Modul C – Informationen Sammeln!

Moin!

Ich war fleißig und hab meine Aufgabe für diese Woche schon fertig, ihr könnt sie hier ansehen!

Ist dieses Mal etwas Web 2.0-iger 🙂

\Text{Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll} \textbf{ d[-_-]b }

So,

ich werde in meinem Blog sowie in meinem Lernprojekt _nur_ die Beamer Umgebung von LaTeX für mich und euch erschliessen!

Dabei setzte ich einige LaTeX-Kenntnisse voraus damit ich das auch irgendwie schaffe.

Das ist natürlich für die Leute etwas doof die gerne eine LaTeX-Präsentation machen wollen, aber bisher noch nie etwas mit LaTeX zu tun hatten!

Aber Hilfe ist nicht weit und kommt von einem meiner Kommilitonen der auch hier bei eStudi mitmacht.

Also wenn ihr erstmal einen Einstieg zu LaTex braucht dann schaut bei Frank vorbei!

Franks eStudi Blog

Franks LaTeX Blog

Das wars dann erstmal wieder!

C Aufgaben – Reflexion

Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Suchstrategien? Warum sind Sie (nicht) erfolgreich? Was können Sie verbessern?

Moin,

heute geht es also ums Suchen oder ums Finden 😉

Wenn ich etwas suche und schon recht viel darüber weiss gebe ich meine suche direkt bei Google ein. Wenn ich noch gar keine Ahnung habe, dann schau ich erstmal bei Wikipedia (oder in einem Fachbuch) zu dem Thema und sammel ein paar erfolgsversprechende Suchbegriffe. Damit füttere ich dann Google, oder wen ich schon weiss, dass es eher etwas für WolframAlpha ist, formuliere ich eine gute Frage 🙂

Im Allgemeinen komme ich damit gut klar, nur bei Sachverhalten bei denen ich den Kontext nicht kenne und Faktenwissen sammeln will, tappe ich hoft im dunkeln, weil ich dann gar nicht weiss wonach ich suchen soll.

Daher könnte ich sicher meine Suchbegriffe besser formulieren damit ich auch das finde was ich gesucht habe und mich nicht im Internet verliere.

Zudem wären sich ein paar mehr Spezialsuchmaschinen mehr als angebrahct. Google ist mit seinen Sponsored Links etc. auch nicht mehr das was es mal war. Man findet bei Google oft nur dass was gefunden werden will.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich insgesamt zufrieden mit meinen Suchstrategien bin. Bis jetzt bin ich (über kurz oder lang) immer zu einem Suchergebnis gekommen.

MfG

Lernprojekt

Moin moin!

Hier könnt ihr ab jetzt alles über mein Lernprojekt erfahren!

Getting Things Done

Wie verwalten Sie ToDo-Listen? Klebezettel am Rechner, Notizblock oder bereits ein Programm auf dem PC oder sogar auf dem Handy/Smartphone? Welche Erfahrungen haben Sie hierbei gemacht?

Moin moin!

zuerst wollte ich gerne einmal kurz sagen warum ich mich für diese Fragestellung entschieden habe.

Und das kam so:

Bei mir sieht das so aus, ich arbeite fast immer nach dem First-in-First-out-Prinzip, mit ein wenig Schwierigkeits- und Dauer Abwägung.

Also:

Natürlich kann man das noch verkomplizieren, da es immer mal Ausnahmen gibt oder sich die Reihenfolge etwas ändert, aber prinzipiell arbeite ich die Aufgaben nach dem Schema ab.

Organisiert habe ich das Ganze in Outlook und auch nur in Outlook. Mir ist es sehr wichtig, dass die Daten  absolut konsistent sind, da sonst alles Eintragen nichts nützt. Zudem synchronisieren sich alle meine Geräte per Exchange-Server. Dadurch kann ich auf PC / Handy / Netbook  jederzeit alle Termine / Aufgaben verwalten und alle Geräte sind auf dem gleichen / neusten Stand.

Zwischendurch kommt aber trotzdem noch der altbewährte Klebezettel zum Einsatz und zwar genau wenn ich mir eben schnell etwas notieren will. Und manchmal dauert es länger die Aufgabe bei Outlook einzutragen als sie zu erledigen.

Im Allgemeinen unterwerfe ich nur anspruchsvollen Aufgaben der Outlook-Prozedur. Termine werden generelle  _alle_  eingetragen. Darüber hinaus sind natürlich alle regelmäßigen Termine (z.B Stundenplan) auch eingetragen.

Meine Erfahrung mit meinem System sind durchweg positiv, aber ich bin mit dieser Art der Terminplanung auch auf einer ziemlich hohen Stufe der Vernetzung eingestiegen und ich hatte mir vorher gut überlegt welches System ich nutze. Ich hatte mir mal überlegt Outlook und Remember the Milk zu verknüpfen. Das war zwar ganz nett und auch nicht schlecht aber bei meiner Organisation einfach überflüssig.

So das solls erstmal gewesen sein!

Ich stürze mich jetzt auf mein Lernprojekt   d[^_^]b

Persönliche Lernumgebung

Moin, moin!

Unsere nächste Aufgabe ist es unsere PLE zu analysieren.

Klingt interessant! Aber ich habe mir ehrlich gesagt noch nie überlegt wie und womit ich lerne! Also musste ich ganz vorne anfangen.

Ich habe mich zuerst in meinem Arbeitszimmer umgeschaut…..Bücher, PCs, Stifte, Papier….soweit nichts besonders

und dann hab ich in meine FireFox Favoriten geschaut _unglaublich_!

Mit den Erkenntnissen hab ich erstmal ein Brainstorming gemacht, Ergebnis:

Ja….steht schon mal alles drauf, aber reichlich unübersichtlich!

Lesbar und vollständig, aber irgenwie wenig aussagekräftig, da musste ich mir noch ein paar mehr Gedanken machen.

Dabei habe ich gemerkt, dass ich nahezu alle Dinge über die ich schnell Informationen haben will bei Google oder WolframAlpha einhacke und mir erstmal einen Überblick verschaffe.

Danach lande ich meinstens in Foren und / oder auf Wikis. Da wird es schon spezieller, erst wenn das alles keinen Erfolg hatte, schnappe ich mir ein Buch (kommt recht selten vor 😉 )

Wenn es aber um das Lernen von komplexen Studieninhalten geht, ziehe ich da ein Buch jeder Website vor.

So, nun aber zur strukturierten PLE:

Ich denke mal, dass man klar erkennen kann das sich mein Lernmittelpunkt vorm PC und im Web liegt. Überrascht hat mich selber wie viele verschiedene Dienste ich benutze, ich hatte immer das Gefühl, dass ich mich auf Google und seine Links beschränkte. Aber das ist eindeutig nicht so! 🙂

Zur Werkzeugleiste springen