Der Umgang mit Heterogenität an Schulen ist eine Große Herausforderung für die Lehrkräfte. Daher wird darüber haüfig diskutiert, in der Hoffnung bessere Maßnahmen zu finden. Im Bezug auf diese Problematik möchte ich zwei wichtigen Aspekte für eine zukünftige Verbesserung nennen. Gemeint sind die „Kognition“ und “ die “ Affektion“. Die Kognition bezieht sich auf der Kapazität und der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung der Schüler aufgrund ihrer unterschiedlichen Lernweisen. Die Schwierigkeiten, die Schüler bei Lernaufgaben begegnen, müssen berücksicht werden. Dazu muss der Lehrer Ihnen auch unterschiedliche Aufgaben Lösungswege zeigen. Auf diese Weise könnte das Lernumfeld optimiert werden . Der zweite Aspekt, die Affektion betrifft die Lernlust, die Motivation, Ängste und Interessengebieten. Zwar ist die Informationsaufnahme individuell und sachabhängig, aber nach meiner Ansicht nach hängen schon diese vier obere genanten teilweise von den Lehrer ab. Für eine heterogene Gruppe wäre es in mancher Hinsicht positiv die Lernaufgaben in Kontexte aus der Lebenswirklichkeit anzubieten. Durch diese Methode werden Schüler an die Realität geführt ohne Aufgaben stark zu vereinfachen.
Nach meiner bisherigen Erfahrung denke ich, dass ein wirkungsvoller Unterricht meistens gelingt, wenn man unterschiedliche Methoden verwendet. Für mich sollte es darüberhinaus der kontakt zwischen den Lehrern und Schülern verbessert werden. Als Beispiel hierfür wären Aufgaben, die der Lehrer im Unterricht verteilt. Der Lehrer versucht jeden einzelnen Schüler bei Schwierigkeiten zu helfen, dies ist schwierig in zu großen Klassen. Daher ist es positif anzusehen die Klassen für solche Lernaufgaben zu verkleinern. So gibt der Lehrer die Möglichkeit, dass sich jeder Schüler ausdrücken kann.
Im Bezug auf die gestuften Lernhilfen im Unterricht werden in meinem Fach häufig lernstrategische Hilfen verwendet. Das sind das Verlangen nach Paraphrasen, wo man sich gegenseitig etwas erklärt, sowie die Rechercheaufgaben. Während des Unterrichts bekommen wir Texte zum lesen. Nach dem Lesen werden wir von der Dozentin in kleine Gruppen eingeteilt in den wir uns gegenseitig erklären wie wir den Text verstehen. Bei einem Seminar gibt immer eine kleine Literaturliste als Recherche, um das Thema besser zu verstehen. Die zweite Lernhilfe bezieht sich auf das zweiteilige Hilfen. Bei den Lernaufgaben im Unterricht bekommen wir Behauptungen zu einer Übung, die wir selbst korrigiren sollen. Die Lösung wird nach der Übungen ausgeteilt. Inhaltlich wird bei den Aufgaben zusätzliche Informationen zur Erklärung beigefügt, das soll das Verstehen stärken.