Isa's Blog

Da es sich bei meinem Projekt um ein Fotoprojekt handelt, sind die meisten von mir genutzen Tools Bildbearbeitungstools.
Hierbei arbeite ich normalerweise mit Adobe Lightroom und Adobe Photoshop CS6, für das Projekt habe ich mich hier aber auch an einem sehr guten free-share Tool geübt, Gimp.
Die Informationssuche besteht in meinem Fall aus der Motivfindung. Dies gestaltet sich meistens schwieriger als erwartet, da man nicht pauschal sagen kann wann einem ein interessantes richtigen Motiv vor die Linse springt. Hier heißt es also warten, sich so viel interessanten Input wie möglich geben und dann entscheiden welches Motiv sich am besten für das Projekt eignen könnte. Dies ist der erste Schritt. Der zweite ist die Sichtung des Materials in Adobe Lightroom, da ich mit meiner Kamera immer im RAW-Format (Das RAW-Format enthält mehr Bildinformationen als das einfache JPG Format) schieße ist eine Programm wie Lightroom unerlässlich. Hier werden also die ersten Fotos gesichtet und Aussortiert. Einige wenige kommen dann in die engerer Auswahl und werden dann, nachdem Belichtung, Kontrast und Weißabgleich korrigiert wurden, in Photoshop nachbearbeitet.

In Phototshop entscheide ich dann, welchen Look das Bild letztendlich haben soll und welche störenden Element entfernt werden müssen, Farbkorrektur, Retouch bei Personen.
Der Ganze Prozess bis zum fertigen Bild nimmt manchmal 2-4 Stunden in Anspruch, pro Bild.

Dies sind Beispielbilder wie so eine Transformation aussehen kann, die Hautretusche + Bildlook + Farbkorrektur haben insgesamt 3 Stunden oder mehr gedauert, gedauert. Dies ist jedoch immer unterschiedlich, je nach Bildlook, Inszenierung und Ausgangsmaterial. Da das Ausgangsbild leider sehr schlecht war, hat die gesamte Bearbeitung sogar etwas länger gedauert. Da die einzelnen Schritte sehr vielfältig sind und hier den Rahmen sprengen würden, werde ich jetzt nicht genau darauf eingehen.
So in etwa gestaltet sich meine Informationssammlung + Informationsverarbeitung.

Alle Bilder, die hier gezeigt werden, sind von mir bearbeitet und auch von mir gemacht worden.

Vor dem Besuch einer Vorlesung bereite ich mich auf diese vor, in dem ich die dazugehörigen Texte für die Vorlesung lese und durcharbeite, ebenso sehe ich mir die Vorlesungsfolien an , falls hochgeladen.
In die Vorlesung nehme ich die Vorlesungsfolie mit, entweder auf dem Tablet oder Ausgedruckt. In beiden Fällen werden während der Vorlesung wichtige Punkte vermerkt und Anmerkungen himzugefügt. Die Vorlesungslektüre in Form von Büchern habe ich auch stets parat. Federmappe mit den wichtigen Essentials wie Marker, Kugelschreiber und Geodreieck sind auch immer mit dabei. Zur Stärkung und aufrecherhaltung der Konzentration darf natürlich der Kaffee bzw. die Cola nicht fehlen, da es zwischenzeitlich schon mal ermüdent sein kann die ganze Zeit zu sitzen und zuzuhören. Wie ich meine Vorlesungsbesuche verbessern könnte: mich definitiv weniger ablenken lassen durch social Media, eventuell auch mal pünktlicher erscheinen um noch gute Plätze zu bekommen, da man die Professoren trotz Mikrofon meistens kaum versteht.

Und hier geht es zu meinem Lernprojekt. 🙂

Lernprojekt Fotografie

Ich habe mich bei dieser Aufgabe für eine Woche mit dem Programm Wunderlist entschieden, welches ich letzte Woche schon ausgiebig getestet habe.
Angemeldet habe ich mich mit meiner richtigen E-Mail Adresse, da ich vorhabe die App weiterhin zu benutzen.
Die Anmeldung war nicht schwer, E-Mail Adresse und Passwort eingeben und los geht’s. Angemeldet kann man gleich auch schon loslegen mit der Erstellung von Listen. Mein Wochenplan habe ich mir somit schon gleich zurechtgelegt. Schön finde ich hier, dass es verschiedene Einstellungen gibt, die es einem erleichtern seine Termine auch einzuhalten. Da wären zum Beispiel die E-Mail Erinnerungen, die ich grundsätzlich angenehmer finde als nervige Tonmitteilungen. 🙂 Auch positiv ist mir die Synchronisationsfunktion aufgefallen, so kann ich mein Smartphone und mein Tablet immer auf einen Stand aktualisieren. Für mich persönlich stellen diese Online-Planer mehr oder weniger einen Segen dar, da ich mir zwar immer zu Anfang jedes Jahren einen analogen Planer anschaffe, ihn dann jedoch nach zwei Wochen einfach nicht mehr nutze. Interessant ist, dass mir das mit diesen Onlineplanern bisher nicht passiert.
Die Listen die man erstellt können bequem nach Datum geordnet werden, wobei an die zeitnahen Ereignisse immer rechtzeitig erinnert wird. Da ich z.B Jede Woche am Montag eine Vorlesung habe, lässt sich einstellen, dass ich jede Woche aufs Neue an diese Veranstaltung erinnert werde. Sehr praktisch.
Was ich mir bei dieser App noch wünschen würde, ist das genaue Einstellen der Zeiten, d.h von wann bis wann eine Veranstaltung stattfindet. Soweit ich das sehe, lassen sich hier nur die Anfangszeit notieren.
Auf jeden Fall eine interessante App, ich werde jedoch weiter bei der App IStudiez Pro bleiben, da diese mir bisher die meisten Freiheiten in Bezug auf die Planung meiner Veranstaltungen einräumt.

In diesem Beitrag möchte ich euch einen Einblick in meine persönliche Lernumgebung gewähren. Ich muss zugeben, dass ich lange gebraucht habe die für mich richtigen Lernmethoden zu finden.
Beginnen tut es mit simplen Mitschriften in Seminaren und Vorlesung, in denen ich mir die wichtigsten Kernaussagen der Stunden auf einem normalen Collegeblock notiere.

Zuhause fertige ich dann eine saubere Abschrift der Notitzen an und hefte sie in dazugehörigen Ordner. Manchmal benutze ich ein Tablet in der Vorlesung, um mir im vorhandenen Skript Randnotitzen zu machen, ohne dabei gezwungen zu sein immer alle Dateien ausdrucken zu müssen. Hier gibt es auch einige nützliche Apps wie z.B Notbehelf oder istudiez pro. I Studiez Pro ist ein Planer in dem man seine Module mit den zu erlangenen Credit Points eintragen kann, sowie Klausuren und Aufgaben, sehr praktisch um den Überblick über die zu erledigenden Arbeiten zu erhalten. 🙂
Wenn es dann in die Klausurenphase geht, fasse ich alle wichtigen Notizen nochmal kurz und knapp zusammen und ergänze diese mit wichtigen Punkten aus der dazugehörigen Literatur der Seminare/Vorlesungen.
Karteikarten helfen mir dabei wichtige Schlüsselbegriffe noch einmal besser zu verinnerlichen z.B Sachverhalte mit denen ich mich schwer tue.

All diese Dinge bilden meine persönliche Lernumgebung und ich hoffe sie mithilfe dieses Seminars um nützliche Tools zu erweitern.

Ersteinmal ein herzliches „Hallo“.
Nun habe auch ich endlich den Weg in diese Seminargruppe gefunden.
Was für erwartungen habe ich also an dieses Seminar ?!
Ich hoffe, dass ich in diesem Seminar viele nützliche Webtools kennenlerne mit deren Hilfe ich meine Studium hoffentlich organisierter und strukturierter gestalten kann. Da ich das Internet zugegebenermaßen primär zu Entertainmentzwecken nutze, bin ich gespannt, ob sich nach diesem Seminar mein Nutzerverhalten ändert und sich mein Arbeitsverhalten dadurch deutlich produktiver gestaltet.

Isa