Leben als Lehrerin/Lehrer leichter, weil man gemeinsam schneller vernetzt ist und somit gemeinsame Projekte schneller und effizienter verfolgen kann. Zudem bietet es nicht nur den LehrerInnen einen Vorteil, sondern auch die SchülerInnen können davon profitieren, wie ich es an meiner jetzigen Schule kennengelernt habe. Dabei ging es um eine Feedback-App, mit der die SchülerInnen den Unterricht bewerten konnten.

Digitale Medien wie z.B. Interactive Whiteboards, Tablets oder das Internet werden für die Schule der Zukunft von großer Bedeutung sein und stark ansteigen in den nächsten Jahren.

Smartphones in der Schule sollten generell nicht erlaubt sein, da es die SchülerInnen zu sehr vom Unterricht ablenkt. An einigen Stellen finde ich es aber sinnvoll im Unterricht mit dem Smartphone zu arbeiten und deswegen sollte man in solchen Fällen eine Ausnahme machen.

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